Balken01a


“Hunter und Bull” 04
 

backset3line

}|{

Als die Synchronisierung abgeschlossen war, wurde Hunter noch einmal ins Krankenzimmer gebracht, in dem der Arzt seine Wunden versorgte. Wie erwartet, heilten sie schneller als üblich, denn Hunter hatte sehr gutes Heilblut, das auch schon dafür gesorgt hatte, daß er schneller als die Anderen aus der Narkose aufwachte. Jetzt betrat Hunter sein Quartier und lächelte zufrieden, als Bull hinter ihm eintrat. "Home, Sweet Home ... aber nicht für lange." Letzteres fügte er leiser an, als er sich genauer umsah. Es war eigentlich typisch eingerichtet: Pritsche, Schrank, Schreibtisch und graue Wände ohne Fenster. Allerdings hatte er einen kleinen Waschraum mit Dusche, was wohl hieß, daß kein Gruppenduschen angesagt war. "Ist mir sehr recht." murmelte er zu sich selber und öffnete den Schrank, wo ihm gleich die armygrünen Anziehsachen ansprangen. Für Bull war nichts weiter da, was kein Wunder war, denn er galt ja als Maschine und Waffe und nichts weiter. "Ich gehe duschen, wenn du magst, kannst du in den Ruhemodus gehen."

Nur ein kurzes "Okay." murmelnd. nickte der Alpha und entspannte sich, blickte ein wenig umher und sammelte alle Informationen, ehe er bei einem für menschliche Ohren nicht hörbaren Geräusch aufmerkte und ein kurzes Lächeln über seine Lippen spielte. Bull lernte schneller, als es den Offizieren lieb sein konnte – und er entwickelte mitunter auch eine kleine Vorliebe dafür, selbst eine leicht rebellische Ader zu bekommen, so, wie sie auch sein Träger hatte. Mit für ihn eigentlich beschämender Leichtigkeit hackte er sich in die Überwachung dieser Militäranlage und manipulierte die aus dem Schlafraum übertragenen Bilder – für Hunter war Privatsphäre sehr wichtig und zumindest in der Dusche war sie gegeben, da sie dort keine Kameras und Mikrophone installiert hatten. Doch dann wurde Bull von etwas völlig anderem abgelenkt ... seine Programmierung erkannte die Gefühlsmuster und er trat neugierig ins Bad, lehnte an die Türe und beobachtete seinen Träger beim Duschen.

Der duschte sich erst gründlich ab, auch wenn das Wasser kalt war, genoss er es ziemlich, sein letztes Bad war ja schon ein paar Tage her. Daß er beobachtet wurde, fühlte er irgendwie, aber es war ja nur Bull da. Wahrscheinlich lernte er und das brachte Hunter auf eine Idee. Er würde ihm was zum Lernen zeigen, wusch tiefer herab und berührte sich dann selbst am Penis, um sich zu erregen. Zwar bekamen sie hier auch Blocker dagegen, aber schon früher hatte Hunter gelernt, sie zu überlisten ... Übung war alles, und so war es für ihn auch jetzt kein Problem, schön hart zu werden.

Und das bekam der Alpha mehr als nur deutlich mit, da er über ihre mentale Verbindung die Erregung und Lust Hunters ungehindert empfing. Noch ein wenig zögernd, kam er näher und formte die Hose wieder weg, trat unter das Wasser der Dusche und legte eine Hand auf die Schulter seines Trägers, kam noch näher und wisperte schließlich leise zu ihm. "Wieso ... tust du das ? Das ist ungewohnt ... und unerwartet."

Hunter lächelte wegen der Neugierde. Unbedingt erwartet hatte er es nicht, aber er war erfreut darüber. "Befriedigung gehört zu den Bedürfnissen von Menschen. Vor allem, wenn sie ein paar Tage außer Gefecht waren. Ich selbst hobel mir oft einen, oder ich suche mir nen Kerl zum vögeln. Ich brauche es, sonst werde ich unberechenbar ... zwar geben sie uns hier Hormonblocker, aber ich hab gelernt, sie zu blocken." Er hatte aufgehört, sich zu berühren, und sah Bull in die Augen.

"Bedürfnisse ... es ist bei mir gespeichert, ebenso wie die Information, daß es beim Militär am Besten unterdrückt wird, damit es keine Probleme gibt. Aber das fühlt sich gut an, wenn du das machst ... sogar verdammt gut." Noch während er sprach, überbrückte der Alpha den letzten Abstand und schlang von hinten die Arme um seinen Träger, streichelte über dessen Körper und verarbeitete die Informationen, die durch die Verbindung ihrer Module sickerten.

"Wow ..." Mehr brachte Hunter nicht heraus. Das Ganze war wirklich unerwartet, aber eher erfreulich unerwartet. "Und es fühlt sich verdammt gut an, was du da gerade machst." wisperte er, denn Hunter fühlte sein Echo, das sich über sein Modul zu Bulls und wieder zu seines hinzog. Einen Arm nahm er leicht nach hinten und legte die Hand auf den Hintern von Bull, dann zog er ihn fester an sich und knurrte weich. Es fühlte sich wirklich gut an.

Als Antwort zog ihn der Alpha noch enger an sich und fühlte, wie Hunter sich förmlich gegen seinen geformte Männlichkeit drängte und leicht erschauerte. Gemäß seiner Datenbanken ließ Bull seine Männlichkeit erstarken und schloß die Augen, als er mehr als nur deutlich durch die Verbindung ihrer Module spüren konnte, wie die Gefühle Hunters sprunghaft anstiegen und ihr Band fast überschwemmten. Da die Dateien, die er in seinem Speicher hatte, unzureichend waren, hackte der Alpha sich ein weiteres Mal unerkannt in das Internet und zog sich innerhalb von Sekunden alle wichtigen Dateien herunter, analysierte sie in einer weiteren Sekunde und neigte sich vor, um seinem Träger leicht in den Nacken zu beißen, während er die Hand um dessen Härte schloß.

Das ließ Hunter überrascht aufkeuchen, bevor er dann etwas weicher wurde und wohlig knurrte. "Mach ruhig weiter so." murmelnd, rieb er seinen Hintern an der Härte Bulls und stöhnte dunkel. Seine eigene Erregung versteifte sich vollends in der Hand des Alpha und zeigte somit auch noch, wie sehr es dem Magentaäugigen gefiel.

Der Alpha nickte nur und fing damit an, die heiße Härte in seiner Hand zu reiben ... in den Daten, die er sich runtergeladen hatte, waren auch sehr viele Filme unterschiedlichster Arten gewesen, ebenso wie Fakten aus Sachbüchern, Romanen und anderen Dingen. Und diese Daten verknüpfte er nun und wandte sie an, erregte Hunter wie ein erfahrener Callboy und drängte ihn sacht an die Duschwand, sich selbst an ihn und biß erneut ein wenig in den muskulösen Nacken seines Trägers.

Das war wirklich der helle Wahnsinn, was Bull drauf hatte. Es gefiel Hunter so gut, daß sich seine Erregung rasant hochschaukelte und die pure Lust übrigblieb. "Komm schon, fick mich ... zeig mir, was du kannst." Es war total bekloppt, eine Maschine darum zu bitten, aber für Hunter war Bull schon lange keine Maschine mehr und gerade jetzt, wo er so erregt war, brauchte er ihn.

Ihm antwortete ein dunkles Knurren, als der Alpha seinen Biß wieder löste und mit einer Hand das Sperma aufnahm, das sich schon aus der Eichel Hunters löste, um damit zumindest ein wenig dessen Eingang anzufeuchten. In all den Informationen, die er sich geladen hatte, wurde das Anfeuchten und Weiten besonders betont – doch da er nichts außer dem Sperma Hunters und dem Wasser hatte, mußte er besonders vorsichtig sein. Langsam führte er einen Finger in den Grauhaarigen ein und begann, ihn zu weiten, während er auf dessen Gefühle achtete.

"Lass, ich bin keine Jungfrau mehr ... kannst gleich loslegen." Hunter brachte dies mit Mühe über seine Lippen und er schauderte immer wieder ungeduldig. "Ich bin's gröber gewohnt, keine Angst." fügte er an und entspannte sich, damit Bull in ihn eindringen konnte. Im Moment wünschte er sich nichts sehnlicher als das, denn es war zu lange her, seit er es das letzte Mal so richtig besorgt bekommen hatte.

Die Erwartung Hunters überschwemmte den Alpha regelrecht und er nickte nur, ehe er die Hand wieder wegnahm, seine geformte Härte nahm und langsam in den heißen, erwartungsvollen Körper Hunters einführte. Das, was Bull nun fühlte, lag jenseits von allem, das er erwartet hatte – er spürte alles, das auch Hunter fühlte, sog es regelrecht in sich auf und keuchte dunkel, da sein lernfähiges Programm schnell herausfand, weshalb sein Träger dies so mochte.

Wieder war Hunter überrascht von dem, was er fühlte. Nicht nur, daß sich die Härte Bulls fast perfekt anpasste und sich genial anfühlte, es war auch das, was er über das Modul fühlen konnte. Lange würde er nicht durchhalten. Bull bewegte sich noch nicht einmal und Hunter kam schon fast. "Beweg dich ... Bitte."

"Okay." Ein wenig tiefer atmend, da er sich auch in dieser Hinsicht dem Menschen anpaßte, zog sich Bull langsam zurück, jedoch nicht ganz, ehe er wieder zustieß, dabei auch mit der freien Linken dessen Hüften umfaßte und ihn an sich zog. Seine Rechte erregte weiterhin die Härte Hunters, während Bull sich wieder zurückzog, in ihn stieß und durch die Gefühle Hunters spüren konnte, weshalb die Menschen dies so genossen und auch den Takt änderten. Er spürte es sofort – als er ein wenig schneller wurde und härter zustieß, explodierten die Gefühle des Grauhaarigen fast, so wie dessen Vitalzeichen sprunghaft anstiegen, etwas, das Bull tief erschauern ließ, da ihn diese Daten und Gefühle schier überschwemmten. "Hunter ..." Das Wispern war dunkel und gehetzt – Bull erfuhr gerade eine Reaktion, die er in seiner Datenbank als Panik erkannte, er hatte Angst, doch er wußte nicht vor was und wollte dies alles auch nicht missen.

"Das ist schön, mach weiter ... hör bloß nicht auf." Da Hunter und Bull verbunden waren, war es für den Träger noch erregender und so keuchte er immer dunkler. "Tiefer, du triffst den Punkt." Als Bull wirklich tiefer kam, sah Bull fast Sterne, denn die Erregung streifte seine Prostata, seine lag recht tief und das Gefühl ließ ihn fast kommen. "Nochmal so." Hunters Körper stand schier in Flammen, das war der beste Sex, den er je gehabt hatte.

Für den Alpha war dies jedoch das erste Mal – und es überschwemmte ihn, entflammte ihn ebenso und er keuchte schwer unter dem Gefühlsansturm. Er konnte es spüren, wenn er die Prostata streifte – und er fühlte ebenso, wie sehr dies Hunter gefiel und dessen Lust förmlich anheizte. Er wußte, daß es an den Nerven lag, die in diesem kleinen Stück Gewebe lagen – doch das logische Denken versiegte, als seine ursprüngliche Programmierung Oberhand gewann und er die Gefühle aufsaugte wie ein Schwamm, begann, sie zu erkennen und sogar, sie zu erwidern. Die ersten Anzeichen eines Egos entwickelten sich, und das mit rasanter Geschwindigkeit – er wollte, daß Hunter kam, er wollte fühlen, wie dieser vor Lust zerfloß und stieß ein weiteres Mal zu, doch diesmal so tief, wie er nur kam und auch härter, als je zuvor, während er dessen Männlichkeit fest in seiner Rechten hielt. "Bitte komm für mich. Ich will dich spüren !" Bull wisperte diese Worte so rau und dunkel an das Ohr seines Trägers, daß er seine Stimme fast nicht mehr erkannte – seine Programmierung hatte dafür gesorgt, daß er sich dem anpaßte, was bei den Menschen geschah, und ließ ihn diese Eigenarten übernehmen und auf sich abwandeln.

Dazu brauchte es die Bitte schon gar nicht mehr, denn beim nächsten Stoß Bulls kam Hunter. Sein Körper spannte sich an und seine Finger krallten sich an die Fliesen. Durch seinen Körper jagte ein Feuerwerk an Gefühlen, und erst nach einigen Momenten entspannte sich der Grauhaarige ein wenig. "Wahnsinn ! ... Wahnsinn, verdammt bist du gut !" Was genau passiert war, wusste er im Moment nicht, sein Denken hatte zwischenzeitlich ausgesetzt und er fühlte nur noch.

Bull gehorchte und blieb still, lehnte sich an seinen Träger und stützte die Rechte, die er von dessen Erregung gelöst hatte, an die kalten Fließen. Er war überwältigt von all dein Eindrücken, die immer noch von ihm verarbeitet wurden; sein Programm entwickelte sich immer weiter, er lernte und verglich, kombinierte und handelte einfach, als er schließlich die Arme um Hunter legte und ihn sacht an sich zog.

"Es hat dir gefallen, nicht wahr ? Und du hast sicher Fragen." Hunter fragte leise. Erst jetzt hatte er ein wenig begriffen und lehnte sich an Bull. Nebenher stellte er die Dusche ab und genoss es, daß Bull noch immer in ihm war. "Lass uns ins Zimmer gehen, Okay ?"

Ein leises "Okay." antwortend, löste sich der Alpha aus seinem Träger und schluckte, als er dies durch den Gefühlslink mit Hunter fühlte – stieg aus der Dusche und wusch sich kurz am Waschbecken herab, ließ seine geformte Männlichkeit wieder weicher werden und ein wenig kleiner, so daß es dem erschlafften Penis von zuvor glich. Dann folgte er Hunter in den Wohnraum und blieb zögerlich neben dem Bett stehen, als sein Träger sich darauf setzte.

Hunter zog ihn zu sich aufs Bett und lächelte ihn an. "Du wolltest, daß ich für dich komme, und ich glaube nicht, daß es was war, das du wo gefunden hast ... DU wolltest es, oder ? ... Weißt du, was das heißt ? Dein Schöpfer hat's echt drauf." Der Grauhaarige grinste mehr als breit. "Du bist mehr Mensch als die Kerle von der Army."

"Wie ... meinst du das ?" Nun noch ein wenig verwirrter als zuvor, gehorchte Bull jedoch und legte sich neben Hunter, betrachtete ihn und seufzte schließlich leise, als er erneut mit Gefühlen überschwemmt wurde, wenngleich auch schwächer als zuvor. "Ich bin ein Alpha – ein Android mit der Fähigkeit, zu lernen und auch Gefühle zu entwickeln, wenn mein Träger es mir gestattet. Das ist alles noch so neu, so ungewohnt – kannst du es mir erklären ?"

Hunter zog ihn enger an sich und lächelte. "Ich habe es dir gestattet, und wer Gefühle entwickelt, entwickelt einen eigenen Willen und ein Ego. Dein Schöpfer war ein Genie, es war ein Meisterstück, so etwas zustande zu bekommen." Hunter war klüger, als hier viele annahmen, er verstand einiges von Technik und von dem, was machbar war und was nicht. "Du denkst selbstständig, das unterscheidet dich von den Soldaten. Sie befolgen nur Befehle, deswegen sage ich, du bist menschlicher als sie."

"Aber trotzdem bin ich eine Maschine, Hunter. Auch wenn ich es – glaube ich – verstehe. Es ist, weil ich nicht einfach nur befolge, sondern lerne und eigene Gedanken habe, nicht wahr ? Achja – du brauchst dich nicht zurückhalten, ich modifiziere die Bilder, welche die Überwachungskamera in den Turm schickt, sie sehen nur, wie ich an der Wand stehe und du dich nach dem Duschen hinlegst. Im Bad ist keine Kamera installiert und sie haben auch keine Tonaufnahme, aus welchem Grunde auch immer." Bei dem Letzteren grinste Bull wieder, denn es machte ihm ein wenig Spaß, ihre Vorgesetzten hinters Licht zu führen.

"So, so." wisperte Hunter und fing herzhaft an, zu lachen. Dann packte er sich Bull und drückte ihn fest an sich. "Mann, du bist echt Klasse ... ein echter Freund." Es war wirklich seltsam. So schnell vertraute Hunter sonst Keinem, nur bei Bull war es anders. "Du würdest auch mit mir abhauen, oder ?" Diese Worte kamen etwas ernster über seine Lippen und ebenso war sein Blick etwas ernster geworden. "Ich halte es hier nämlich nicht lange aus, obwohl ich dich habe ... aber ich brauche die Freiheit."

Bei der Frage wurde auch der Alpha ernster und seufzte leise, schloß einen Moment lang die Augen und öffnete sie wieder, um Hunter direkt in die Seinen zu sehen. "Natürlich würde ich das – du bist mein Träger und ich gehöre dir, Hunter. Und ich weiß, daß du hier raus willst – ich kann es überdeutlich in dir fühlen. Aber ich weiß auch, daß du nicht dumm bist und es ist besser, wenn wir hier noch eine Weile bleiben und lernen, und erst fliehen, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Und das geht am Besten, wenn wir oben eine Übung an der Oberfläche machen – und möglichst vollbewaffnet im Tankmodus. Das wäre am Günstigsten neben einer Spionage/Überwachungsmission."

Hunter seufzte ein leises "Ich weiß." heraus und ließ sich dann nach hinten auf das Bett fallen. "Aber ich werde die erste Chance, die sich bietet, nutzen. Ich lerne schnell, wahrscheinlich schneller als die Anderen." Das sagte er nicht, weil er eingebildet war, es stimmte, denn durch seinen freien Geist lernte er auch schneller. "Lass uns schlafen, Morgen geht es früh heraus." Fünf Uhr Morgens war angekündigt worden.

"Okay. Ich ruhe dann – möchtest du, daß ich hierbleibe ? Oder soll ich mich neben das Bett stellen ?" Man hörte ihm an, daß er sich ein klein wenig Sorgen um Hunter machte ... doch er ging nicht weiter auf dessen vorige Worte ein, da er wußte, daß sein Träger schnell lernte und auch, daß er bei der ersten Gelegeheit abhauen würde ... und daß er ihm dabei gewiß half.

"Du kannst ruhig bei mir schlafen, du musst nur aufpassen, das Bett ist ziemlich schmal." Hunter rückte ein wenig und so hatte Bull und er es gemütlicher. "Ich freue mich schon, wenn wir zusammen frei sein können."

Ein leises "Ich auch." wispernd, lächelte der Alpha sanft und zog den Anderen dann einfach in seinen Arm, schloß die Augen und roch an dem silbergrau gefärbten Haar Hunters. Er fühlte, wie sein Träger ruhig wurde und schließlich in einen leichten Wachschlaf fiel – Bull schlief nicht, aber er ruhte, sorgte in seiner Minimalfunktion lediglich dafür, daß die Überwachungskameras zwar Hunter, doch alleine in seinem Bett schlafend zeigten und ihn selbst an dessen Bettseite stehend, die Arme verschränkt und ruhend.

}|{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Bar08
Bar08b