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 ”Der Geliebte des Königs” 04
 

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Claudio blickte den Dreien noch nach und schmunzelte, ehe er amüsiert den Kopf schüttelte, denn er konnte sich schon denken, was Ramon meinte. "Er ist sehr feurig, nicht wahr, mio caro ? Ich konnte riechen, wie sehr er Alfredo und Armano begehrt und das, was er gerade sagte, unterstützt es noch. Er hat Erfahrung darin, zwei Männer gleichzeitig in seinem Bett zu haben, nicht wahr ?"

Der junge Prinz nickte sacht und lächelte. "Ja ... er ist recht schwer zu sättigen, daher sucht er sich oft zwei Männer. Er ist sehr angetan von den beiden und ich hoffe bei Gott, daß es ihnen gelingt, Ramon zu befriedigen, ohne daß er sie vollkommen auslaugt."

"Keine Sorge, mio caro ... die beiden sind sehr ausdauernd geworden, seit sie in meine Dienste traten. Auch das ist eine Eigenart unserer Rasse - wir können Männer wie Frauen durch unseren Duft betören. Es ist der gleiche Duft, den auch Menschen haben, wenn sie erregt sind ... nur um ein vieles stärker, wenn wir es wollen, sogar so stark, daß der Mensch keines Gedankens mehr fähig ist. Bitte verzeih mir, daß ich dich Gestern anfangs ebenso betörte ... doch nur dort, unten bei der Latrine. Als wir hier in diesem Zimmer waren, war es echte Hingabe, mio caro ... nicht mehr, doch auch nicht weniger." Während er sprach, breitete Claudio für einen Moment seine Schwingen aus, ehe er die weichen, nachtschwarzen Federn um Pablo legte und sie beide so näher zu einander brachte, ihn fast schon ein wenig damit umarmte und schließlich seine Hände den Schwingen folgen ließ.

Die Federn waren weich und unerwartet warm - es gab Pablo ein Gefühl der Geborgenheit, so gehalten zu werden und er nahm auch den wahren Duft des Vampirs noch viel besser wahr. "Auch wenn ich es schon sagte, es kommt mir immer noch so unwirklich vor ... so, als ob ich einschlief und einen langen Traum habe."

"So ähnlich geht es auch mir, mio caro ... es ist, als ob ich so lange geschlafen habe und nun wache ich auf, um in die wundervollsten Augen zu blicken, die ich je sah. In den Armen des schönsten Mannes aufzuwachen, der mir je begegnete. Aber hab keine Sorge, es wird sich alles klären, wenn du erwachst, glaub mir, mio caro." Während er sprach, kam Claudio noch näher und schnurrte leise, als er den harten, größeren Körper Pablos an seinem eigenen, trainierten Körper genoß, die Hände um dessen Taille zum Rücken gleiten ließ und die Schwingen noch ein wenig enger um sie schloß.

Claudio berührte gern, das hatte Pablo sehr schnell begriffen. "Vielleicht sollten wir es uns bequemer machen ?" So auf dem Stuhl und am Tisch war es doch nicht so bequem. "Dann können wir noch etwas reden." Denn er hatte noch einige Fragen.

Der schlankere Vampir nickte und nahm die Schwingen wieder zurück, richtete sich auf und trat einen Schritt zurück, so daß Pablo aufstehen konnte. Sein Blick blieb aber weiterhin auf dem jungen Spanier und er betrachtete ihn, genoß, was er sah und trat noch weiter zurück, ehe er die Bänder seiner Hose löste und sie auszog, auf die Seite legte und seinen Körper nurmehr durch die langen Haare und seine Schwingen verhüllte.

Ein schöner Anblick, der sofort die Aufmerksamkeit des spanischen Prinzen auf sich zog. Der gestrige Abend war irgendwie an ihm vorbeigezogen, und erst jetzt betrachtete er Claudio ganz bewusst. Der Körper war schlank, aber nicht zu schlank, und alles in allem gab er ein Bild, das fast einem Engel glich. "Du siehst fast aus wie ein Engel ... nur mit schwarzen Flügeln."

Das unerwartete Kompliment ließ Claudio sacht erröten und er lächelte, als er Pablo entgegenblickte, der aufstand und zu ihm kam. " Ja ... das haben schon viele zu unserer Rasse gesagt: Die gefallenen Engel. Doch wir sind keine Engel, wir besitzen nur diese schwarzen Schwingen, die uns unerkannt durch die Dunkelheit einer mondlosen Nacht tragen."

"Darf ich sie anfassen ?" Pablo fragte lieber, auch wenn er schon ahnte, daß er durfte. "Und kann man gleich fliegen, oder muss man es lernen ?" Das waren einige der Fragen, die er hatte, und sein Blick war langsam eher neugierig.

"Aber natürlich darfst du, mio caro." Schon die erwartungsvoll erhobenen Hände ließen Claudio sacht erschauern, doch als er die rauen Fingerspitzen schließlich in seinen dunklen Federn fühlen konnte, stöhnte er leicht auf und schmiegte sich wieder nahe an den Spanier heran. "Um deine zweite Frage zu beantworten - ja zu beidem. Du kannst gleich fliegen, doch es braucht eine Weile, um es zu lernen ... außer, ich zeige es dir, und das werde ich, mio caro."

"Das würde mich freuen." wisperte Pablo, der merkte, wie sehr Claudio es genoss, daß er ihm durch die Federn kraulte und streichelte. "Und wir leben viel länger als Menschen ? Ich weiß nicht, ob ich das will ... ich möchte Ramon nicht alt und grau werden und dann sterben sehen." Das brannte ihm sehr auf der Seele, er wusste nicht, ob er das so hinnehmen konnte.

Dies war einer der wenigen dunklen Seiten ihres Daseins und der ältere Vampir seufzte leise, ehe er ihm antwortete und dabei in die Augen des Prinzen blickte. "Das ist eine der wenigen dunklen Seiten unserer Rasse, mio caro ... die, die man liebt, altern und sterben zu sehen. Es ist schwer, sehr schwer ... ich selbst habe nicht nur meine menschliche Familie, sondern auch ihre Enkel und Urenkel und noch viele Generationen danach aufwachsen, leben und sterben sehen. Es ist ein Fluch und gleichzeitig auch ein Segen, mio caro ... denn uns ist es vergönnt, so viele Menschen kommen zu sehen, sie zu begleiten und ihnen zu helfen, ein erfreutes und glückliches Leben zu führen. Wenn du erwacht bist, wird es leichter sein, es dir zu erklären ... die Sprache der Gedanken ist so rein und direkt, ich kann dir nicht nur Worte, sondern auch Bilder und Gefühle, Erinnerungen und Freuden senden, so daß du es verstehst."

Die Antwort hatte Pablo fast erwartet, aber es betrübte ihn und er nickte leicht geknickt. "Ich verstehe." wispernd, löste er seine Hände aus den Federn und atmete kurz durch. "Es wird schwer, das zu lernen."

Claudio nickte nur und kam wieder näher, schlang die warmen Schwingen um den Größeren und küßte ihn zärtlich, ehe er ihm ebenso zärtlich mit den Fingerspitzen der Rechten über die Wange streichelte und ihn anblickte. "Es vergeht noch sehr viel Zeit, bis es soweit ist, Abschied zu nehmen, mio caro ... Zeit, die du ohne Reue mit ihm verbringen kannst, da sie dir nicht selbst entflieht. Bitte gräme dich nicht, bitte. Es ist noch viel zu früh, es werden noch sehr, sehr viele Jahre vergehen, ehe es soweit ist."

Pablo nickte nur sacht und atmete nochmals durch. "Ich vertrage viel, aber soviel auf einmal ist doch sehr, sehr viel." Schließlich war er noch jung, und da war es schwer, so viel zu verkraften. "Ich bin froh, daß du mir helfen wirst ... ich will nicht dran denken, was wäre, wenn ich ohne dich erwache. Ich hätte Ramon töten können, nicht wahr ?"

Es dauerte einen Moment, bis Claudio antwortete ... doch dann nickte er und eine Träne stahl sich über seine langen Wimpern, als er ihm antwortete. "Ja, das hätte passieren können. Wenn dein Körper erwacht, betäuben Schmerz und Hunger das Denken und man sucht nur nach einem Weg, es zu lindern - nach einem Menschen, dessen Blut all das hinwegwäscht und einem Frieden schenkt. Erst, wenn das geschehen ist, beginnen wir wieder, klar zu denken und können uns unsere Opfer willentlich suchen. Darum ist es so wichtig, daß ein schon erwachter Vampir dieses Erwachen begleitet - und auch deshalb bin ich so froh, dich gefunden zu haben, mio caro. Hättest du Ramon oder deinen Vater getötet, hätte es dein Herz zerbrochen und all das Gute in dir ausgelöscht ... denn entweder wärst du böse geworden, oder der Schmerz hätte dich dazu gebracht, auch dir das Leben zu nehmen."

Eher das Zweite wäre wohl passiert, aber es war nicht passiert und das Erwachen noch nicht vonstatten gegangen. "Ich bin auch froh ... mit der Schuld hätte ich nicht leben können." Pablo blickte in das Gesicht des Vampirs und wischte ihm sanft die Träne weg. "Ich glaube, das Schicksal hat uns zusammengeführt."

Claudio neigte instinktiv das Gesicht in die Hand des Jüngeren und lächelte, ehe er sacht nickte und ihn zu einem liebevollen Kuß herabzog. "Das denke ich auch, mio caro ... ja, das denke ich auch. Und ich bin glücklich darüber, mehr als nur glücklich - und das, obwohl du noch immer ein Mensch bist." Dann verstummte der Geflügelte und öffnete die Schwingen wieder ein wenig, küßte Pablo noch inniger und schnurrte dabei leise, während er ihn sacht zum Bett dirigierte.

Und Pablo ließ ihn machen, aber Heute wollte er noch die Führung übernehmen und knurrte weich in den Küssen auf. Er fühlte schon, wie flinke Hände gierig an der Kleidung zupften und sie langsam öffneten. Er ließ den Vampir weiterhin gewähren und genoss die Zuwendungen sichtlich. Sie lenkten ihn von seinen Gedanken ab und er fing an, sich auf Claudio zu konzentrieren.

"Mio caro ..." Der Geflügelte genoß es sichtbar, daß Pablo ihn immer wieder berührte, doch das hielt ihn nicht davon ab, ihm die Tunika und auch dessen Hose samt der Stiefel auszuziehen. Sobald der Spanier nackt war, schnurrte Claudio anerkennend, ehe er Pablo sacht in das fellbedeckte Bett stubste, um ihm nachzukommen und über ihm zu knien, damit seine Schwingen nicht so sehr im Weg umgingen.

Eine Position die Pablo durchaus mochte und er wusste, wie man auch so dominant sein konnte. Aber erstmal nutzte er es und erkundete den schönen Körper von Claudio mit den Händen, und streichelte über dessen Hüfte, Brust und Bauch.

Der ein wenig Schlankere schnurrte noch ein wenig tiefer und schloß die Augen, breitete die Schwingen ein wenig weiter aus und legte den Kopf in den Nacken, so daß er seinen Hals entblößte und die dunkelbraunen, weichschimmernden Haare sich über seinen Rücken zu Pablo herab ergossen. Es fühlte sich so gut an, die Fingerspitzen des Spaniers auf seinem Körper zu fühlen und Claudio öffnete die Lippen, ehe er sich mit seinen Fängen die Unterlippe ritzte und das Blut lockend über sein Kinn rinnen ließ.

Er wusste wirklich, wie sehr er Pablo damit locken konnte, und dieser zog ihn etwas zu sich herab, leckte weich knurrend das Blut von der Haut und hinauf zu den Lippen des Italieners, um ihm den letzten Rest der roten Süße davon abzuküssen.

Bei einem jeden Kuß erschauerte Claudio wohlig und schnurrte noch ein wenig inniger, fing die Lippen des Jüngeren in einem etwas leidenschaftlicher werdenden Kuß und stöhnte leise, als er fühlte, wie die Härte Pablos an seiner eigenen rieb. Alleine schon, daß er sich ihm in seiner wahren Gestalt zeigen konnte ohne ihm die Sinne zu verwirren, war schon fast ein Aphrodisiakum ... doch die unverhohlene Leidenschaft in den Augen Pablos zu sehen und dessen Lust zu riechen genügten schon, um Claudio vor eigener Leidenschaft erschauern und sich näher an ihn schmiegen zu lassen.

Pablo hob eine Hand und vergrub sie in der braunen Haarfülle, als Claudio sich herabneigte. Den Kuss behielt er bei und er hob kurz seine Hüfte, um die Reize noch ein wenig zu verstärken. Er zeigte, daß er die Kontrolle hatte - denn er wollte den Vampir noch nicht nehmen, er wollte ihn so zum Kommen bringen.

Davon wußte dieser jedoch nichts ... und es wäre ihm auch egal gewesen, da er sich völlig den Küssen und den Zuwendungen Pablos ergab, sie auskostete und immer wieder atemlos schnurrte und leise stöhnte. Es fühlte sich so gut an, die Finger des Spaniers über seinen Körper wandern zu fühlen ... und als Pablo die Ansätze der Schwingen am Rücken Claudios berührte, erschauerte dieser tief und stöhnte dunkel in ihrem Kuß auf, ehe er ihn verstärkte und dabei ein weiteres Mal seine Lippen ritzte, um ihren Kuß noch zu versüßen.

Und so weckte er langsam die Urinstinkte des Spaniers und des Vampirs, der bald erwachen würde. Der nächste Kuss war gierig und leidenschaftlicher, und als sich die Lippen wieder lösten, fing Pablo an, am Hals von Claudio zu knabbern.

"Ahhh ... mio caro ... mein Liebster ..." Der Geflügelte erschauerte fühlbar und atmete schwer, während seine Arme nachgaben und er auf Pablo herabsank. Als sich dessen Bisse noch vertieften, krallte Claudio sich hilflos in die Felle, während er sich leicht auf Pablo bewegte und dessen scharfen Zähnen noch entgegenkam. Es sprach das tiefste Verlangen des Vampirs an und schürte desssen Lust um ein vielfaches ... denn gerade das Genießen von Blut und zärtliche Bisse waren etwas, das ihre Rasse gerne unter Liebenden teilte. Und so stöhnte Claudio wohlig und erschauerte immer wieder, wenn zu diesem Reiz noch die Hände Pablos und dessen absolut erregender Geruch kamen ... lange würde Claudio es nicht mehr aushalten, denn es war so viel und so schön, daß er sich nurmehr mit Mühe beherrschte.

Bei den Bissen, den Küssen und dem Streicheln hob und senkte Pablo auch immer wieder seine Hüfte, um sich an Claudio zu reiben. Es war berauschend, das zu tun, den Italiener ohne Sex zum Kommen zu bringen. Das Beißen konnte er kaum noch lassen, er durfte, und das Blut des Vampirs schmeckte einfach nur berauschend.

Und ein jedes Mal, wenn die scharfen Zähne Pablos die Haut Claudios ritzten, erschauerte dieser noch tiefer und rang sichtbar mit sich, um sich nicht seiner Lust zu ergeben. Doch bei einem besonders tiefen Biß in seinen Hals und einem gleichzeitigen Streicheln der Flügelansätze war es schließlich um ihn geschehen und der Vampir schrie leise auf, als er sich verströmte und heftig bebend gerade noch so viel Kraft besaß, um nicht völlig auf dem Spanier zusammenzubrechen.

Was er nicht schlimm gefunden hätte, aber er war mit seinem eigenen Kommen beschäftigt, denn es war auch für in fast zuviel gewesen. Auch wenn sie keinen direkten Sex gehabt hatten, es war mehr als nur erfüllend für sie beide. "Das war unglaublich ... unbeschreiblich."

"Das war es, mio caro ... ja, das war es wahrlich." Claudio schnurrte sich augenblicklich näher und genoß es, in den Armen Pablos zu liegen, während seine Schwingen an ihren Seiten lagen und sie warm in die Federn hüllten. Der ein wenig schlankere, doch noch immer muskulöse Vampir konnte nicht verhindern, daß ein schon fast seliges Lächeln auf seinen Lippen erwachte, als er zu Pablo aufblickte und ihn aus halbgeschlossenen, weich schimmernden Augen betrachtete. "Und das ist erst der Anfang, mio caro ... kannst du dir ausmalen, wie schön es erst werden wird, wenn auch du ein Vampir bist und wir dies teilen ? Es wird unvergleichlich werden, mio caro ... und ich freue mich schon darauf, da du schon jetzt der beste Liebhaber bist, den ich in all den langen Jahren je hatte."

"Ich kann es mir noch nicht vorstellen, aber wenn es schöner wird als jetzt, dann weiß ich, daß ich mehr will." Pablo war richtig erschöpft und lächelte müde. "Das hat mich irgendwie ausgelaugt ... so schön war es."

Claudio schmunzelte leise und küßte den jungen Prinzen zärtlich, ehe er ihn ein wenig betrachtete und nachdachte. Nach einer Weile lächelte er wieder und neigte sich zum Ohr Pablos, knabberte sacht und wisperte zärtlich daran. "Auch das ist eine Gabe, die wir Vampire haben: Unser Körper erholt sich sehr schnell. Trink ein wenig von mir, mio caro ... mein Blut wird dir erneut Kraft geben und dir helfen, bitte, mio caro." Dann hob der Geflügelte seine Hand und stach mit der Spitze seiner Kralle in die Schlagader, so daß ein feiner Strahl seines Blutes in den Mund des jungen Prinzen strömte.

Das überraschte ihn erst, denn es war recht viel Blut, aber dann schmeckte er es und schluckte es herunter, und fühlte sich sofort viel besser und kräftiger. Das Blut schmeckte für ihn wie süßester Wein und er keuchte leise, als er genug hatte, und lächelte sacht. "Genug, sonst platze ich vor Energie."

Claudio hatte es mehr als nur genossen, die Lippen seines Liebsten an der Wunde zu fühlen und hielt sie mit seiner Heilmagie auch so lange offen, wie dieser von ihm trank. Erst jetzt ließ er die Magie versiegen und die Wunde heilte augenblicklich, während der Geflügelte Pablo mehr als nur heißblütig küßte. Er war mehr als nur erregt von dieser Zärtlichkeit und schnurrte weich, als er die Augen wieder löste und einen Moment brauchte, ehe das silberne Schimmern in seinen Augen wich. "Ich kann es kaum erwarten, bis wir das ohne Bedenken teilen können, mio caro ... ich fühle, wie sehr dein Körper von meinem Blut erstarkt, dein Herz schlägt so kräftig und dein herrliches Blut singt in meinen Ohren. Bitte, mio caro - nimm mich, zeig mir das Feuer, das nun in dir zu brennen beginnt."

"Gern ... Kraft genug habe ich wieder." raunte Pablo und lachte leise. Mal sehen, wieviel Energie er hatte und ob er es vielleicht schaffte, den Vampir richtig zu befriedigen.

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