Balken01a


”Makani und Raylen” 03
 

backset3line

}|{

 

 

Auch Raylen zog sich aus und legte seine Kleidung auf den Stuhl, der an der Seite stand, betrachtete dabei genießend den etwas jüngeren Bodyguard und als er das letzte Kleidungsstück ausgezogen hatte, nickte er kurz zum Bad. "Ich bin gleich da." Dann ging er aus dem Schlafzimmer und in das angrenzende, große Bad, erleichterte sich dort und wusch noch einmal über seine Männlichkeit und seine Hände, ehe er wieder ins Schlafzimmer zurückkehrte.

Dort wurde er von Makani erwartet - und auch er hatte sich schon ausgezogen, und war sogar im Gästebad gewesen, um sich etwas zu waschen. Er war da etwas zügiger wegen seinen alten Gewohnheiten ... und sah schon ein wenig, daß Raylen etwas erstaunt war. Aber jetzt konnte er ihn einfach schon betrachten und sah das Tattoo, das Ray trug - und genau das wollte er zuerst berühren, denn die Blüten paßten zu dem Schlankeren und mußten einfach mit den Fingern berührt werden. „Sie stehen dir großartig.“

Als Makani zu ihm kam und die filigranen Zweige auf der herzseitigen Brustseite berührte, lächelte Ray und nahm seine hüftlangen Haare zur Seite, drehte sich langsam herum und zeigte so, daß die Zweige eigentlich an seiner linken Hüfte begannen, sich unterhalb der Achsel nach vorne und hinten verzweigten und sowohl über seinen Rücken zum Kreuzbein, als auch vorne über die linke Brust zum Bauch gingen. Überall an den nur einige Millimeter breiten Zweigen blühten winzige, rosenähnliche Blüten in einem sanften Lila, das perfekt zu seinen dunkelblauen Augen paßte ... und die ebenfalls winzigen Blätter in einem warmen Hellgrün unterstützten noch den Effekt. "Solch herrlich maskuline Tattoos wie deine stehen mir leider nicht, Makani ... ich überlegte lange, was ich mir stechen lassen wollte, und Gramps hatte die Idee, als er einen Strauß mit Schleierkrautblüten sah. Gefallen sie dir ?" Ray hoffte es, denn Makani trug die schönen, schwarzen Tattoos, die in Hawaii üblich waren ... und sie standen ihm mehr als nur gut, da er die Stärke dafür hatte.

„Ja, sehr - sie passen zu dir und solche, wie ich habe, würden dir wirklich nicht stehen. Obwohl mein Bruder sie auch zarter machen kann. Er hat sie mir gestochen, und hat es nach alter Tradition gelernt - genau wie die Muster.“ Es war in seiner Familie über sehr, sehr lange Zeit weiter gegeben worden und seine Mutter war auch so etwas wie eine Schamanin, doch er erzählte das jetzt eher nicht, da er es später tun konnte.

Die Fingerspitzen, die über seinen Rücken streichelten, fühlten sich wundervoll an und Ray schauerte kurz, ehe er den Kopf leicht zurückdrehte und sich dann an Makani lehnte. "Legen wir uns ins Bett ? Dort ist es einfacher, sich zu betrachten ... denn ich möchte auch gerne deine Tattoos berühren, mein Hübscher. Sie haben eine Bedeutung, nicht wahr ? Wenn ich darf, würde ich sie gerne erfahren." 

„Ja haben sie ... und ich will auch deines ganz genau betrachten.“ Makani lächelte, schnappte sich noch einen sachten Kuß und löste dann seinen Griff, denn er war nicht der Typ, der sich gemeinsam mit dem Partner auf ein Bett fallen ließ ... und Ray wollte sicher auch verlockend auf das Bett steigen, und schon ein wenig von sich zeigen.

So war es auch und der schlankere Schwarzhaarige legte sich auf das frischbezogene Bett, strich die langen Haare auf die Seite und lächelte, als er sah, daß Makani schon die frischen Kondome und die ebenfalls frische Gleitgeltube aus der Nachttischschublade geholt hatte. "Ich hoffe, die richtige Größe war dabei ?" Rays Augen blitzten ebenso neckend, wie es auch sein Ton war ... denn Makani war gut bestückt und sehr ansehnlich, so daß sich Ray leicht über die Lippen leckte.

Ein wirklich herrlicher Anblick, und Makani musterte ihn noch einmal. Erst dann kam er auf das Bett, und krabbelte recht geschmeidig zu Raylen. „Wird passen und ich denke, sie reichen.“ Er sprach leise und berührte den schönen Körper ... und als er bei dem ersten Tattoo ankam, berührte er es mit seinen Lippen, und folgte ihm langsam.

Eine unerwartete Zärtlichkeit - doch sie fühlte sich herrlich an und Ray atmete tiefer ein, bog sich den Lippen Makanis ein wenig entgegen und ließ seine eigenen Hände zärtlich durch dessen nun offenes Haar und über die breiten Schultern wandern. "Das ... das ist schön, Makani. Vor allem, weil dein Bart so weich ist - normalerweise sind diese kurzen Bärte rauer, aber man merkt, daß du ihn schon länger hast."

„Hmmmm ... ja, schon länger - aber ich halte ihn kürzer. Aber wenn er ab soll, dann mach ich das auch.“ Makani sprach leise und würde es wirklich machen, wenn es gewünscht wurde. Seine Lippen und er arbeiteten sich langsam weiter, und er erreichte nach kurzer Zeit den Nabel und umkoste ihn.

Im ersten Moment erschauerte Ray wohlig, als er die weichen Barthaare und die Lippen des Größeren auf seiner Haut fühlen konnte, ehe er erneut zärtlich über die kräftigen Schultern und auch den Nacken Makanis streichelte. "Ehrlich ? Behalte den Bart ... du siehst so gut damit aus, und er gehört zu dir. Du hast bestimmt gemerkt, daß auch die anderen Bodyguards individuell sind ... und auch die Hosts und ich selbst, es erhöht die Vielfalt und jeder fühlt sich wohler damit." Und gerade bei Makani sah der kurze, weiche Bart mehr als nur verlockend aus und Ray konnte sich nicht zurückhalten, wanderte mit den Fingerspitzen zu dem kräftigen Kiefer, und koste zärtlich über die weichen Barthaare.

„Dann bleibt er dran, und ich halte ihn gern so ... und schön, daß ich mit zu der Vielfalt gehöre.“ antwortete Makani, und genoß das Berühren. Seine Hände umkosten dabei weiterhin die Haut von Ray - eine streichelte über dessen Hüfte zur Brust hoch, und die andere ein wenig an dessen Bein entlang. Dabei kosten seine Lippen etwas tiefer, und er kam langsam bei der wunderschönen Erregung an. Die umschmeichelte er ebenso sacht und er genoß es, Ray so zu verwöhnen.

So wie dieser es sichtbar genoß, so verwöhnt zu werden. Doch Ray wollte auch etwas zurückgeben und zog den Größeren sanft zu sich hoch, küßte ihn zärtlich und drehte sie dabei, so daß nun Makani auf dem Rücken lag und der schlankere Blauäugige nun ihn erkunden und verwöhnen konnte. Und das tat Ray auch mit sichtbarer Hingabe ... er schmiegte sich einerseits an ihn, doch andererseits wanderten die schlanken Fingerspitzen über die harten Muskeln unter der dunkleren Haut, während Ray auch immer wieder mit seinen Lippen über das eine oder andere Tattoo oder auch eine der Narben strich, die der ehemalige Soldat trug. "Du fühlst dich so herrlich an ... weißt du eigentlich, wie sehr ?"

Jetzt wurde Makani verwöhnt und er genoß es, aber hielt seine Hände nicht still. Es war jetzt fast, wie er es zuvor tat, und er genoß es deutlich. „Dein Blick sagt ... sehr, sehr gut. Ich denke so gut, wie du dich anfühlst.“

Die Antwort ließ Ray wieder leise schmunzeln und er neigte sich erneut zu ihm, küßte ihn zärtlich und ließ nun ein wenig mehr Leidenschaft einfließen. Als sie den Kuß zu einem Zungenkuß vertieften, konnte Ray einen genießenden Laut nicht zurückhalten und legte sich noch etwas mehr auf Makani, ehe er an dessen Ohr wisperte. "Sag mir, was du dir wünschst, mein Hübscher ..."

Gleich nach den Wispern konnte Raylen beide Hände an seinen Hintern fühlen, die leicht zudrückten ... und dann kann auch gleich die Antwort von Makani. „Ich liege genau richtig, und du auch. Ich will dich ansehen und küssen und berühren ... also darfst du mich gern reiten.“ Er wollte es gern, und sah dabei auch gern die Lust im Gesicht, wenn er einen schlankeren Sexpartner hatte.

Und das wiederum sorgte dafür, daß Ray völlig auf ihn kam, die Beine neben die Hüfte Makanis abstützte und für einen Moment die Augen schloß, als er die starken Hände genoß. Erst dann blickte er ihn wieder an und lächelte, nahm die Kondompackung und riß sie auf, rutschte etwas weiter hinter und neigte sich über die Härte des Mischlings, um ihm das Kondom überzustreifen. Erst dann kam Ray wieder höher und legte sich auf Makani, küßte ihn sanft und räkelte sich aufreizend auf ihm, als er ihm leise an die Lippen wisperte. "Bereitest du mich vor, mein Hübscher ?"

„Gern doch ...“ murmelte Makani, und holte sich noch einen Kuß. Dann griff er nach dem Gleitgel und gab sich etwas auf die Finger, legte es dann beiseite, und knabberte nebenher an den Lippen von Ray. Jetzt griff die saubere Hand wieder sacht in den Nacken von Ray und er küßte ihn mit Leidenschaft, wobei seine andere Hand in dessen Pofalte glitt und kurz über die Öffnung koste, bevor dann langsam zwei seiner Finger in ihn drangen.

Und das wiederum sorgte dafür, daß Ray leise aufstöhnte und den Fingern entgegenkam, während er seine Linke in die Mähne Makanis grub und die andere Hand auf das Laken abstützte. Der große Mischling war nicht zu sanft und auch nicht zu grob - und Ray genoß es, von ihm geweitet zu werden und räkelte sich ein wenig, drückte dabei seine eigene Härte an die Makanis und stöhnte erneut dabei. Erst dann küßte er ihn wieder und ließ auch seine Zunge einfließen, schnurrte schon fast dabei und wisperte ein sanftes "Mehr ?" an dessen Lippen.

„Viel mehr ...“ antwortete Makani gleich und weitete Ray nochmal etwas, auch wenn es nicht mehr nötig war. „Ich will dich jetzt ganz fühlen und ich denke, du mich auch.“

"Gerne - mehr als nur gerne, mein Hübscher." Als er ihm antwortete, spürte Ray, wie Makani seine Finger aus ihm löste und stöhnte noch einmal sanft auf, ehe er hinterfaßte, dessen Härte nahm und in sich einführte. Es fühlte sich so wundervoll an, wie Ray es sich erhoffte und er schloß genießend die Augen, als er sich noch weiter auf Makani senkte, während er sich nun mit den Händen leicht auf dessen starken Brustmuskeln abstützte. Erst, als er ihn völllig in sich gebracht hatte, hielt der schlankere Schwarzhaarige inne und erschauerte kurz ... doch dann hob er sich leicht an und senkte sich wieder, um nun einen langsamen, genießenden Rhytmus zu beginnen.

Aber Makani blieb nicht einfach so liegen ... eine Hand legte sich an die Hüfte von Ray, und unterstützte teils das Heben und Senken. Es war eine sanfte Leidenschaft und er hob auch hin und wieder seine Hüfte an, um es zu vertiefen. Seine andere Hand berührte Ray auch an der Brust, und streichelte auch hin und wieder zu dessen Erregung, denn er teilte das Erregen mit seinem Partner immer sehr gern.

Und das wiederum ließ immer wieder Schauer über den Körper Rays rieseln, da er es sicht- und fühlbar genoß, daß Makani auch an ihn dachte. Es verstärkte das wundervolle Gefühl, von Makani ausgefüllt zu werden, noch um ein vieles und Rays Hände streichelten über die harten, spielenden Muskeln des Mischlings, ehe er sich wieder zu ihm herabneigte, ihn leidenschaftlich küßte und dann atemlos an dessen Lippen sprach. "Wenn ... wenn du so weitermachst, dann komme ich bald, mein Hübscher."

„Dagegen habe ich nichts. Und ich werde rasch folgen, denke ich.“ Makani stoppte das Reden auch gleich und holte sich noch einen Kuß. Die Hand, die an der Hüfte von Ray lag, glitt dabei an dessen Hintern tiefer ... und er zögerte nicht, dort die Öffnung und seine eigene Erregung leicht zu berühren, und er genoß es zu hören, daß Ray dabei dunkel aufstöhnte.

Denn zu spüren wie Makani mit den Fingern nachfühlte, wie dessen Härte sich in Ray bewegte, war mehr als nur erregend für den etwas Älteren ... und er erschauerte tief vor Lust und holte sich erneut einen mehr als nur leidenschaftlichen Kuß. Dann war es aber zuviel für Ray und er bebte fühlbar unter seinem Kommen, warf den Kopf in den Nacken und keuchte atemlos, als ihn sein Orgasmus blendendweiß durchströmte.  Es war schon sehr lange her, daß er so stark kam und er bebte noch immer, als Makani weiterhin in seinen Körper stieß ... doch es fühlte sich mehr als nur gut an und vertiefte alles noch, so daß Ray erneut aufstöhnte, sich ohne es zu merken in den Größeren einkrallte, und unerwartet noch ein zweites Mal kam.

Das war ein unglaublicher Anblick, den Makani sehen konnte und er wußte auch, daß es Ray mehr als nur gut gefallen hatte. Aber seine Gedanken waren sofort weg, denn er keuchte dunkel auf, als das zweite Kommen von Ray kam und dafür sorgte, daß er es auch nicht länger aushalten konnte. Seine Hände umfaßten die Hüfte dabei etwas fester, und dann kam er auch schon. Er brauchte auch ein wenig um sich zu fangen, und zog den etwas Schlankeren einfach wieder in einen tiefen Kuß.

Jener erwiderte den Kuß satt und genießend, ehe er sich wieder etwas aufrichtete, einige Taschentücher vom Nachtkästchen nahm und sie beide von seinem Samen reinigte. Erst dann faßte Ray nach hinten und hielt das Kondom fest, erhob sich von Makani und zog ihm das Kondom ab, während er sich neben ihn legte. Danach säuberte er die Männlichkeit des Größeren und ließ auch diese Taschentücher in den Eimer an der Seite fallen, ehe er sich an Makani schmiegte und die Fingerspitzen seiner Rechten sanft über dessen Brust streichen ließ. "Das war einfach nur herrlich, mein Hübscher - so ein Erlebnis hatte ich bisher nur selten, und ich danke dir dafür. Ich hoffe nur, es gefiel dir auch so gut und wenn du noch einen Wunsch hast, sage ihn. Ja ?"

„Hmmm, da sind schon noch einige ... aber ich denke, lieber nach und nach. Das jetzt ist auch wunderschön.“ Der Größere kraulte sacht durch das Haar von Raylen und betrachtete dessen Augen, die sehr zufrieden und noch immer voller Genuß schimmerten.

Denn Ray genoß es auch und reckte sich etwas, küßte Makani und schmunzelte leise. "Ich bin auf diese Wünsche schon sehr gespannt, mein Hübscher ... du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn du sie verwirklichen willst. Ich berühre dich gerne und du hast dich auch sehr, sehr gut angefühlt ... und ich würde mich freuen, wenn du das wiederholen oder erweitern möchtest." Dann küßte er ihn erneut und legte sich wieder neben ihn, da es sich einfach gut anfühlte. 

Und ein Arm von Makani legte sich leicht um ihn, denn auch er fand, daß es sich gut anfühlte. „Da ich jetzt hier arbeite und wohnen werde, haben wir genug Zeit, um alle Wünsche zu erfüllen. Ich werde aber nicht ständig an dir klammern - denn das gehört sich nicht, und die Arbeit geht ja vor. Ich denke, wir finden aber genug Zeit, um deine und meine Wünsche zu erfüllen.“ Er wollte wirklich nicht klammern ... denn das gehörte sich nicht, und er war keiner, der Anderen den Freiraum nahm.

So wie auch Ray den Freiraum von Anderen immer respektierte. Deshalb nickte er und küßte Makani noch einmal zärtlich, ehe er ein leises "Dito." an dessen Lippen wisperte und lächelte. Sie hatten noch ein wenig Zeit, bis Ray zurück in den Club mußte und konnten dies auskosten ... und Ray würde eine jede Minute davon genießen.

 

}}|{{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Schnecke01a
Schnecke01d