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“Und es gibt sie doch !” 19
 

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Seit diesem Abend waren zwei Wochen vergangen und Elton seufzte erleichtert, als er das letzte Bündel Geldscheine in die große, eisenbeschlagene Truhe legte und den Betrag in das Kontenbuch notierte, das er führte. Sie hatten wie erwartet, nicht nur seine eigenen Ländereien, sondern auch die Lucius an seinen Bekannten verkaufen können ... und seit einigen Tagen besaßen sie zusammen einen wirklich schönen, doch weit außerhalb gelegenen Landsitz, der aber trotzdem gut mit Zug und Kutsche erreichbar war. Ab Morgen würden sie auch das Stadthaus verlassen, das früher Lucius gehört hatte - und die gesamte Belegschaft in diesem Haus würde auf das Landhaus übersiedeln, um es weiterhin für sie in Ordnung zu halten. Endlich hatten sie alles erledigt und es waren auch alle nötigen Dinge gepackt ... und Elton schmunzelte leise, als er daran dachte, wie Skall mit großen Augen auf die riesige Büchersammlung und die Fotoalben geblickt hatte, die er in seiner Bibliothek beherbergte. Generell war es mehr als nur schön für den jungen, blonden Lord zu sehen, wie sein Gefährte fasziniert die Fotos betrachtete ... und Elton war ihm auch dankbar, daß dieser es ihm erlaubte, seine Sammlung mitzunehmen. Denn es war eine wirklich beachtliche Sammlung, deshalb würden sie einen eigenen Zug mieten, um alles in die Nordlande zu bringen ... und von dort aus mit großen Schlittenkarawanen zum Gletscher, an dem schon ein großes, einstöckiges Haus für sie gebaut wurde. Es war sogar möglich gewesen, über einen Notar den Grund zu kaufen, der unter dem Gletscher und nördlich davon lag - natürlich mußten sie dafür eine beachtliche Summe zahlen, doch es war weniger, als Elton befürchtete und nun waren die verborgenen Völker und die Tierherden, die sie ernährten, endlich geschützt. Und es blieb noch eine stattliche Summe über, die einerseits auf einem Bankkonto und andererseits in bar hier in der Truhe lag. "Lucius ? Wir haben hier noch siebenunddreißigtausend Pfund übrig ... dazu noch die vierzigtausend auf der Bank, das ist mehr, als wir brauchen. Vor allem, da das Geld auf der Bank noch Zinsen trägt. Ich bin so froh, daß wir diesen Schritt gewagt haben, mein Freund - und vor allem nun dieses Abenteuer wagen."

Luc war auch ziemlich erleichtert, daß sie noch so ein großes Polster hatten, denn es gab ihnen zusätzliche Sicherheit. "Ich denke, so können wir noch unsere Nachkommen absichern. Ich hoffe, das Geld bleibt gut angelegt." So konnten sie ganz in Ruhe leben, und sich keine Sorgen machen.

"Keine Sorge, mein Freund ... dadurch, daß wir immer wieder herkommen, können wir zur Not etwas ändern und das Geld anders anlegen. Unser Verwalter ist verpflichtet, uns jedes Quartal und auch bei großen Umstellungen eine Aufstellung in den Norden zu schicken - so bleibt uns genug Zeit, um zur Not auch anders anzulegen. Ich bin wirklich froh, daß wir diese Möglichkeit haben und nicht in der Höhle bleiben müssen ... denn so können wir uns wirklich aktiv um den Schutz der Völker kümmern. Ich hoffe, Skall kommt bald wieder, es ist immer wieder erstaunlich, wie neugierig er ist." Sobald es dunkel wurde, hielt es der Nachtjäger kaum mehr in dem Stadthaus Lucs aus und verbrachte einige Stunden auf den Dächern Londons, um seine Neugier zu befriedigen ... doch er hielt sich zurück, um nicht aufzufallen und der junge, blonde Lord schmunzelte, als er daran dachte.

Sall hielt sich immer auf den Dächern und kam nur selten herab. Außerdem war es ja immer dunkel, und er ein sehr guter Jäger. "Ich bezweifle, daß man ihn irgendwie erwischen kann. Bei ihm mache ich mir wirklich keine Sorgen, was das angeht."

Als er das hörte, nickte Elton und lächelte verlegen, denn gerade diese Fähigkeiten bewunderte er so an seinem Gefährten. Eine Bewunderung, die auch durch ihre Verbindung floß, und Elton öffnete sich noch ein wenig und ließ seine Liebe durchklingen, ehe er sich wieder konzentrierte und das Kontenbuch ebenfalls in die Truhe legte. "Ich bin froh, daß alles so gut klappt ... es ist so gut wie alles verpackt und abreisebereit, wir müssen nur noch mit den Karren zu unserem Zug fahren. Hunger ? Ich denke, Skall wird bald wiederkommen und wir können uns doch schon hinsetzen ..." Es war ein gutgemeintes Angebot, denn sie hatten gerade Heute noch die letzten Bücher und Fotoalben eingepackt und waren erst vor etwa einer Stunde damit fertiggeworden.

"Immer gern und ich denke, Skall wird durch die Verbindung auch bald hier auftauchen. Es ist unglaublich, was er wegfuttern kann." Luc folgte Elton in die Küche und setzte sich, denn sie aßen im Moment lieber dort. "Er mag es nicht, wenn du an den Zahlen sitzt, kann das sein ?" Es war Luc aufgefallen, denn Skall scharwänzelte dann so lange um Elton herum, bis dieser endlich aufstand.

Und das ließ den Schlankeren leise aufseufzen, als er Luc folgte. "Ja ... er fühlte immer, wie sehr mich alles belastete, bis wir endlich alles geregelt hatten - und auch jetzt merkt er, daß ich mir noch immer Gedanken um die Zukunft mache. Er will mich beschützen und nicht, daß es mir Sorgen bereitet ... und er kennt die Mathematik nicht. Sie ist ihm unheimlich, da er sie nicht jagen und erlegen kann, denke ich." Skall hatte ihm erzählt, daß sie in der Höhle auch Malereien hatte, die ihre Geschichte erzählten ... doch so etwas wie höhere Mathematik war scheinbar nicht bekannt.

"Das vermute ich auch. Er kann damit nichts anfangen ... die Völker haben kein Geld, sie brauchen es nicht, und daher müssen sie auch keine Zahlen kennen. Außer, wieviel Beute sie für ihre Familien brauchen, und dazu reichen zehn Finger." Lucius hob kurz die Hände und merkte auf, als Skall in die Küche kam. Er sah wie immer wild aus, obwohl er normale Kleidung trug. "Gibt es Essen ... und ich habe etwas gefunden." Er trug einen Karton mit sich, aus dem ein leises Maunzen kam. "Darf ich behalten und mitnehmen ... sind Jungtiere."

"Maunzen ?" Elton neigte sich neugierig über den Karton und lachte leise, als er die beiden jungen Kater sah, die leise maunzten und versuchten, zu ihm zu kommen. "Die sind ja wunderschön, Skall ... wo hast du die beiden denn her ? Die Armen ... sie haben bestimmt Hunger. Was meinst du, Luc ? Nehmen wir sie mit ? Ich finde sie einfach nur goldig."

"Auf dem Müllberg außerhalb der Stadt. Wenn sie groß, dann gute Jäger werden." Skall streichelte die kleinen Katzen und Luc grinste sacht, als die zwei versuchten, aus der Kiste zu klettern. Aber ihm fiel auch auf, daß Skall nach der Müllhalde stank, und er hob eine Braue. "Sie können bleiben, aber erst ... und bevor es etwas für dich zu essen gibt, badest du." Skall zog den Kopf ein und knurrte leicht. Er hatte einen Riesenhunger, und wollte lieber zuerst essen.

**Bitte, mein Herz - der Geruch ist wirklich schlimm, du weißt doch, wie gut ich rieche. Aber ich gehe mit dir mit, denn ich werde die beiden Kleinen hier ebenfalls baden.** In den Gedanken Eltons schwang auch seine Liebe zu Skall mit und die inständige Bitte, da der Geruch wirklich sehr stark war.

**Ist ja gut ... aber ich hab so Hunger.** Skall murmelte in den Gedanken, aber er wusste ja, daß sein Gefährte empfindsam war, und ging gehorsam mit ihm mit. "Ich warte dann mit dem Essen." Luc grinste und überlegte. "Oder wollt ihr lieber was mitnehmen ?"

Der Gedanke war gut und Elton nickte, als noch ein Teller mit etwas rohem Fleisch aufnahm, dann den Karton mit den kleinen Katzen und in das große Bad nachkam. "Geh du dich abduschen, ja ? Ich warte hier mit den beiden Kleinen, bis du fertig bist, dann wasche ich sie und du kannst schon zu essen anfangen." So war es am Besten und der Blonde lächelte, als er auf die große Dusche nickte und das Teller auf den Stuhl an der Seite legte.

"Also gut." Skall zog sich aus und warf die Kleidung brav in den Wäschekorb. Erst dann stieg er in die Dusche und duschte sich mit dem warmen Wasser ab. Er benutzte auch Seife und genoss es, sich zu säubern. Nebenher beobachtete er seinen Gefährten, der mit den kleinen Katzen kämpfte ... denn sie wollten sich nicht unbedingt waschen lassen und versuchten zu flüchten.

Doch Elton wußte, wie man es schaffte und tunkte zuerst den kleinen weißen Kater kurz in das Wasser, das er zuvor in das Waschbecken gelassen hatte, achtete darauf, das Köpfchen aus dem Wasser zu halten und nahm dann einen Waschlappen, um den kleinen Kater kurz, doch gründlich abzuwaschen. Dann hüllte er ihn in ein Handtuch und rubbelte ihn ab, stellte ihn in die Wanne und wusch nun den kleinen schwarzen Kater, ehe er auch ihn abrubbelte und in die Wanne stellte. Wie erwartet, leckten die kleinen Tiere ihr Fell trocken und waren erst einmal beschäftigt, so daß Elton eines der großen Handtücher aufnehmen konnte und auf seinen Liebsten wartete, denn er genoß es sehr, ihn zu berühren.

Und Skall genoss es, von ihm berührt zu werden. Er stieg aus der Dusche, und ließ sich in das Handtuch wickeln. Und natürlich dann noch abrubbeln und er grollte weich, wenn sein Gefährte ihn hin und wieder küsste. "Zusammen baden ist immer noch schöner."

"Natürlich, mein Herz - aber es sollte ja schnell gehen, damit wir deinen großen Magen ruhigstellen können." Auch wenn Elton nicht sendete, so sah und hörte man gut, daß er es liebevoll meinte und nachdem er die Nässe von der herrlichen, schwarzen Haut getrocknet hatte, nahm der Blonde das Teller auf und hielt seinem Liebsten eines der schon zugeschnittenen Fleischstücke an die Lippen. "Ein kleiner Happen, damit du beim Anziehen nicht verhungerst, hm ? Und später können wir das ja im Bett noch vertiefen, doch jetzt würde ich gern mit Luc essen, da wir noch ein paar Dinge besprechen müssen. Bitte sei mir nicht böse, ja ?"

"Bin ich nicht, aber ich hoffe, ihr nicht zu lange reden." Skall nahm die Bissen an und kaute sie genüsslich. Es beruhigte seinen Magen wirklich ein wenig und er ging danach in das Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Langsam gewöhnte er sich an die menschliche Kleidung - trotzdem war er froh, wenn er wieder zu Hause war ... und das mit seinem Gefährten und den kleinen Katzen.

Daß sein großer Gefährte nicht gerne so viel Stoff am Leib trug wußte Elton und lächelte sacht, da sie sich darauf geeinigt hatten, daß er im Haus zumindest eine Hose trug. Doch dann wurde er wieder abgelenkt, als die kleinen Kater mitleiderregend maunzten, da sie Hunger und Angst hatten. Deshalb nahm der Blonde sie sanft in seine Arme, schmuste mit ihnen und kam dann in das Eßzimmer nach, um sich leise schmunzelnd neben Skall zu setzen. "Laßt es euch schmecken ... ich werde noch ein Körbchen für diese beiden süßen Racker suchen, ja ?"

"Ja, ist gut." Luc grinste sacht und blickte zu Skall, der anfing, das Fleisch zu vertilgen. Es war jedes Mal so, wenn er heimkam und der Schwarzhäutige brauchte es auch, da er viel Energie auf seinen Streifzüge verbrauchte. Luc schnitt etwas von dem Fleisch klein und goss noch etwas Milch in eine kleine Schale, damit die kleinen Katzen sich damit den Bauch vollschlagen konnten. "Darf ich auch Milch haben ?" Skall mochte Milch, und trank sie auch ziemlich of. "Aber sicher doch." Mit den Worten schon Luc ihm die Kanne rüber, und der Dunkle nahm sie, und trank sie in wenigen Zügen leer.

Inzwischen war Elton auch wieder zurück und stellte ein mit weichen Tüchlein ausgepolstertes Körbchen neben den Tisch, nahm die Schalen mit dem Futter für die Kleinen und stellte sie auf den Boden, ehe er die Racker nahm und sie vor den Schalen absetzte. Wie erwartet, fingen sie auch gleich an fressen und zu trinken, und der Blonde lächelte, ehe er nach einem Diener rief und ihn nach einer kleinen Kiste schickte, in die sie zerkleinerte Zeitungen legen konnten. Da früher auch Katzen in Lucs Haushalt gelebt hatten, wußten die Diener noch, was zu tun war und kümmerten sich darum, während Elton sich nun ebenfalls an den Tisch setzte und zu essen begann. Doch dann neigte er sich zu Skall und leckte ihm sacht die Milch, die sich an dessen Oberlippe gefangen hatte ab und küßte ihn zärtlich, ehe er sich wieder seinem Essen zuwandte. "Hast du auch wirklich alles gepackt, Luc ? Nicht, daß du etwas vergißt, und der neue Besitzer es dann nicht mehr herausgibt."

"Ich habe wirklich alles, mach dir da keine Sorgen." Luc hatte an alles gedacht und lächelte nur, weil Skall sich nochmal über die Lippen leckte, nachdem sein Gefährte ihn geküsst hatte. "Das Meiste aus dem Haus will ich so oder so nicht haben, und wir können ja auch nicht alles mit uns nehmen."

"Ich weiß ... gerade, weil ich so viel Gepäck habe, da ich meine Bibliothek, die Bilder und auch meine Journale und Skizzenbücher mitnehme." Manchmal schämte sich Elton für seine Hobbys und daß er sie so ausgelebt hatte - doch dann dachte er wieder daran, daß sie alle davon profitierten und lächelte wieder, als er sich an Skall heranlehnte und ihn einfach genoß. "Ich bin schon so auf die Höhle gespannt, mein Herz."

"Das kannst du auch sein ... ich habe dir ja schon Bilder in Gedanken gezeigt, es aber richtig viel besser." Skall murmelte beim Kauen und nahm sich noch einen weiteren Bissen, als Luc ebenfalls sprach. "Das stimmt, und ich freue mich schon darauf, Nele wiederzusehen ... ich vermisse ihn."

Als er das hörte, blickte Elton auf und zögerte - doch dann stand er auf und kam zu Luc, umarmte ihn und drückte ihn kurz an sich heran. "Wir brechen Morgen auf und reisen zurück, mein Freund ... und auch wenn es einige Wochen dauert, wir kommen ihm mit jedem Tag näher und du wirst ihn fühlen können. Wie lange ist es nun her, daß er schwanger wurde ? Und wie lange dauert es, bis eure Kinder auf die Welt kommen, Skall ?" Das Letztere sprach der Blonde wieder zu seinem Gefährten als Luc ebenfalls sprach, denn darüber hatten sie bisher noch nicht geredet, und es interessierte ihn sehr.

"Zwölf Zyklen ... also bei euch ein Jahr." Skall erzählte leise, und küsste seinen Gefährten. "Wir warten, bis wir beim Haus sind." Er wollte auch ein Kind mit seinem Gefährten. "Nele sein schon sieben Monate, es noch ein wenig dauern."

Elton wußte, daß der große Nachtjäger ebenfalls ein Kind wollte und sie hatten auch einige Male darüber gesprochen. Es war noch immer ein fast schon furchterregender Gedanke für den Blonden, doch langsam begann er, mit der Hilfe Skalls darüber nachzudenken. "Ja ... es dauert noch eine Weile, bis wir beim Blockhaus sind. Und ja - bis wir in der Höhle sind, werden sieben Monate vergangen sein ... wenn ich so nachrechne." Allerdings war es schon interessant zu wissen, daß sich die Schwangerschaft so sehr unterschied, und so viel länger andauerte. "Bei uns Menschen sind die Frauen nur neun Monate schwanger ... erzählst du uns unterwegs auf der Reise noch mehr, mein Herz ?"

"Sicher ... sehr gerne." Skall grollte leise und knabberte am Ohr seines Liebsten. Er war jetzt satt, und fühlte sich wohler als vorhin. Hunger zu haben mochte er nicht, und hier bekam er viel gutes Essen, ohne jagen zu müssen..

Denn da Elton wohlhabend war, konnte er das Essen einfach kaufen lassen. Doch daran dachte der Blonde im Augenblick nicht, da er durch das Knabbern gut abgelenkt wurde, erregt aufseufzte und sich nur mit Mühe wieder fing. "Nun ... ich ... ich denke, wir sollten uns langsam daran machen, die letzten Sachen einzupacken und dann ins Bett gehen ? Schließlich müssen wir früh raus."

"Dann sollten wir auch anfangen." Luc war mit dem Essen fertig und die Anderen auch, wie es aussah. Er stand auf und nahm die Teller mit, damit das Personal sie später abwaschen konnten. "Ich denke, ihr wollt auch gern die letzte Nacht im Bett genießen."

Die Bemerkung ließ Elton wieder erröten, doch er lächelte scheu und nickte bestätigend. "Komm, wir packen den Rest auch noch zusammen, ja ? Ich freue mich schon auf die Reise, auch wenn sie sehr anstrengend für mich werden wird." Mit den Worten stand der Blonde auf und küßte Skall noch einmal auf die Wange, ehe er sich löste und mit einem Lächeln wieder zurück in das Arbeitszimmer Lucius ging. Dort waren nurmehr die letzten Journale, die er in seine Reiseledertasche steckte und mit einem sanften Lächeln auf die eisenverstärkte Truhe blickte, die ihre Zukunft enthielt.

Skall blieb in der Küche bei den kleinen Katzen. Er wusste, daß er eher nur im Weg stand, und nahm das Körbchen und streichelte die beiden Kater. Morgen früh würden sie abreisen - endlich zurück in seine Heimat, und dort würden er und sein Gefährte endlich ihren Nachwuchs zeugen.

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