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“Der Kuß des Winters” 03
 

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Es war schon ein paar Tage her, seit Leroy den Mann getötet hatte ... und wie immer war es wie ein Stich ins Herz, als er bei dem Kuß starb. Auch wenn anfangs seine Hoffnung stark gewesen war, sie starb mit jedem Toten ein wenig mehr. Die Hexe hatte seine Not ausgenutzt, ebenso sein gebrochenes Herz .. und ihm mit dem Versprechen gelockt, daß wenn er Jemand fand, der ihn so liebte wie er jetzt war, der Fluch brechen würde. Bisher war es nicht passiert - er küßte nicht jeden wegen dem Fluch, denn nicht jeder sprach sein Herz an. Einige starben wegen der Lebensenergie, die er brauchte, um sie der Hexe zu übergeben. Der Letzte war wieder eine Hoffnung gewesen, aber auch er reagierte wie alle Anderen. Panik, Abscheu ... Haß. Diese Gefühle machten den Kuß tödlich, raubten das Leben, und dieses Leben brachte Leroy der Hexe, damit sie es in sich aufnehmen konnte. Er selbst war danach immer wieder geschwächt, da sie ihm gerade soviel ließ, daß er nicht zu sehr geschwächt war ... aber schwach genug, um nicht auf dumme Ideen zu kommen. Die letzten Tage hatte er versucht, sich zu erholen und immer wieder durch den Blick in eine Kugel beobachtet, was an dem Ort passierte, an dem er tötete. Es war das erste Mal, daß der Sherriff das FBI kontaktiert hatte, und auch die Presse war diesmal informiert worden. Leroy hatte einmal ein Radio geklaut, zusammen mit Decken und ein wenig Kleidung, die seine Höhle zumindest ein wenig gemütlicher machte. Sie lag zwischen dem Platz am Fluß und dem Ort, an dem sich die Hexe versteckte ... und der Eisdämon war wirklich froh, daß er nicht ganz bei ihr leben mußte.  Sein Blick lag nun wieder auf der Kugel ... er hatte nagenden Hunger, und brauchte ein Opfer. Seine Herrin hatte es diesmal wirklich übertrieben und das nur, weil sie dabei war einige komplizierte Zauber zu erforschen, die ihr selbst viel Kraft raubten.

 

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Davon wußte Bane jedoch nichts, als er leise fluchend in seinem Hotelzimmer hin- und herging. Trotz aller Vorbereitungen verlief die Pressekonferenz nicht so, wie er es geplant hatte - es hingen noch immer Geier von der Presse in der kleinen Stadt ab und hofften, einen Sensationsartikel zu bekommen. Deshalb mußten die Jäger besonders vorsichtig sein und konnten die Wälder nicht nach weiteren Haaren absuchen ... und es wurde auch schwerer, an dem Rastplatz eine Falle zu stellen. Doch dann wurde er abgelenkt, als es an der Tür seines Zimmers klopfte. "Ja ?!"

Vor der Tür stand eine Reporterin und rückte ihre Bluse zurecht. „Ich bin von der lokalen Presse, ich würde sie gern nochmal sprechen.“ drang ihre Stimme zu Bane hinein und sie hoffte, daß sie ihm etwas entlocken konnte.

Im ersten Moment dachte Bane, er hätte nicht richtig gehört - doch dann verengte er wütend die Augen und öffnete die Türe seines Zimmers, musterte die hübsche Reporterin, die ihm schon fast ihre Brüste ins Gesicht drückte und knurrte leise zu ihr. "Erstens - sie haben hier überhaupt nichts zu suchen, verstanden ?! Und zweitens fruchten ihre Versuche, mich zu locken überhaupt nicht, ich stehe nicht auf übergroße Titten an einer dummen Blondine ! Und daß sie kein Hirn besitzen, zeigt sich noch am Besten daran daß sie versuchen, einen FBI-Agenten sexuell zu belästigen ! Verziehen sie sich, es wird noch früh genug eine weitere Pressekonferenz geben ... und bevor sie das tun, händigen sie mir ihr Diktiergerät aus, verstanden ?!" Am Liebsten würde Bane sie packen und in den Aufzug treten ... doch sogar er wußte, daß das eine schlechte Idee war, und so ließ er es. Aber er zeigte unverholen, was er von ihren Anmachversuchen hielt und hoffte, daß sie es aufgab und auch die anderen Reporter warnte, die unten im Foyer warteten.

Die Reporterin war es nicht gewöhnt, daß sie so abblitzte und sie schnaubte laut, ehe sie Bane das Diktiergerät in die Hand drückte. Sie erschrak aber, als er es auf den Boden warf und drauftrat. „Was ? Das bezahlen sie mir !“

"Viel Spaß damit - denn sie müssen dann meinem Vorgesetzten erklären, wieso sie Aufnahmen von unserem Gespräch machten, ohne mich darüber in Kenntnis zu setzen ... und nochdazu vor meiner Hotelzimmertüre mitten in der Nacht. Ich denke nicht, daß mein Vorgesetzter dafür Verständnis hat - seien sie nur froh, daß ich sie nicht melde ! Und jetzt verschwinden sie, ehe ich dafür sorge, daß sie rausgeworfen werden und Hotelverbot erhalten !" Auch wenn es nur eine kleine, triviale Befriedigung war, als er das Gerät zertrat ... Bane fühlte sich dadurch ein wenig besser und das entsetzte und empörte Gesicht der Reporterin entschädigte ihn noch ein wenig mehr für diesen Ärger.

Sie japste nur noch nach Luft, denn darauf konnte sie nichts erwidern. „Wie sie meinen !“ Dann sammelte sie die Überreste des Gerätes auf und stapfte Richtung Fahrstuhl zurück. Die Aktion hatte Benedikt geweckt, und er kuckte aus der Tür seines Zimmers heraus. „Sir ?“ Er hatte Bane selten so ausrasten gehört, und es verwunderte ihn doch ein wenig.

Jener hatte gut damit zu tun, sich wieder einigermaßen zu beruhigen und er atmete einige Male tief ein und aus, ehe er noch einmal kurz knurrte und sich dann zu Benedikt wandte. "Schlaf weiter, es ist nichts. Eine der Reporterinnen muß sich unten vorbei- und in den Aufzug geschlichen haben, sie stand vor meiner Tür und wollte mich mit ihren halbbedeckten Riesentitten beeindrucken und verführen. Klappte nur nicht so, wie sie wollte - und als ich dann ihr Diktiergerät zertrat, war es ganz aus, und sie verzog sich. Wir müssen ab jetzt immer einen von uns hier am Fahrstuhl abstellen, solange wir hier sind - nicht auszudenken, wenn sie mehr mitbekommen hätte. Ich fahre noch einmal los ... ich habe mein Handy angeschalten, bin also jederzeit erreichbar." Bane fällte diese Entscheidung, während er mit dem anderen Jäger redete, denn er war noch immer viel zu wütend, um nun schlafen zu können. Da er die Jägeruniform schon trug, brauchte er nur seinen Mantel nehmen und steckte noch seinen Geldbeutel und das Handy ein, nahm den Autoschlüssel und die Codekarte für das Zimmer und sperrte hinter sich zu. "Ich werde einige Stunden unterwegs sein, aber ich denke nicht, daß etwas passiert. Wenn ja, ruf mich an, ja ?"

„Natürlich, Sir.“ Benedikt ahnte, was Bane vorhatte ... denn so wütend, wie er war suchte er sich oft einen Mann, um mit ihm Sex zu haben. Er selbst war einer der wenigen, die davon wußten und hatte auch schon hin und wieder Sex mit ihm, wenn sie ihren Druck loswerden mußten. Benedikt zog sich daher in sein Zimmer zurück und legte sich wieder hin, denn Bane war jetzt wohl nur auf der Suche nach etwas Zerstreuung.

Genau das hatte Bane geplant, als er nach unten ging und in sein Auto stieg. Er wußte, daß es etwa zwanzig Minuten mit dem Auto außerhalb der Stadt einen Truckstop gab, der auch eine Bar für Schwule hatte - und genau dahin wollte er auch. Auf dem Weg dahin kam Bane aber an der Kreuzung vorbei, an der man zu der Straße abbiegen konnte, die in das verborgene Tal führte ... und er verlangsamte und bog schließlich ab, auch wenn er sich diese instinktive Reaktion nicht erklären konnte. Es dauerte nicht lange, und Bane sah die Berge, die dieses Tal säumten und wurde noch langsamer, ehe er schließlich auf dem Rastplatz kurz vor der Brücke hielt und den Motor abstellte. In dem Wagen waren überall Waffen versteckt und da er seine Jägeruniform trug, hatte er auch hier seine beiden Pistolenhalftern mit den Pistolen an, diverse Messer in seinen Stiefeln und den Unterarmschonern, und auch in seinen Manteltaschen steckten diverse Waffen. Der junge Sankt war also definitiv alles andere als wehrlos - und bereit, dem Eisdämon gegenüberzutreten, wenn dieser sich von ihm anlocken ließ.

 

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Leroy hatte wie so oft geschlafen ... das tat er dauernd, da er seine Kraft besser einteilen konnte, bis er sich wieder stärken konnte. Jedoch weckte ihn das helle Licht der Kugel und er blickte hinein. Dort sah er einen kräftigen Mann, der in seinem Wagen schlief, und nur so vor Lebensenergie strotzte. Sein Hunger war so groß, daß er nicht um Erlaubnis bat, weil seine Herrin eh schlief und sich dann holen würde was sie wollte, wenn sie wieder wach wurde. Vom Hunger getrieben, lief er aus der Höhle und durch den Wald. Beim Fluß angekommen, nutzte er seine Kräfte. Die Luft wurde kälter und Nebel zog langsam auf, um die Stelle zu tarnen. Diesmal war er noch vorsichtiger wegen dem FBI ... aber sein Hunger war einfach viel zu groß, und er trat an das Auto heran. Wieder nutzte er seine Kräfte, und der Mann in dem Auto wurde durch Eisfesseln an den Sitz gezogen.

Die Taktik, sich schlafen zu stellen, hatte sich gelohnt - wie erhofft, fühlte Bane die Kälte der Eisfesseln und tat so, als ob er erst jetzt erwachen würde und blickte zu dem jungen Mann, der nun die Fahrertüre öffnete und sich näherneigte. Sein anfänglich wütender Blick wich purer Überraschung ... denn das sichtbar von Hunger hagere, hübsche Gesicht glich dem des vermißten jungen Mannes aus den Fünfzigern. Lediglich die Farben waren anders: Die Haut glich sacht schimmerndem Schnee, die inzwischen hüftlangen Haare waren so hell wie Eis und die Augen noch blauer. Der Blick Leroys war ängstlich, hoffnungsvoll und verzweifelt - doch dann verwehten alle Gedanken Banes, als der noch immer jung wirkende Eisdämon sich näherneigte und ihn küßte. Bane wußte von den tödlichen Berührungen eines Eisdämons und dieser Kuß war mehr als nur überraschend ... denn nach einer anfänglichen Kühle wurden die Lippen Leroys wärmer und der größere Sankt sprengte die Eisfesseln, packte den schlankeren Weißblonden und zog ihn noch näher, um diesen so unerwartet herrlichen Kuß zu vertiefen und schließlich schwer an dessen Lippen zu atmen.

Leroy hatte schon erwartet, daß die Lippen und der Körper des Mannes zu Eis erstarrten und er keuchte leise auf, als er fühlte, wie der Kuß erwidert wurde und er hörte, wie die Fesseln zersprangen. Dier Mann wurde nicht zu Eis - er hatte keine Angst, fühlte keinen Abscheu und Leroy fühlte sogar, daß dieser Mann leicht erregt war. All das sorgte dafür, daß er leise an die Lippen von Bane schluchzte und sich Tränen aus seinen eisblauen Augen lösten. Es war der eine Kuß, den er schon so lange suchte.

All das war so unerwartet, daß Bane nicht wußte, wie er reagieren sollte ... denn anstatt eines wütenden Eisdämonen hatte er einen wunderschönen, jungen Mann in seinen Armen, der langsam wärmer wurde, auch wenn die Farben der Haut, der Haare und der Augen blieben. Dieser junge Mann weinte vor Erleichterung und Glück, und war so verwundbar wie ein Küken ... und ebenso vertrauensvoll. Ohne daß er es verhindern konnte, zog Bane ihn auf seinen Schoß, hielt ihn eng an sich und streichelte sacht mit der freien Hand über die Wange des Schlankeren, ehe er ihn schließlich leise fragte. "Bist du Leroy ? Der in den fünfziger Jahren vermißt gemeldet wurde ?" Innerlich trat sich Bane einige Male, da die Frage eigentlich überflüssig war ... und auch deshalb, weil sämtliche Aggression aus seinem Inneren dem Wunsch wich, diesen jungen Mann zu beschützen und für sich zu behalten, anstatt ihn zu töten.

Selbst wenn Bane ihn nun töten würde, es wäre nicht mehr schlimm für Leroy ... denn er war freier als in der langen Zeit, seit er verflucht wurde. „Ich ... ja, der bin ich.“ Daß Bane seinen Namen kannte, überraschte ihn, doch dann sah er die Uniform und das silberne Kreuz mit dem blauen Edelstein. „Du bist einer dieser Jäger ...“ Auch jetzt hatte er keine Angst, denn hätte Bane ihn töten wollen, wäre es wohl schon geschehen.

"Ja, ich bin ein Jäger - sogar ein Sankt, ich führe die Männer an, die mit mir hier die Todesfälle untersuchen. Aber du bist kein normaler Eisdämon ... du bist sanft und nun wärmer, und du hast mich nicht getötet ?" Gerade das verblüffte Bane am Meisten - doch es wich erneut völlig unerwarteten Gefühlen, als Leroy sich näherkuschelte und die Nähe sichtbar genoß.

Es war aber auch nur, weil er dachte, daß dieser Jäger ihn töten würde, und kostete so viel Nähe aus, wie er noch bekommen konnte. „Sankt, ist das ein Rang ? Ich weiß nur von euch Jägern, weil meine Herrin von euch erzählte. Ihr tötet Hexen und andere Wesen ... Wesen wie mich.“ Leroy löste sich leicht und blickte Bane direkt an. „Du bist der Erste, der meinen Kuß überlebt und mich damit befreit hat, und ich kann in Ruhe sterben ... wenn du mich töten mußt.“ Er wußte nur, daß die Jäger ihre Pflicht sehr ernst nahmen.

"Ja, das ist ein Rang - mir unterstehen die einfachen Jäger und die Rekruten, doch auch ich habe Vorgesetzte. Und ja, ich töte Hexen und Wesen wie dich, das ist meine Bestimmung. Aber ich frage mich noch immer, wieso dein Kuß mich nicht tötete ... hat die Hexe etwas damit zu tun ? Und wieso bist du so mager ? Du siehst halb verhungert aus." Es war seltsam, doch Bane sorgte sich um diesen jungen Eisdämonen ... denn er konnte nur zu gut sehen, wieviel Angst er vor der Eishexe haben mußte da er spürte, wie dessen Herz vor Angst schneller schlug, als er von ihr sprach und seine Augen sich weiteten.

„Ähm ... ja, sie hat etwas damit zu tun. Ich war so gut wie tot, als sie mich im Fluß fand und versprach, mich zu retten und daß ich mich rächen dürfe ... und daß sie mich freigibt, wenn ich den finde, der den Fluch bricht. Bis dahin jagte ich für sie Lebensenergie, die ich von denen raubte, die ich küßte. Sie nimmt sie mir dann gleich wieder ab.“ Es sprudelte ein wenig aus Leroy heraus ... es war das erste Mal, daß er sich seither mit einem Menschen unterhalten konnte und würde wohl auch das letzte Mal sein, wenn Bane seiner Pflicht nachkommen mußte.

Der größere Jäger runzelte die Stirn, als er nun bestätigt bekam, was er vermutet hatte: Daß die Footballer Leroy damals so sehr zusammenschlugen, daß er ohne die Hexe gestorben wäre. Sie wandelte ihn in einen Eisdämon, der ihr dienen und ihr Lebensenergie verschaffen mußte - und scheinbar verknüpfte sie dies mit einer Klausel, die Leroy dazu brachte, immer wieder Männer zu töten. Doch es erklärte noch immer nicht, weshalb Bane noch lebte ... und scheinbar den Fluch gebrochen hatte, da Leroy darüber reden konnte. "Sag mir, wie ich den Fluch brechen konnte, Leroy - und ist das der Grund, wieso ich noch lebe ?" Es war noch immer unbegreiflich für ihn und er hoffte, daß der schlanke Eisdämon es ihm erklären konnte.

„Warum ? Ich glaube, weil du keine Angst vor mir hast und mich so magst, wie ich bin. Und eigentlich meinte die Hexe, daß nur der den Fluch löst der mich liebt, wie ich bin.“ Ihm selbst wurde es nun auch langsam bewußt, daß er in Bane eigentlich seine Liebe gefunden hatte. „Und ... wenn mein Herz das findet, das zu ihm paßt.“

"Was ?" Im ersten Moment dachte Bane, er hätte sich verhört - doch die hoffnungsvollen Augen und das scheue Lächeln Leroys ließen keinen Zweifel daran, daß dieser an seine Worte glaubte. Und vor allem die Tatsache, daß er selbst noch lebte, ließ den großen Jäger kurz schlucken, ehe er leise seufzte und erneut die Hand hob, um sie auf die nun warme Wange des Schlankeren zu legen. "Verdammt ... ich glaube, du hast recht, Leroy. Ich mag Männer, die schlanker und nachgiebig sind - und du bist verdammt hübsch, auch jetzt als Eisdämon. Gerade jetzt, weil du auch wärmer wirst, nachdem der Fluch gebrochen zu sein scheint. Aber hier können wir nicht bleiben, hast du einen Ort, wo wir ungestört sind ? Wir müssen reden und ich muß telefonieren ... denn jetzt kann ich dich nicht mehr töten, auch wenn ich die Hexe töten werde, die dir das angetan hat."

Als die Hand seine Wange berührte, schmiegte Leroy sich sogleich in die Berührung, denn sie tat unglaublich gut. „Ich lebe nicht bei der Hexe ... ich störe sie, außer wenn ich ihr die Lebensenergie bringe, und sie ... Lust auf mich hat.“ Man sah ihm den Ekel an, denn die blauen Augen wurden einen Moment leer. Aber dann fing Leroy sich wieder. „Ich lebe in einer Höhle, die in einem alten Minenschacht ist. Dort kommt sie nie hin.“

"Gut - bringe mich hin, dann reden wir." Alleine schon die Vorstellung, daß die Hexe Leroy für ihre Gelüste bestieg reichte, Banes Inneres vor Wut zum Rasen zu bringen ... doch ein Blick auf das feine, hoffnungsvolle Gesicht des jungen Eisdämonen genügte, daß er sich wieder fing und innerlich seufzte. Wie er schon in seinem Hotelzimmer feststellte, kam ihm das alles mehr als nur bekannt vor - und sobald sie in der Höhle Leroys waren, würde er dem nicht nur auf den Grund gehen, sondern auch seinen Freund anrufen.

 

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