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Aram und Lysander 01
 

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Laut, wütend, hallt der tiefe Kriegsschrei Arams über die weiten Wiesen, kunstvollen, doch nicht überladenen Gärten, die Vögel darin aufschreckend, Einige von ihnen auf die Bäume scheuchend ... hallen die schweren Hufschläge des schwarzroten, riesigen Kriegsrosses ebenso auf dem Kies des schlichten Weges wider, spritzen die Kiesel unter den Hufen des galloppierenden Hengstes auf. Schließlich verhält Aram vor dem großen, kunstvollen Palast Lysanders, sofort absteigend, tief knurrend die Zügel seines Rosses den gut gekleideten, hübschen Stallknechten gebend ... sie nicht weiter beachtend, nur erneut kurz aufbrüllend. Fast sofort öffnet sich das ebenso kunstvolle Tor des Palastes - verneigen sich die Diener, den sichtlich wütenden Kriegsgott sofort hereinlassend. Verschreckt aufflatternd, flüchten die Vögel in ihren großen Volieren in ihre Nistnischen, sofort verstummend, während Andere laut zu zetern anfangen, bei dem lauten Knurren des Schwarzhaarigen sofort wieder verstummen. Die kunstvollen Gemälde, Statuen ebenso wenig beachtend wie die ausgesucht schönen Vorhänge, allgegenwärtigen Federn, die geschmackvolle Einrichtung, stapft Aram durch die Gänge, einem der verängstigten Diener folgend ... drängt ihn dann vor den privaten Gemächern Lysanders beiseite, die aus seltenem Holz gefertigten Türen an die Wände schlagend, laut, hörbar wütend, nach innen brüllend. "Lysander !!!!!"

Der blonde Gott steht vor einem seiner Spiegel, blickt nur leicht über seine Schulter, sanft lächelt dabei. "Ich hab dich schon gehört, als du draußen gekommen bist. Du solltest vorsichtiger sein, mein Großer, du weißt, die Einrichtung ist Etwas anfällig." Freundliche Worte, richtet der Gott ein wenig sein Haar und seine Kleider, dreht sich dann schwungvoll herum, gleich die Tür hinter Aram schließt, bevor er ihm sorgfältig den Umhang abnimmt. "Wieder Streit mit Avengera, hm ?"

Laut auf sämtliches Weibsvolk, die Hellhaarigen insbesondere fluchend, nickt der schwarzhaarige Riese nur - wird das laute Knurren ein wenig leiser, als er die Riemen seiner Rüstung löst, sie ablegt, sich dann auf das Sofa fallen läßt. Erst dort schließt er seine Augen ... reibt sich kurz die Nasenwurzel, schließlich leiser, rauh, sprechend. "Das war der Schlimmste von Allen bisher - sie hat mir vor den Kopf geworfen, daß ich nur meine Roten Skorpione im Schädel hätt ... dann hab ich ihr reingewürgt, daß das wenigstens Krieger wären und keine Betrüger und Schlächter wie ihre Spinnenkrieger. Daraufhin ist sie ganz ausgetickt - diese verzickte Weibsstück, nur Ärger hat man mit ihr ... wieso wir Beide überhaupt zusammengekommen sind, ist mir noch immer ein Rätsel, wahrscheinlich waren wir einfach nur zu dumm, um es besser zu wissen. Auch egal... ich bin die Zicke endlich los. Sie hat ihre ekelhaften Spinnen eingepackt samt den ganzen Klamotten und ihrem ekelhaften Gebräu und dem Giftzeugs und ihren 'Spielzeugen' und ist abgerauscht in ihre Sommerlieblingshöhle - soll sie doch von mir aus in dem Ding verrotten, diese ..." Noch eine Weile weiterfluchend, verstummt Aram schließlich ... knurrt noch ein kurzes "Verdammt, ich hab Schädelweh ...", ehe er ganz verstummt, die Augen wieder schließt, einfach nur den Kopf hinterlegt.

"Ach du Schande .. na ja, nu hast Ruhe, was ?" Schüttelt der hochgewachsene, schlanke Gott seinen Kopf, kommt leise zu der Couch, hinter Aram dabei tritt. Legen sich seine schlanken Finger sofort an dessen Schläfen, beginnen gekonnt zu massieren, damit die Kopfschmerzen verfliegen. "Ich kann sie auch nicht leiden .. ihre Kleidung allein schon .." Schüttelt es Lysander deutlich, wenn er daran denkt, massiert, ohne zu schauen, einfach weiter. "Jetzt kannst du dich erholen und ein wenig entspannen. Hier ist es ruhig genug." Klopft es nun zaghaft, ein hübscher, junger Diener mit zwei großen Kelchen mit süßem, schweren Wein hereinkommt. Stellt er sie rasch ab, verneigt sich vor den Göttern und verschwindet leise wieder.

Fast sofort, als er die warmen Finger an seinen Schläfen fühlt, das sanfte Massieren, legt sich das Knurren des Kriegers ... nickt er nur zu den Worten Lysanders, lacht dann kurz, tief, bei der Bemerkung über ihre Kleidung auf - bleibt ein sachtes Grinsen auf seinen Lippen, als er ihm leise antwortet, den Diener nicht weiter beachtet. "Jap ... die Fetzen sind abartig. die sie immer trägt ... das merkt sogar so ein Banause wie ich ..."

Vertieft sich noch das Lächeln Lysanders, seine Finger von den Schläfen in den Nacken streichen, dort ebenso zärtlich, warm, zu Massieren beginnen. "Ich finde ja nicht, daß du ein Banause bist, du hast auf jeden Fall mehr Geschmack, als deine Ex." Fast umbewusst streichen die Finger über die Schultern nach vorne, der Blonde sich Etwas über den Kopf des breiten Kriegsgottes lehnt, mit den Fingern über das Hemd und die starken Muskelpakete darunter streicht. Spricht er jetzt, sein Gesicht dicht vor dem Arams ist. "Magst du nicht länger hierbleiben als sonst ? Hier kannst du schön baden, dich entspannen und vergessen, was war.. die Diener und auch ich stehen dir immer zur Verfügung." Lacht er melodisch, haucht Aram jetzt einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, während seine Hände wieder zurückstreichen.

Seine rotgoldenen Augen bei dem Massieren, dem sanften Kosen schließend, öffnet Aram sie ein wenig, als er den sachten Kuß des Blonden fühlt ... knurrt dann leise auf, doch nicht ablehnend, als er den schlanken Gott am Kragen des weißen Hemdes packt, zu sich herzieht, tief, noch immer leicht rauh, wispert. "Baden klingt gut ... ist schon ein paar Jahrtausende her, daß ich bei Mara das letzte Mal gebadet hab ... sowas hatts bei mir in der Kaserne nicht."

Leises Schnurren des Blonden, beginnt Lysander, sich ein wenig auf Aram zu räkeln, schnuppert er dann sacht am Hals des Kriegergottes. "So lange... das ist ja schrecklich." Wispert, dann langsam aufsteht und nach der breiten Hand des Schwarzhaarigen greift. "Das müssen wir sofort nachholen, komm." Fast ein Befehl, zerrt er leicht an Aram, daß der aufsteht, zieht ihn mit durch eine der Flügeltüren und durch einen der hellen geschmückten Gänge ins prunkvolle Bad. Ist in der Mitte der kleinen Halle ein großes, tiefes, ovales Becken eingelassen, warmes, dampfendes und leicht duftendes Wasser. Pflanzen und die feinen Paradiesvögel, wie auch Statuen von nackten Frauen und Männern auch nicht fehlen. Huschen ein paar Diener herbei, ein junger Mann und eine junge, wunderschöne Frau in Togas. Stellen sie Wein und Obst neben das Becken, verneigen sich dann lächelnd, bevor sie kichernd wieder verschwinden. "Diese Kinder..." Leise Worte des Blonden, wirft er den Beiden eine Kusshand nach.

Die Zwei mißtrauisch musternd, lacht Aram laut auf, als der schlanke, blonde Gott die Kußhand nachwirft - zieht nun auch das Lederhemd, die Armschoner und die Stiefel aus, sie Etwas achtlos auf eine der Bänke werfend, nun den Gürtel öffnend, die hüftlangen, schwarzen, rotschimmernden Haare in den Nacken werfend. "Laß mich raten ... du hast sie Alle schon ausprobiert, hm ? Naschkatze ..."

"Ich .. Natürlich hab ich das, ich muss ja auch wo bleiben." Empört spielend, liegt sein Blick auf dem Kriegergott, den spielenden Muskeln, er es kaum erwarten kann, daß Aram die Hose auszieht. Legt er selbst dann seinen Mantel und sein Hemd ab, wickelt sich dann recht rasch aus seinem Rock. Seine Sachen legt er ordentlich auf die Bank, fängt dann an, schnell die Sachen Arams zusammenzulegen, neben Seinen zu plazieren. Schüttelt er dabei nun leicht den Kopf. "Wie kann man nur.. " wispert, es aber Nicht böse meint, es seine Natur ist, Kleidung als etwas Besonderes zu sehen, das man nicht so einfach hinwerfen sollte.

Kurz den Kopf wendend, den schon entkleideten Sexgott betrachtend, wie dieser die Kleidung zusammenlegt, seufzt Aram leise ... zieht dann seine Lederhose aus, sie auf den nun fein säuberlich zusammengelegten Haufen seiner Kleidung legend, die große Hand auf die Schlanke des Blonden. "Laß das ... bevor du das Leder massierst, machs lieber bei mir ... ich habs nötiger." Leise, doch befehlsgewohnte Stimme des Großen ... klingt sie tief, aber nicht unfreundlich, zu dem Schlankeren.

Lächelt Lysander bei den Worten, seinen Blick einen Moment genießend über den muskelbepackten, breiten Körper Arams herabwandern lässt. "Immer gerne doch, Aram." Zieht er ihn an der Hand zum großen Becken, ihn langsam die Treppe hinab ins warme Wasser führt, zu einer Liege. "Leg dich auf den Bauch, die Verspannungen werde ich dir schnell austreiben."

Dem Schlankeren folgend, verengt der Schwarzhaarige seine Augen ein wenig, als er das ungewohnte, heiße Wasser fühlt ... legt sich dann, wie gefordert, auf den Bauch, Lysander kurz musternd, ehe er den Kopf auf seine verschränkten Arme legt, die gelbroten Augen schließt, leise zu ihm spricht. "Bin ja mal gespannt, was deine schlanken Hände können, Blondschopf ..."

Das Lächeln wird langsam zu einem Grinsen. "Wirst es ja merken... und ich hab nicht nur meine schlanken Hände, die ich nutzen werde." Wispert, sein Blick genießend über das breite Kreuz und den festen, runden Hintern schweift. Erst jetzt bewegt er sich wieder, setzt sich einfach auf den unteren Rücken Arams. "Ich hoffe, du hast Nichts dagegen, ist einfacher so ?" War es dem blonden, schlanken Gott eigentlich wurscht, ob der Breite was dagegen hat, genisst er die Kraft zwischen seinen Schenkeln. Mit einer kurzen Bewegung wirft er sein goldenes Haar etwas nach Hinten, schiebt dann das schwarze Arams von dessen Rücken, bevor er gekonnt zu massieren beginnt, die Verspannungen aus den Schultern herausstreicht.

Nur kurz schnaubend, öffnet Aram auf die letzten Worte ein wenig seine Augen - schließt sie aber sofort wieder, nur ein leises "Spür dich eh nicht, bist zu leicht ..." erwidert, langsam die Spannung aus seinem Körper weicht - er das Massieren sichtlich genießt, unmerklich, je mehr Zeit verstreicht, ein leises, ungewohntes Lächeln auf den harten, maskulinen Zügen des Kriegsgottes erwacht.

Das Lächeln bemerkt Lysander sehr wohl, hat nun den ganzen Rücken weichgeknetet, erst jetzt kommt er mit einer geschickten Bewegung auf die Füße, stellt sich auf das breite Kreuz. Kurzes Drücken mit den Füßen und seinen ganzen Gewicht, knirschen die Wirbel ein wenig, renken sich wieder vernünftig ein und lockern sich ebenso. Macht Lysander es so lange, bis er zwischen den Schultern angekommen ist, es immer wieder leise geknackt hat, er dann gleitet er wieder ins Wasser, massiert beide Beine durch bis zu den Zehen hinab. "Du solltest öfter lächeln, das steht dir besser als der Flunsch, den du manchmal ziehst." Nun langsam wieder nach Vorne kommend, streichen seine Fingerspitzen dabei von den Füssen bis zum Nacken mit herauf. "Kannst dich umdrehen... Sag mal, was hast du jetzt eigentlich vor, wo du nimmer bei Avengera wohnst ?"

Sich langsam umdrehend, leise, genießend, dabei aufstöhnend, die Schultern rollend, kommt Aram auf seinem Rücken zu liegen, die Arme hinter seinem Kopf verschränkend ... blickt dann zu dem schlanken Blonden, kurz schmunzelnd, leise antwortend. "Hatte bisher nich viel zu lachen ... und vorhaben ... keine Ahnung. Weiter die Seelen einsammeln, sie in mein Heer integrieren, in der Kaserne trainieren. Denke mal, dann auch dort bleiben ... das war ja einer der Punkte, der sie so aufgeregt hat - daß ich dauernd in der Kaserne war, meine Pflicht erfüllte, nur am Abend heimkam." Bei den letzten Worten wieder leise knurrend, verebbt es nur langsam ... schließen seine Augen wieder bis auf einen schmalen Spalt, als er wieder zu Lysander spricht. "Das war herrlich - so entspannt war ich schon lange nimmer. Endlich tut mir keiner der Wirbel mehr weh, verdammt, tut das gut ..."

"Hab doch gesagt, daß ich dich entspannen kann." Eher elegant setzt sich Lysander neben Aram auf die Liege, mustert dessen maskulines Gesicht. "Wenn du magst, kannst hier bleiben, also Nachts, du bist immer willkommen in meinem Palast, wie du weißt." Seine Finger inzwischen ein wenig mit einer der Haarsträhnen spielen, seine Augen sich leicht verengen. "Soll ich dich noch weiter entspannen ?" Fast unschuldig die Frage, seine Finger über den Nabel spielen, sein Blick aber tiefer liegt bei dem großen Geschlecht des Kriegergottes.

"Ich bleib gerne ein wenig hier, alter Freund ... du bist mir zigmal lieber als dieses Weib ..." Die gelbroten Augen wieder einen Spalt öffnend, als er die letzteren Worte Lysanders hört, ziehen sich für einen Moment nachdenklich die dicken, buschigen Brauen des Schwarzhaarigen zusammen ... dann nickt er nur, spricht ein kurzes "Mach, was du willst, Blondschopf ...", ehe er seine Augen wieder schließt, sich einfach nur entspannt.

"Denk mal, selbst der kleine Teufel Morian wäre dir lieber." Wispert Lysander, lächelt breit bei den letzteren Worten Arams. "Ich tu gerne, was ich möchte... sehr, sehr gerne.." Wechselt er leise seine Position, kommt ans Fußende der Liege, erst dort krabbelt er wieder hinauf, massiert noch ein wenig die Beine, bevor er scheinbar unauffällig höher kommt, zwischen den Beinen kniend bleibt. "Ich muss dir sagen, ich staune immer wieder wegen deiner breiten Statur,..." Spricht er leise, in dem Moment seine Hand über das Geschlecht Arams streift, es zärtlich ergreift, er sich vorbeugt. Schliesst er genießend schnurrend seine Lippen darum, beginnt dann ohne Scheu, den Kriegsgott zu erregen und zu verwöhnen. Seine Finger sind auch nicht tatenlos, streichen zärtlich über die Schenkel des breiten Gottes.

Für einen Moment die Braue hebend, als Lysander spricht, ihn skeptisch betrachtend, atmet Aram tief ein, als er die Lippen des Schlankeren fühlt ... erwacht seine Männlichkeit fast sofort, keucht der Große tief auf, ehe er seine Rechte unter dem Kopf hervornimmt, durch das weiche, lange, goldenfließende Haar des Schlankeren streichen läßt, rauh dessen schlanken Hals herab, dort innehaltend. "Das fühlt sich gut an, Blondschopf ..." Nicht mehr weiterkommend, keucht Aram tief auf ... schließt seine Augen nun wieder, nur ein leises "Verdammt ..." murmelnd, während seine schwielige Hand sich in dem weichen Haar vergräbt.

Gekonnt bringt Lysander die Erregung ein wenig tiefer in sich, seine Zunge sie zärtlich umspielt. Seine Finger streichen auch ein wenig über den Schritt, übernehmen dann das Kosen, als sich die Lippen kurz lösen. Lysanders warmer Atem schlägt gleich auf die feuchte Haut, pustet er leicht, bevor die Zunge leicht über die Eichel kitzelt, die Lippen sich dann erneut warm um die Erregung legen.

Heiser aufkeuchend, erschauert Aram tief unter dem Kosen des Schlankeren ... verkrampft für einen Augenblick die Hand in dessem Haar, kostet das Erregen deutlich aus, ehe er ihn zu sich hochzieht, tief, rauh atmend, ansieht. Die Lippen über die kräftigen Zähne, roten Reißzähne zurückziehend, löst sich der Atem des Großen jetzt in einem rauhen Knurren ... drückt er ihn plötzlich an sich, ihn hart, wild küssend, die andere Hand um dessen schlanke Taille schlingend, an sich pressend, während seine Männlichkeit, wie auch seine Wildheit, vollends erwachen.

Lysander folgt dem Raufziehen, lächelt sacht, als Aram ihn anschaut, dann wild küsst. Erwacht auch seine Männlichkeit sofort zum Leben, spürt er die Große des Kriegergottes an sich. Den festen Griff genießt er besonders, schmiegt sich regelrecht hinein, den Kuss des Schwarzhaarigen mit seinem Feuer erwidert. Seine Finger schleichen sich dabei wieder herab zwischen sich und Aram, setzen das Erregen weiter fort, streichen zärtlich über die Härte des Größeren. "Ich hab lang gewartet, dich Einmal so zu erleben." Rauhes Wispern, als der Blonde den Kuss leicht löst, dann ein wenig an den Lippen Arams knabbert.

Sich nun drehend, den Schlankeren halb unter sich bringend, dabei eng an sich pressend, knurrt der Große wieder leise ... klingt es jedoch weich, fast wie ein Schnurren, als die Männlichkeit Arams unter dem Kosen noch mehr erhärtet, er sich an den Schlankeren drängt, dessen Kopf durch den Griff in dem blonden Haar auf dem Marmor festhält, ihn verlangend, hart, küßt, schließlich rauh an dessen Lippen wispert, fordert. "Zu lange, mein Freund ... zeig mir, was ich noch nicht weiß."

Lysander keucht leise auf, es aber eher erregt ist. "Gerne, Großer. .. Lass mir beim ersten Mal die Führung und es dir zeigen." An die Lippen wispert, bevor er sie verlangend verschließt. Krallen sich seine Finger leicht in die gebräunte Haut der Muskeln, die langen Nägel leicht in die Haut dringen dabei.

Tief aufstöhnend, schließt Aram seine Augen, genießt den sachten Schmerz, das hervorperlende Blut ... nickt dann unmerklich, die brennenden Augen wieder öffnend, sacht knurrend, sich nur mühsam zurückhaltend.

Sachtes Lächeln, drückt Lysander ihn leicht von sich, sorgt dafür, daß dieser wieder auf dem Rücken zum Liegen kommt. Dabei nimmt er gekonnt dessen Blut mit dem Finger, auf, dieses nun zärtlich auf die Erregung des Kriegergottes bringt, ihn so anfeuchtet. "Das ist nötig, sonst wird's eher unangenehm." wispert. Dreht sich dann herum, die Erregung Arams zärtlich in seine Hand nimmt, sie führt, während er sich langsam, genießend, auf ihn senkt, seine Hände dann auf dessen kräftigen Oberschenkeln abstützt. Bewegt er sich gleich ein wenig auf dem Größeren, genießt deutlich dessen Größe in sich, ihm eigentlich kaum Zeit gibt, sich an die Enge zu gewöhnen.

Tief aufknurrend, bäumt sich Aram ein wenig auf, als sich der Schlankere auf ihn senkt, scheint dessen vorige Worte überhaupt nicht gehört zu haben. Sich nun ein wenig aufrichtend, umschlingt er Lysander mit seinen Armen, ihn zu sich herabziehend ... hebt die Schenkel ein wenig an, so tief in ihn stoßend, während er ihn nun in die Schlagader beißt, die langen, tiefroten Reißzähne durch die weiche, duftende Haut bohrt, nunmehr ein wenig weicher knurrend, dessen Blut trinkt. Mehr als nur deutlich fühlbar, genießt der Schwarzhaarige die Enge, den Schlankeren auf sich ... verhärtet sich seine Erregung noch ein wenig mehr, als er tief in ihn stößt, seine Rechte über dessen Körper wandert, dann rauh um die Männlichkeit des Blonden legt, sie fest umschließt.

Leiser Laut bei dem Biss, genießt Lysander ihn aber deutlich, sich weiterhin auf ihm bewegt. Keucht er leise, als sich die schwielige, große Hand um seine Erregung legt, seine Hände streichen derweil herab, zärtlich über die breiten Hüften. Legt sich die andere Hand nach Hinten, kraulen die Finger durch das schwarze Haar.

Den Biß wieder lösend, heiß an die noch offene Ader keuchend, erneut das Blut ableckend, kosen die rauhen Lippen des Kriegers über die Wange Lysanders, atmet der Große tief dessen leichten Duft ein, die Weichheit, Schönheit des schlanken Körpers genießend ... steigert sich sein Verlangen, seine Leidenschaft noch, ehe er schließlich verhält, tief in ihn stößt - sich dann verströmt, die Hand um die Erregung des Blonden unwillkürlich dabei verengt, verhält.

Sachter Schauer, als der Atem gegen die Wunde schlägt, schreit Lysander erregt auf bei dem Kommen Arams, dem fester gewordenen Griff. Löst er dann selber sein Feuer, sich tief bebend verströmt, sich dann entspannend zurücksinken lässt, den breiten, muskulösen Körper unter sich einfach nur genießt. "Dein Feuer ist wunderbar, Großer. So wie du, dein Körper, einfach Alles an dir." Wispert er liebevoll, seinen Kopf leicht dreht, Aram einen Kuss auf die Lippen haucht.

"Das hat noch nie Jemand zu mir gesagt ..." Leise, ein wenig verwunderte, rauhe Worte des Schwarzhaarigen ... dann löst er seine Hand aus den goldfließenden Haaren, ebenso wie die Andere von dessen Männlichkeit, für einen Moment den Samen daran betrachtend, schließlich leise knurrend herableckend, ehe er Lysander ein weiteres Mal wild küßt, aus den brennenden, gelbroten Augen betrachtet. "Du bist so ... anders ... es ist schöner mit dir ..." Leichte Verwunderung in den dunklen Worten des Kriegsgottes ...

Kichert Lysander ein wenig, richtet sich dann wieder auf und löst sich von Aram, erst dann dreht er sich herum, legt sich zwischen dessen Beinen auf Arams Bauch und mustert ihn. "Nun, ich bin nicht nur ein Sexgott, wie du weißt, ich mag das Schöne und du bist schön. Ich finde es auch schön, daß du es schön bei mir findest." Wispert, sanft lächelt, leise schnurrt. "Avengera hat dir wirklich geschadet.." Ist es nicht böse gemeint, seine Finger ein wenig über die Brust Arams streichen, die Brustwarze umkreisen.

Nur leise zustimmend zu den Worten des Blonden brummend, betrachtet Aram ihn ... verengt genießend seine Augen, seinerseits nun durch das weich fließende, goldene Haar streichend, schließlich über die wunderschönen Züge des Schlankeren, sanft, trotz seiner rauhen Haut. Nur langsam erwacht wieder das leise Lächeln auf seinen harten Zügen ... legt er seine Linke besitzergreifend, schwer, um dessen Taille, schließlich leise, rauh durch die Gewohnheit, sprechend. "Du bist zu Recht der Gott der Schönheit, Blondschopf ... du bist so schön wie der Klang der Schwerter, der funkensprühende Stahl in meinen Händen."

Lysanders Lächeln vertieft sich deutlich, wird noch weicher. "Ich danke dir für dieses Kompliment, Aram, so Eines habe ich noch Nie bekommen." Wispert, einen Kuss auf die breite Brust haucht. "Magst du die Nacht bei mir verbringen, mit mir ?" Leise Frage, fast eine Bitte.

Ihn nun zu sich hochziehend, verlangend küssend, knurrt Aram wieder dunkel, kurz in die Lippen des Blonden zwickend ... hält ihn mit seinen Armen an sich gefangen, mit den rauhen, schmalen Lippen über dessen Schläfen, weiche Haut zum Hals herab kosend, schließlich an dessen Ohr wispernd. "Antwort genug, Blondschopf ?"

"Oh ja, das reicht, mein Großer, Schöner." Wispert Lysander, sich in den ihn haltenden Griff schmiegt. "Bei mir kannst du All das nachholen, was du versäumt hast... Ich habe viel Kondition, was das angeht." Kaum gesprochen, knabbert er zärtlich an den Lippen Arams, leckt kurz mit der Zungenspitze darüber. "Du schmeckst lecker."

Kurz nach dem Kinn des Hübschen schnappend, knurrt Aram wieder leise, verengen sich seine Augen ... reißt er sich dann an einer Kralle den rechten Zeigefinger auf, mit seinem Blut über die Konturen an dem Gesicht des Blonden streichend, sie nachfahrend, ehe er es genießend wieder herableckt, ihn schließlich wieder verlangend küßt, leise, rauh, an dessen Lippen spricht. "Du hast Recht, Blondschopf ..."

Verzieht Lysander ein wenig das Gesicht wegen dem Blut, was das nicht ganz sein Geschmack. Genießt er dafür aber das Ablecken deutlich, lacht leise bei dem Wispern. "Blondschopf nennt mich sonst keiner.... aber es gefällt mir." Seine Finger nun ein wenig mit dem schwarzen Haar spielen, betrachtet er sich den roten Schimmer. "Komm, ich mag dich jetzt schön baden und abseifen von Oben bis Unten." Scheint es spontan zu kommen, der Sexgott etwas sprunghaft wirkt im Moment.

Für einen Moment eine der dichten Brauen hebend, erwacht ein unheilvolles Grinsen auf den harten Zügen Arams - packt er den Schlankeren, wirft ihn einfach in hohem Bogen in das Wasser, laut auflachend, als er ihn untergehen sieht. ##Bleib nicht zu lange, das könnte deiner Haut schaden ...## Leicht neckende Worte des Riesen - dann steigt er selbst wieder in das Wasser, sich einen der harten Schwämme schnappend, nun zügig, geübt, den Schmutz der Reise von seiner Haut waschend.

Leicht schnaubend taucht Lysander wieder auf, versucht, sich die langen, nassen Haarsträhnen aus den Augen zu wischen. Kaum geschafft, beobachtet er Aram, wie der sich so zügig wäscht, seufzt leise. "Stop.. das kann man ja gar nicht mit ansehen." Fast ein Befehl, schnappt sich der Blonde den rauhen Schwamm, den er benutzt, wenn er seine Füße wäscht und wirft ihn aus dem Becken heraus. Keinen Herzschlag später nimmt er sich einen der weichen Großen, tröpfelt etwas Öl darauf, das leicht, aber nicht eklig duftet. "Du bist hier nicht in deiner Kaserne, hier wird sich anständig gewaschen...Man wird auch sauber, ohne zu schrubben." Schimpft er nicht, lächelt sonnig, als er anfängt, liebevoll mit dem weichen, nun schäumenden Schwamm über die breite Brust Arams zu waschen.

Mit sich immer mehr verengenden Augen zu dem Schlankeren blickend, als ihm dieser den Schwamm wegnimmt, ihn nun einseift, fletscht der Schwarzhaarige auch kurz seine Zähne ... packt sich die Hand mit dem Schwamm, Lysander nahe an sich ziehend, leise knurrend, ehe er ihn wieder losläßt, leise spricht. "Das ... fühlt sich seltsam an, Blondschopf..."

Der Blonde schaute kurz auf zu Aram, als dieser ihn packt, lächelt nun sacht, seinen Blick erneut hebt. "Seltsam ? .. in welcher Hinsicht denn, schön seltsam .. oder weniger schön seltsam, ungewohnt seltsam ?" Fragt er leise, hebt wieder den Schwamm, erneut über die dunkle, rauhe Haut des Kriegergottes wäscht.

"Ungewohnt ... anders ..." Nun kurz mit der Hand über die Schläfe des Hübschen kosend, gräbt Aram seine Krallen in dessen Haar, unerwartet sanft durch die goldblonden Locken streichend ... setzt dann noch ein rauhes "Aber nicht unangenehm, Blondschopf .." dazu, ihn jetzt wieder umfangend, an sich ziehend.

"Dann bin ich froh..." Ist der Blonde es wirklich, schmiegt sich jetzt an den eingeseiften Körper Arams. "Vielleicht gewöhnst du dich noch daran, wenn ich dich wasche, ich mache es gerne, weil ich dabei deinen Körper erkunden kann." Spricht er wahr und ohne Scheu, schnurrt wieder fast, ihm dabei die Seife abwaschend.

Bei den leisen Worten seine Augen wieder bis auf einen schmalen Spalt schließend, legt Aram seinen Arm um den Schlankeren ... umfaßt dann mit den beiden Händen dessen Taille, ihn eng an sich pressend, an dessen Halsbeuge schnuppernd, leicht knabbernd, schließlich nur ein leises "Soso ... erkunden ... und weshalb ?" sprechend, jedoch außer der gewohnten Rauhheit, Tiefe, kein Mißfallen in der leisen Stimme erkennbar ist.

Umschlingt Lysander ihn mit seinen Armen, dabei liebevoll über die Haut kost. "Weil ich neugierig bin, mir dein Körper gefällt. So breit und muskulös, und groß. Er ist wunderschön, wie ich schon sagte, und das erkunde ich immer gerne und oft sehr genau." Fast um die Worte zu bestätigen, kosen seine Finger der Rechten die Wirbel herauf, die Linke herab zum festen Hintern des Kriegergottes.

Leise knurrend wieder in den Hals des Schlankeren beißend, ihn diesmal jedoch nicht verletzend, verengt sich der Griff des Großen ein wenig ... dann läßt er ihn los, nimmt den Blonden auf seine Arme, leise an dessen Lippen wispernd. "Du fühlst dich gut an, Blondschopf ... ist schon lange her, daß ich das ... tun konnte." Ihn nun ein weiteres Mal küssend, doch auch hier weniger Härte einfließen lassend, ist deutlich zu merken, wie ungewohnt dies für Aram ist ... er sich nur langsam, zögernd, umgewohnt.

Den Kuss erwidernd, legt Lysander seine Arme um den starken Nacken Arams. ##Bei mir kannst du Alles machen, was du möchtest, tu dir keinen Zwang an.## Kosen seine Finger dabei durch das dunkle Haar, kraulen zärtlich im Nacken des Kriegergottes.

Heiseres Aufkeuchen des Großen ... dann läßt er sich in das Wasser gleiten, setzt sich auf eine der Bänke in dem großen Wasserbecken, den Schlankeren quer über seine Beine legend, mit der Rechten am Rücken haltend, die Linke zögernd über dessen Körper wandern lassend. ##Zeig ... es mir ...## Erst nach einiger Zeit erklingende Worte des Kriegsgottes - liegt in ihnen für einen Augenblick deutliches Zögern, leise Scham wegen seiner Unwissenheit, erwachender, flammender Wut deswegen, ehe die Gedanken wieder versiegen.

Sanftes, warmes Lächeln, legt Lysander seine schmale Hand auf die Breite Arams. ##Für den Sex gibt es nur zwei Möglichkeiten bei Männern mit Männern. Folge deinem Instinkt, du hast es eben schon getan und es war wundervoll.## Wispert er liebevoll in die Gedanken des Kriegsgottes, seine Hand dann löst und sich auf den Bauch dreht. Spreizt er leicht seine Beine. ##Einfach forschen und erkunden, bei mir braucht du keinen Zwang zu haben und auch keine Scham. Ich kenne Alles, nur auf den SM von Avengera verzichte ich liebend gern.## Wispert er wieder, in seinen Gedanken, Vertrauen mitschwingt, das Aram Sicherheit geben soll.

##Nicht nur du ....## Leise, für einen Moment verärgerte Gedanken, doch gilt der Ärger fühlbar nicht dem Blonden, sondern der Rachegöttin. Nur langsam wendet Aram sich nun um, zu dem liegenden Sexgott ... verdrängt das heiße Wasser fühlbar, als er sich ein wenig über ihn beugt, dessen langes, goldenes Haar wegstreicht, sein Eigenes sich schwer, dunkel, damit mischt. Rauhe Hände, die nun über den Rücken, den Hintern Lysanders streichen ... leicht in die festen Backen kneifen, sie fühlen, als erneut ein dunkles Knurren in der breiten Brust Arams erwacht, er ihm nun in den schlanken Nacken beißt, dessen Haut aber nicht verletzt, leise daran wispert. "Ich mag es, zu beißen ... und ich mag Blut. Das hat ihr an mir gefallen ... aber ich stehe nicht auf das Spielzeug, das sie hatte ... oder die Demütigungen, die sie so liebt, gibt und nimmt."

Seinen Kopf leicht neigt bei dem sachten Biss, schauert es Lysander ein wenig, es aber ein angenehmer Schauer ist. "Sie hat einen eigenartigen Geschmack, Frost hätte besser zu ihr gepasst, wenn sie sich vertragen würden.... Aber vergessen wir sie jetzt lieber, es ist schöner, nicht an sie zu denken, so genießt es sich besser." Wispert, seine Hand ein wenig über die Haut Arams kost. "Du kannst ruhig tiefer forschen, Großer." Spreizt er seine Beine noch ein wenig weiter, öffnet sich ihm praktisch.

"Tiefer, hm ? Tief genug, Blondschopf ?" Leise, dunkle Worte Arams ... streicht seine Rechte dabei herab, kurz über die Männlichkeit, die Hoden, den Schritt wieder herauf, zögert der Kriegsgott unmerklich ... beißt dann wieder in den Nacken Lysanders, das leicht hervorperlende Blut hungrig aufleckend, während er zwei seiner Finger in ihn dringen läßt - darauf achtet, ihn nicht mit den langen Krallen zu verletzen, heiß in dessen Nacken keucht.

Fast schnurrend bei dem ersten Streichen, erstarkt schon dort seine Männlichkeit ein wenig, keucht er leise, erregt, auf, als die Finger in ihn dringen, "Oh ja.." wispert. Drängt er seinen Hintern an die Hand, die Finger so tiefer in sich bringt. Seine Hüfte leicht bewegt, so daß er die rauhen Finger in sich deutlicher fühlen kann, seine Erregung sich dabei noch steigert. ##Beweg sie bitte..## in die Gedanken wispert, seine Erregung bewusst mitschwingen lässt.

Nun direkt neben den Schlankeren kommend, den Biß lösend, schlägt Aram seine Reißzähne sacht in dessen Schlagader, leise, weich knurrend das Blut von der hellen Haut trinkend ... nimmt nun langsam seinen dritten Finger hinzu, ebenso langsam - noch immer ein wenig unsicher - beginnend, sie zu bewegen, zu erforschen, Lyander zu berühren.

Leises Schnurren, das sich nun wirklich löst, atmet Lysander erregt, seine Augen genießend schliesst. Erstarkt sein Erregung nun vollends unter den forschenden Fingern, schleicht sich seine Hand fast unbemerkt zum Geschlecht Arams, beginnt er zärtlich, ihn zu erregen, mit den zarten Fingern darüber zu kosen.

Rauh aufkeuchend, verspannt sich der breite Kriegsgott leicht, als ihn Lysander so unvermittelt berührt - beißt dann ein wenig fester zu, sich langsam wieder entspannend, ihn leicht drehend, an sich pressend, dessen harte Erregung an seinem Schenkel genießend, während nun langsam wieder seine Eigene erwacht. Genau beachtend, wobei der Schlankere reagiert, verhält Aram schließlich ... stimuliert den Blonden nun direkt, seine Finger langsam in ihm bewegend, noch immer darauf achtend, ihn nicht mit den langen, roten Krallen zu verletzen.

Greift Lysander nun fester um die Erregung Arams, erregt ihn rauher, selber hocherregt ist, tief aufkeucht und erzittert, als sich die Finger nun gekonnter in ihm bewegen. Hält er sein Feuer deutlich zurück, oder versucht es, lässt sich dann aber doch gehen, verströmt sich mit einem leisen Aufschrei an den Schenkel des Größeren, sich dann entspannt an ihn kuschelt. Unbewusst erregt er Aram weiter, sehr gekonnt, lässt seine langen, weichen Fingernägel ab und an zärtlich mitspielen, ein wenig über die empfindliche Haut kratzen.

Seine Finger nun langsam wieder lösend, gräbt Aram die seiner anderen Hand in die langen, goldenen Locken des Schlankeren ... küßt ihn wieder wild, heiß, ihn mit seinen Armen an sich pressend, tief unter dem Erregen erzitternd. Urplötzlich löst er seine Lippen ... wirft den Kopf in den Nacken, erwacht ein lautes Knurren in seiner Kehle, wächst zu einem Brüllen an, als sich der Schwarzhaarige nun ergießt ... wird dann wieder leiser, schwächt erneut zu einem tiefen Knurren ab, als Aram den Schlanken erneut eng an sich zieht, mit brennenden Augen in dessen Augen blickt - die langen Krallen unbewußt in seinem Griff in die weiche, duftende Haut Lysanders gräbt, tief dessen Geruch in der Halsbeuge einatmet.

"Wunderschöne, pure Kraft." Wispert Lysander nur wieder, schnurrt tief wohlig, schmiegt sich ein wenig in den festen Griff. ##Magst du mit in mein Zimmer, mein Bett... dort kannst du weiter probieren, was mir gefällt und ich, was dir gefällt ?## Fast unschuldige Gedanken, begleitet von einem sanften, ebenso unschuldig wirkenden Lächeln.

Leicht in die wieder verheilte Schlagader schnappend, streicht Aram mit seinen langen Reißzähnen über das Kinn, zu den Lippen des Blonden ... beißt leicht hinein, ihn jetzt ein wenig sanfter küssend, schließlich leise an dessen Lippen wispernd. "Ich bin nicht so ausdauernd wie du, Blondschopf ... warum denkst du, daß du der Sexgott bist, hm ? Aber mitkommen tu ich gerne, dieses heiße Wasser ... es macht müde, ich bin nur Kaltes gewohnt." Bei seinen Worten aufstehend, den Schlanken mühelos mit sich hochhebend, nimmt er ihn wieder auf seine Arme - streicht mit seinen Lippen über dessen Augen, die Stirn, leise, rauh, wispernd. "Wohin ?"

Der Sexgott schließt leicht die Augen, als die Lippen darüber streichen, schnappt dann kurz danach, nickt dann zu einer der Flügeltüren. "Immer dem Gang nach, dann kommen wir in die Kuschelhöhle. Und keinen Sorge, ich mache nur das, was du auch möchtest, und wie lange du es möchtest." Beruhigt er ein wenig, seine Finger liebevoll über die harten Züge von Arams Gesicht streifen.

"Gut ...." Seine gelbroten Augen wieder halb schließend, wird das Knurren Arams nun weicher, gleicht fast einem Schnurren ... steigt er aus der großen Wanne, sich eines der großen, flauschigen Handtücher schnappend, stellt den Schlankeren nun auf den Boden - wickelt ihn in das große Handtuch ein, sich dann selbst Eines nehmend, kurz, gründlich, abtrocknend, bevor er den Schlankeren wieder auf seine Arme nimmt, dem Gang folgt. Als er schließlich in dem großen, mit weichen Fellen ausgelegten Zimmer anlangt, verengen sich kurz die fast brennenden Augen - betrachtet er sich den Kamin, das leicht knisternde Feuer darin, die schlichten, schönen Vorhänge, bevor sein Blick auf dem riesigen, runden Bett zu liegen kommt ... seine dunkle, leicht rauhe Stimme erklingt. "Gefällt mir, Blondschopf ..."

Willig läst der Blonde sich tragen, räkelt sich jetzt in den weichen Fellen bevor er aufsteht, sich jetzt ordentlich abtrocknet und das Handtuch beiseite legt. "Das habe ich gehofft, es ist nicht das einzige Schlafzimmer, aber das, was am Besten geeignet ist, zu dir passt." Geht er, ohne in Geräusch zu verursachen, zu einem kleinen Tischchen, holt zwei Kelche mit dunklem, roten Wein, setzt sich dann zu Aram auf das Bett und reicht ihm den größeren Kelch. "Ich hoffe er schmeckt dir." Wispert, an seinem Kelch nippt.

Kurz probierend, trinkt der Schwarzhaarige den Wein nun auf einen Zug aus - leckt sich dann über die Lippen, hält sich nach einem Blick auf den schlanken Gott die Hand vor den Mund, als er laut rülpst, den Kelch beiseite stellt, leise zu ihm spricht. "Hast du was zu Essen ? Ich hab Hunger ... und freß dich gleich an, wenn ich nichts Anderes bekomme ..."

Sofort löst sich ein melodisches Lachen. "Natürlich, warte." Erhebt sich Lysander wieder geschmeidig, geht zu einem Seil mit einer schönen Bommel dran und zieht an dem Klingelzug. "Kommt sofort, ich hatte schon Etwas für den Fall vorbereiten lassen. ... Obwohl, ich hab Nichts gegen das angeknabbert werden." Klopft es kaum, daß er gesprochen hat, an die Tür, die sich dann öffnet, vier der hübschen, jungen Diener hereinkommen, Platten mit verschiedenen Braten und Obst hereinbringen, zwei Weitere mit einem kleinen Tischchen, das sie neben Aram ans Bett stellen, sich tief verneigen, als sie das Zimmer verlassen, die vier Anderen die Platten auf den Tisch stellen, sich ebenso respektvoll verneigen, bevor sie gehen, die Tür leise hinter sich schließen. "Viele der jungen Männer und Frauen, die mir dienen, waren, als sie lebten, innerlich wunderschön, äußerlich wurden sie verachtet. Ich habe ihnen hier die Körper gegeben, die ihrem Inneren entsprachen und auch nur diejenigen, die innerlich schön sind und ein reines Herz haben, leben in meinem Palast." Erklärt er leise, kommt wieder zum Bett und setzt sich etwas entfernt von Aram, um ihn nicht beim Essen zu stören.

Sich sofort auf das Fleisch stürzend, mit dem Dolch, der bei den Platten liegt, in grobe Stücke schneidend, den scharfen Zähnen zerreißend, hungrig verschlingend, nickt Aram nur auf die Worte des Schlankeren ... antwortet ihm erst nach einer Weile - einen weiteren Kelch des Weines trinkend - nachdenklich. "Das ist gut ... ich denke, das verdienen sie auch. Den Seelen derer, die zu mir kommen, gebe ich ihren Körper in der Blüte ihrer Kraft zurück, außer, sie wollen ihn älter ... damit sie kämpfen können, siegen. Manchen von ihnen war der Kampf in ihrem normalen Leben genug - sie suchen sich andere Arbeit bei mir, in den Ställen, Schmieden ... ich lasse sie, gebe ihnen das, was sie möchten."

"Das ist auch sehr gut." Wispert Lysander, schmunzelt bei dem Hunger, den Aram hat, ein wenig. Nimmt er sich dann selber ein wenig Obst, isst es langsam und genüsslich, ebenso Etwas aus seinem Kelch trinkt. Beobachtet er einfach nur genießend den Kriegergott, denkt ein wenig an die ganzen kräftigen Krieger in dessem Schloss, fängt an, verträumt zu lächeln, Etwas abwesend zu werden.

Den verträumten Blick sehr wohl bemerkend, huscht nur ein kurzes Lächeln über Arams Züge ... dann widmet er sich dem restlichen Fleisch, besonders den halbrohen Braten genießend, den Blutgeschmack auf seiner Zunge zergehen lassend, auch den restlichen Wein aus der Karaffe trinkend - rülpst schließlich laut, nickt satt, den Tisch ein wenig von sich schiebend. Sich nun langsam zurücksinken lassend, schließt er seine Augen ... fletscht kurz die Reißzähne, als er an seine Ex denkt, schließlich jeglichen Gedanken beiseiteschiebt, einfach nur die Ruhe, die Felle, genießt.

Lysander erwacht erst bei dem Rülpsen aus seinem kleinen, reizvollen Tagtraum, blickt nun auf Aram, das Fletschen wohl bemerkt hat. Leise krabbelt er hinter ihn, beginnt wieder zärtlich, dessen Genick zu massieren. "Der Raum hier wird dir immer zur Verfügung stehen ... er kann dein Zimmer sein für die Zeit, die du hier verbringen möchtest, wenn du magst ?" Leise Frage nur, er die Ruhe nicht durch laute Worte stören möchte.

"Verdammt, tut das gut ... ja Nicht aufhören ...." Nurmehr weich, leise knurrend, genießt Aram das Massieren sichtlich ... schlägt erst nach einer Weile seine Augen auf, eine der langen, blonden Haarsträhnen aufnehmend, betrachtend, zwischen seinen rauhen Fingern hindurchgleiten lassend. "Gern, wenns dir paßt, alter Freund. Ich brauch n weng Abwechslung ... bin viel zu lange in diesem spinnenverseuchten Verlies rumgehangen, hab mir die Schreie von ihren 'Übungsflächen' angehört. Auch wenn ich genausowenig auf Vögel wie auf das netzwebende Gesocks stehe ... hier ist es angenehmer. Viel ! angenehmer ..."

"Sicher passt es mir,.. nur wenn du kommst, gib acht auf meine Diener, sie sind zerbrechlicher und ängstlicher als deine Krieger, werden dir aber Alles bringen, was du wünscht." Massiert er weiter, streicht aus dem Genick nun über die Schultern. "Du magst Skorpione lieber, als Vögel und Spinnen, das weiß ich." Wispert, sich dann wieder über den Kopf Arams nach vorne neigt und ihm einen Kuss auf die Lippen haucht.

Den Blonden jetzt packend, an sich ziehend, verstärkt Aram den sanften Kuß, den schlanken, weichen Körper auf sich genießend ... löst seine Lippen erst nach einer Weile, überlegt ein wenig, ehe er leise spricht. "Ich versuchs ... deinen Leuten nicht zu viel Angst einzujagen. Du weißt, wie ich bin - und deine Einrichtung ist ein wenig ... zerbrechlich. Und ja - ich mag die Skorpione ... sie haben ihren eigenen Dickschädel, sind gute Kämpfer, besitzen eine Rüstung und eine Waffe - und sind ehrlich. Sie gehorchen mir, weil ich sie so respektiere, wie sie mich ... aus keinem anderen Grund. Das mag ich."

Leises Lachen. "Japp sie ähneln dir sehr." Wispert, Aram dann erneut, doch inniger küsst, sich in die haltenden Arme schmiegt, leise dabei schnurrt. "Bitte, ... darf ich dich noch Einmal in mir fühlen ? .. Es war vorhin so schön, deine Kraft und dein Feuer zu fühlen." Eher zaghaftes Wispern an die Lippen, will er Aram eigentlich nicht so überfallen, der Sexgott aber irgendwie das Bedürfnis danach hat.

Sich nun ein wenig drehend, Lysander halb unter sich bringend, erwacht wieder das von diesem beschriebene Feuer in den gelbroten Augen des Großen ... knurrt er wieder rauh, über die schlanke Kehle knabbernd, schließlich leise, ein wenig verwundert, sprechend. "Gerne, Blondschopf ... bei ihr war mir Einmal oft schon zuwider, aber bei dir ... es gefällt mir. Ist anders... nicht nur, weil du ein Mann bist. Du bist anders ..."

Genießend reckt Lysander seinen Hals ein wenig, entblößt seine Kehle so noch mehr. ##Ich bin eben ein anderer Gott, nicht so grausam wie sie.... ich liebe das Schöne und Angenehme und möchte auch, daß Andere es fühlen." Seine Finger wieder im breiten Nacken zu kraulen beginnen, streift er diesmal ein paar Nervpunkte, das erwachte Feuer somit noch schürt.

Bei dem gezielten Erregen verstärkt sich das Knurren Arams noch, wird dunkler, lauter ... fletscht er nun seine Zähne, ehe er den Schlankeren einfach packt, dreht, dessen Hintern an seine Lenden preßt ... heiß in den schlanken Nacken keucht, leise, hart, zu ihm spricht. "Du spielst mit meinem Feuer, Blondschopf ... paß auf, daß es dich nicht verbrennt. Meine Wut ist anders als die Fimas ... aber nicht minder gefährlich...." Bei den Worten mit der Kralle seinen Finger aufreißend, seine inzwischen voll erstarkte Männlichkeit anfeuchtend, dringt Aram sofort, hart, in Lysander ein ... beißt ihn nun in den Nacken, den schlanken Körper eng an sich pressend, seine noch immer leicht blutende Rechte um dessen Männlichkeit legend, fest, besitzergreifend, umschließend.

Erschreckt sich Lysander fast bei den groben Zärtlichkeiten, keucht heiser auf bei dem Eindringen Arams, entspannt sich dabei deutlich fühlbar. Bei dem Biss ebenso entspannt, wird er wie Wachs in den breiten Händen des Kriegergottes. Nur Einmal keucht er noch erregt auf, als sich die breite Hand fest um seine Erregung legt, diese sofort darunter erstarkt. Ein paar Mal keucht der blonde Gott auf, bewegt sich dann leicht unter Aram. ##Ich weiß schon, was ich tue, ich genieße deine Leidenschaft, oder auch deine Wut.... Es ist selten, daß ich solche Kraft fühlen kann.## Wispert er hocherregt in die Gedanken Arams, seinen Genuss deutlich mitschwingen lässt, seine Erregung aber weniger deutlich.

Bei den Gedanken noch ein wenig fester zubeißend, das nun herablaufende Blut genießend trinkend, ist es fast so, als ob es das Feuer, die Leidenschaft des Schwarzhaarigen noch anheizt ... schließt sich seine Hand nun fest um die erstarkte Männlichkeit des Schlankeren, stößt er tief, hart, in ihn, ihn aber nicht verletzend, heiß in dessen Nacken stöhnend. Den Genuß Lysanders fast trinkend, wie dessen Blut, löst Aram nun seine letzten Schranken ... preßt den Blonden eng an sich, ihn dabei völlig auf den Bauch drehend, fordernd, hart, erregend, seine Krallen über dessen erhitzte Männlichkeit streichen lassend, doch nicht verletzend, ehe sein gesamter Körper sich verspannt - er noch ein weiteres Mal hart in ihn stößt, verhält, laut knurrend in ihm kommt, die Spannung nur langsam wieder aus seinen Muskeln sickert.

Tiefes Keuchen bei den harten, eher ungewohnten Stößen Arams, kostet Lysander sie aber aus, jeden Einzelnen, ebenso das rauhe Erregen. Das Kommen Arams kann er schon spüren, schreit leise auf, als es so ist, erschauert deutlich, sich selber dann auch schon gehen läst. Verspannt er sich deutlich fühlbar, schreit heiser auf, verströmt sich warm und leicht zitternd in die Hand des Größeren. Beruhigen tut er sich nur schwerlich, keucht noch immer leise, als er spricht, eine leises. "Wow.." wispert und tief befriedigt lächelt.

Nun seine Reißzähne aus dem weichen Fleisch lösend, legt Aram sich jetzt wieder auf die Seite, ihre Verbindung beibehaltend ... leckt sich dann genießend den Samen von der Hand, das restliche Blut aus dem Nacken des Blonden, dessen Haaren, Schulter - nunmehr weich, leise, knurrend, es schon fast wie ein Schnurren ist. "Du fühlst dich gut an, Blondschopf ... und du schmeckst noch besser...." Leise Verwunderung, die in der tiefen Stimme Arams liegt ...

Der blonde Gott keucht ein wenig, als Aram sich mit ihm auf die Seite legt, er dessen Größe noch immer in sich fühlt. "Das ist ein schönes Kompliment. .. Du fühlst dich auch gut an, noch immer, ich fühle dich gerne." Bewegt er sich ein wenig, spürt die Verbindung wieder deutlicher, lächelt sanft, nun ruhig liegt, seine Hand auf den Arm legt, der ihn hält.

Für einen Moment sanft über dessen Hals knabbernd, legt Aram nun seinen Kopf auf die goldenen Haare, deren sanften Duft einatmend ... hält den Schlankeren besitzergreifend, eng, an sich, nun leise schnurrend, als er in einen leichten Wachschlaf fällt ... sein Atem heiß über den Nacken Lysanders streicht.

Warmes Lächeln als Lysander den gleichmäßigen Atem hört, zuckt er innerlich mit den Schultern, seufzt sehr leise und zufrieden auf. Schauert es ihn dann noch mal, als er sich bewegt, das Geschlecht Arams noch immer in sich fühlt, belässt er es dabei, genießt es deutlich, so einzuschlafen, die Nacht über hoffentlich mit ihm verbunden zu bleiben. Schläft er im Gegensatz zu Aram tief und entspannt, hat ein Lächeln auf den Lippen.

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