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”Die Rettung eines Königreichs” 08
 

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Es vergingen einige Tage und Vethir fuhr mit Sascha aus einer der Städte weg, die sicher waren. Er lächelte sacht, denn der Blonde war überglücklich wegen den Sachen, die sie dort erstanden hatten. „Ich denke, mit den Sachen kommst du wirklich als Maler durch.“

Der junge Naga blickte liebevoll auf die große Ledertasche, in der die Pinsel und Farbpulver, und auch Kohlestifte, Farbkreiden, Tinten und Federn verstaut waren ... und auch auf die in wasserdichtes Leder eingepackten Leinwände, sowie die vielen Pergamente, die er für Skizzen brauchen konnte. "Es ist fast so wie in meiner Welt, auch wenn die Qualität nicht ganz heranreicht ... aber ich kann ein wenig tricksen und wenn ich die Farbpulver mit gutem Öl anrühre, werden die Farben klarer und halten besser. Bitte verzeih, daß ich so glücklich bin, Vethir ... aber ich male für mein Leben gern und das ist ein kleiner Traum für mich, so kann ich auch deine Welt hier festhalten."

„Ich bin froh, daß es dich so glücklich macht. Deine Augen strahlen richtig.“ Es war schön, Sascha so zu sehen und Vethir lächelte einen Moment, neigte sich zu ihm und küßte den Rotblonden. Erst dann blickte er wieder auf den Weg und fuhr etwas mehr an der Seite, denn ihnen kam ein Wagen entgegen. „Was malst du zuerst ? Hast du schon überlegt ?“

"Dich." Die Antwort kam sofort und Sascha schmunzelte, als er das verdutzte Gesicht unter der Kapuze sah. Es war schön, daß sie im Augenblick beide auf dem Kutschbock saßen und die Pferde hinten angehängt waren ... denn eigentlich ritt Vethir immer neben dem Karren, um kampfbereit zu sein. Doch diese Straße war von den Wachen der beiden größeren Städte, die sie verband, bewacht und so vor Räubern sicher, und gerne benutzt. "Kehren wir in der nächsten Stadt in ein Gasthaus ein ? Oder sind die auch so ekelhaft wie die Gasthäuser auf den einsameren Wegen ?"

„Sie sind deutlich besser und ich denke, wir werden uns eines am Stadtrand suchen. Sie sind gut, aber nicht so teuer.“ Sascha würde sich sicher gern heiß baden, und Vethir ging es ebenso. „Ein Bett ist dann auch eine Abwechslung zu den Fellen im Wagen.“ Der Wagen hatte ein Dach, und so brauchten sie das Zelt nicht zwingend ... und sie hatten den Platz darin auch mit Fellen ausgelegt, auf denen sie schlafen konnten.

"Danke ... und ja, es wäre mal eine Abwechslung. Wir haben ja genug Münzen, um uns manchmal etwas leisten zu können - die Räuber hatten mehr als genug Münzen übrig, vielleicht möchtest du dir ja noch einige Waffen kaufen ? Es ist nie verkehrt, ein wenig in der Rückhand zu haben und vielleicht können wir ja auch Dinge austauschen, die verfänglich sind." Wobei sie nun eine gute Ausrüstung hatten, mit der sie nicht auffielen.

„Glaub mir, Waffen brauchen wir keine mehr. Und ich denke, wir sehen uns auf dem großen Markt um ... ich denke, der wird dir gefallen, es ist der letzte Große in diesem Land. Danach ist der Nächste erst in meiner Heimat.“ Vethir wußte, daß es dort viel zu sehen gab, und Sascha würde das ganz bestimmt gefallen.

 "Ein Markt ?" Als er das hörte, konnte der junge Naga seine Begeisterung nicht zurückhalten - denn genau das mochte er sehr und er errötete leicht. "Aber ich warne dich vor, ich liebe Märkte ... ich bummle gerne und sehe mir alles an, und kaufe auch gerne."

„Gut, das dachte ich mir nämlich.“ Die Freude hatte Vethir wirklich erhofft und er blickte nun wieder nach vorne, da es jetzt immer mehr Verkehr gab. „Ich denke, am frühen Abend sind wir da, dann gehen wir Morgen auf den Markt.“

Das ließ Sascha leise lachen und er nickte, ehe er sich an den Größeren anlehnte und die Nähe auskostete. "Das klingt so gut, ich freue mich schon. Kannst du mir dann auch erklären, was wir sehen werden ? Ich bin sicher, daß sich einiges von dem unterscheidet, das ich kenne."

„Hmmm ... also es ist ein großer Markt, dort treffen die Händler der verschiedenen Länder aufeinander. Es gibt Waren aus den verschiedenen Reichen. Holz, Edelsteine ... Schmuck, Leder, Waffen ... aber auch exotische Früchte, und Gemüse und Fleisch. Gaukler sind auch da, und schöne Stoffe gibt es auch. Ich denke, es wird viel zu sehen geben.“ Vethir zählte einiges auf und überlegte, ob er noch etwas vergessen hatte. „Vielleicht gibt es einiges, was deinem Clan gefallen wird. Aber ich denke, wir sollten jetzt nicht zuviel kaufen.“ Immerhin hatten sie andere Pläne und mußten auch wieder zurück, um die Waffe herstellen zu lassen ... aber zuerst mußte ihr Plan aufgehen.

Das wußte auch Sascha, obwohl er sich sichtbar freute und bei der Aufzählung wohlig erschauerte. "Ich freue mich wirklich, Vethir - und ich weiß, daß wir nicht zuviel kaufen dürfen, aber ich denke, ein wenig ist gut, damit wir nicht auffallen. Ich denke, ich werde mich nach Schreibzeug und Büchern umsehen, vielleicht finde ich ja etwas interessantes ... und Stoffe und Garne, wir haben zwei Federchen, die irre gern Decken und Kissen nähen. Aber die meisten Geschenke holen wir auf dem Rückweg, ja ? Dann fallen wir ebenfalls nicht auf, da wir nichts überstürzen." Es wäre eine gute Lösung und Sascha hoffte, daß es so recht wäre.

„Ja, so ist es besser. Und auf dem Hinweg nichts, was zu schwer zu tragen ist. Wir haben zwar einen Wagen, aber ich weiß nicht, ob wir nicht schnell fliehen müssen.“ Gerade das konnten sie schlecht planen ... aber die Hoffnung, daß alles gutging, war auf jeden Fall da.

"Natürlich - aber das wird schon, ich habe vollstes Vertrauen." Sicherlich gab es viel Unbekanntes in ihren Plänen ... doch andererseits hatten sie auch viele Vorteile, und die machten dies wieder wett. Und natürlich hatte Sascha vollstes Vertrauen in seinen Gefährten, auch wenn er sich nach einem kurzen Kuß wieder löste und erwartungsvoll nach vorne blickte.

 

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Am Abend erreichten sie die Stadt und Vethir hatte ein Gasthaus gefunden, das am Rand der Stadt lag, und trotzdem von Wachen und Mauern beschützt wurde. Auch für die Pferde konnte gesorgt werden - denn es war ein großes Gasthaus, in dem auch Händler abstiegen, um zu übernachten. Die Verhandlungen über das Zimmer übernahm Vethir ... er kannte sich aus und wirkte gleich so, daß er einschüchterte. Er handelte eines der kleineren Zimmer aus, die aber die Möglichkeit boten zu baden, und er kam mit dem Schlüssel in der Hand zu Sascha. „Ich habe eins bekommen - es ist klein, aber wir haben einen Badezuber. Heißes Wasser wird uns gebracht, genau wie ein gutes Essen.“

"Wundervoll ... und hier ist es auch ungezieferfrei, ich kann nichts riechen. Gut, daß du schon den Beutel mit den Münzen in deinem Rucksack hast, so können wir sicher sein, daß nichts Wertvolles aus dem Gepäck verschwindet." Dann folgte Sascha ihm nach oben und nickte, als sie oben ankamen und er schon den Metallzuber an der Seite und die beiden Betten sah. "Schieben wir die Betten zusammen, wenn das Wasser gebracht wurde ? Oder lassen wir es gleich nach dem Baden abholen ?"

„Muß man nicht, siehst du ?“ Vethir zeigte in die Wanne und lächelte. „Es kann abfließen, wenn es verbraucht ist. Man muß es nur noch bringen lassen. Dieses Gasthaus ist, wie ihr es sagt, modern. Und es kann auch eine Zeit warm bleiben, denn es gibt Zauber unter der Wanne, die alles warm halten. Hier in dem Land ist Magie weiter verbreitet als in meinem Land ... und die Betten schieben wir zusammen, wenn Wasser und Essen gebracht worden sind.“ So war es besser, und Vethir hörte auch schon, wie die Bediensteten die Eimer vor der Tür abstellten, um zu klopfen. „Ich habe ein gutes Trinkgeld gegeben.“ Mit den Worten ging er zu der Tür und ließ die drei Männer hinein, die je zwei Eimer heißes Wasser trugen und in die Wanne füllten.

Sascha hielt sich an der Seite und nickte nur, wartete, bis die Männer das Wasser eingefüllt hatten und lächelte, als Vethir die Türe wieder hinter ihnen schloß. "Ihr Götter, endlich baden ... wie lange denkst du, daß das Essen brauchen wird ? Es sollte nicht zu lange dauern, sonst ist das Wasser wieder kalt."

„Der Zauber wird es warm halten, keine Sorge.“ Vethir küßte Sascha sacht und erlöste ihn dann. „Ich hab gesagt, wir wollen erst in einer Stunde essen. Also haben wir genug Zeit.“

Der Kuß war wunderschön und Sascha grollte weich in seiner Kehle, während er sich eng an ihn heranschmiegte und seine Hände über Vethirs Körper streichen ließ. "Genug Zeit, um uns zu waschen und ein wenig zu verwöhnen ? Es dürfte reichen ..." Es wäre schön, wenn sie die Gelegenheit gleich nutzen könnten ... zumindest, um ein wenig Dampf abzulassen, ehe sie nach dem Essen länger Zeit hätten.

„Dann sollten wir uns gleich ausziehen, hm ?“ Vethir küßte Sascha nun wieder, und knabberte danach an dessen Lippen. „Und wie machen wir das ? Soll ich zuerst in die Wanne, und du kommst auf mich ?“

"Gerne ... mehr als nur gerne." Noch während er sprach, löste sich Sascha und begann schon damit, seine Kleidung auszuziehen. Dabei ließ er seinen Blick aber nicht von Vethir und grollte immer genießender, je mehr freie Haut er sah. Es erregte ihn ungemein - und als Vethir nackt war, hielt es der junge Naga kaum aus, bis sie in der Wanne waren.

Vethir bemerkte die Ungeduld natürlich und er sah es auch, denn Sascha war sichtlich erregt. Also gab Vethir rasch etwas von dem Badeöl, das nicht zu sehr roch, in das Wasser und stieg dann in die Wanne, damit sein Liebster zu ihm kommen konnte.

Und dieser wartete nicht länger, stieg geschmeidig in die Wanne und kam über den starken Körper seines Gefährten, stützte dessen Härte und führte sie mit einem wohligen Grollen direkt in seinen heißen, feuchten Eingang. Als Sascha sich völlig auf ihn senkte und die Härte in sich aufnahm, erschauerte er wohlig, reckte sich etwas und küßte Vethir lustvoll, ehe er damit begann, langsam seine Hüften zu heben und zu senken.

Dabei unterstützte Vethir ihn, denn er konnte nicht widerstehen, und legte die Hände an Hüfte und Hintern des Blonden. Sie hatten ein paar Tage keinen Sex gehabt, und Sascha war deutlich ausgehungert. Vethir genoß es, und kam ihm auch mit seiner Hüfte entgegen.

Daß dabei ein Zauber verhinderte, daß Wasser über den Wannenrand spritzte war sehr gut, auch wenn es der junge Naga nur am Rande bemerkte. Denn alle seine Sinne waren nur auf Vethir gerichtet, um ihn auszukosten, so daß dieses erste Mal besonders leidenschaftlich und intensiv wurde. Dabei stützte Sascha sich auf den breiten Schultern Vethirs ab und vertiefte ihren Kuß lustvoll, umgarnte dessen Zunge mit der seinen und grollte immer wieder leise, während er es sichtbar genoß, wenn der größere Krieger sich tief in ihn trieb und ihn dabei eng an sich zog. Sascha hielt es aus, so lange er konnte - doch bei einem besonders tiefen Stoß war es zuviel und er keuchte sehnsüchtig, erschauerte tief und verströmte sich an die harten Bauchmuskeln Vethirs.

Der atmete tief ein, als Sascha sich um ihn herum verengte, und kam dann selbst mit einem dunklen Aufkeuchen. Es war immer wieder berauschend, mit Sascha Sex zu haben und in dessen lustvolles Gesicht zu sehen. Sicher wußte Vethir, daß es auch an den Pheromonen lag ... aber es wäre auch ohne sie lustvoll. Der Silberäugige packte Sascha sacht am Nacken und zog ihn wieder in einen Kuß, während sein Finger in die Pofalte wanderte und den angespannten Muskelring streichelte. Da Vethirs Erregung noch immer in Sascha gebettet lag, war es erregend, das zu tun ... und den Blonden so wieder zu erregen erregte Vethir erneut, so daß seine Männlichkeit wieder hart wurde, und sich der Muskelring noch etwas mehr anspannte.

Und dabei erschauerte der junge Naga tief und stöhnte leise auf, da Stachelnagas oft mit den Enden ihres Schlangenleibs über den Muskelring streichelten. Es sprach das Federnagaerbe in Sascha an und er wurde fast schon schlagartig wieder erregt, denn er konnte fühlen und riechen, daß Vethir ihn ebenso begehrte. Es war mehr als nur berauschend, die vor Lust dunkleren Augen des großen Kriegers zu sehen und zu spüren, wie dieser ihn wieder so wundervoll ausfüllte ... so daß Sascha sich sacht räkelte und dann erneut damit begann, sich zu bewegen und ihnen beiden einen weiteren Orgasmus zu verschaffen, ehe das Essen kam.

 

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Der Silberäugige lächelte, als er sich leichte Kleidung anzog. Sie hatten lange in der Wanne verbracht und er wußte kaum, wie oft Sascha in der Zeit gekommen war. Aber der Blonde wirkte nun deutlich ruhiger, und strahlte einfach vor sich hin. „Gerade noch geschafft, das Essen dürfte gleich kommen.“

"Und es war einfach nur wunderschön, Vethir." Der junge Naga war mehr als nur ausgelastet und dankbar ... denn es hatte ihm unmißverständlich gezeigt, daß Vethir ihn begehrte, und das wiederum ließ ihn so sehr strahlen. "Ich rieche es schon - der Diener wird gleich die Treppe heraufkommen." Noch während er sprach, zog Sascha eine der langen, leichten Roben über, die sie in dem Lager der Banditen gefunden hatten und verschloß sie mit einem breiten Gürtel, ehe er sich an den Tisch setzte, der in dem Zimmer stand. Es widerstrebte ihm zwar ein wenig, da er seinen Gefährten gerne bedient hätte - doch sie mußten ihre Rollen wahren, und deshalb war es die Pflicht Vethirs als sein Leibwächter, das Essen anzunehmen und zum Tisch zu bringen.

Vethir machte es aber nichts aus ... er ging zu der Tür und nahm das Essen entgegen, um es zum Tisch zu bringen. Die Hausbediensteten schlossen gleich die Tür, und Vethir stellte das Tablett auf den Tisch ab. „Das sieht großartig aus ... gerade der Braten.“

Das tat es wirklich und Sascha schnupperte kurz, ehe er weich grollte und schon eine Scheibe des saftigen Bratens nahm, um sie Vethir auf dessen Teller zu geben. Dann nahm er noch einen großzügigen Löffel des Gemüses, gab es ihm neben das Fleisch und nahm sich erst dann selbst, ehe er ihnen noch zwei Scheiben Brot abschnitt. "Wenn es auch nur halb so gut schmeckt, wie es aussieht und riecht, dann war es das Geld auf jeden Fall wert. Ich wünsche dir einen guten Appetit, Vethir - ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe gewaltigen Hunger."

„Geht mir auch so ... ich denke, der Braten dürfte reichen.“ Vethir hatte durch den Sex ebensolchen Hunger wie Sascha. Und er wußte, daß Sascha viel mehr brauchte um seine Energie wieder aufzuladen, also hob er den Deckel von einem der Töpfe und lächelte. „Das ist eine Süßspeise zum Nachtisch. Es ist ein Brotpudding mit Honig, ich dachte, du magst es vielleicht mal kosten.“

Und damit überraschte er Sascha sichtbar und dieser atmete kurz ein, ehe er mehr als nur weich grollend die Augen schloß und den Geruch genoß. Erst nach einigen Momenten blickte er wieder zu Vethir und stand auf, kam zu ihm und setzte sich quer auf dessen Schoß, schlang die Arme um ihn und küßte ihn zärtlich, ehe er das Gesicht in dessen Halsbeuge schmiegte und wohlig seufzte.

Jetzt  lachte Vethir und küßte den Blonden. „Dann essen wir jetzt so, okay. Ich füttere dich, und du mich.“ So war es Sascha sicher am Liebsten und Vethir konnte sich denken, daß er den Schlankeren nicht so schnell von seinem Schoß wegbekam.

Daß der Größere ihm das erlaubte und sogar vorschlug, ließ Sascha wohlig grollen, ehe er sich wieder aufrichtete und lächelnd nickte. Dann drehte er sich leicht und schnitt geübt den Braten Vethirs in mundgerechte Stücke, spießte eines der Stückchen auf die Gabel und fütterte es ihm, ehe er ihm etwas Gemüse gab und langsam weitermachte. Dabei kuschelte Sascha sich wieder an den Größeren und genoß es, ihn zu verwöhnen ... es entsprach seinem Federnagainneres und man sah im an, wie glücklich er im Augenblick war.

Und es war ein wirklich schöner Anblick. Vethir fand es schön, ihn so zu sehen und er hatte es bewußt zugelassen ... denn es ihm war nicht entgangen, wie sehr Federnagas verwöhnten, und wie gut es ihnen tat. Gerade weil Sascha hier in einer fremden Welt war und schon einiges durchgemacht hatte, tat es ihm jetzt wirklich gut.

Das tat es wirklich und der junge Naga grollte so weich, daß es fast schon einem Schnurren glich. Auch wenn sie sich Zeit ließen, waren die Teller bald leer, und so gab Sascha ein wenig des Brotpuddings in eine Schüssel und fütterte ihn Vethir, während er ihn liebevoll anlächelte. Natürlich nahm er auch selbst hin und wieder einen Bissen und genoß es sehr, da der Pudding ungewohnt schmackhaft und wundervoll süß war.

Vethir war aber schon nach wenigen Happen satt davon und nahm Sascha die Schale ab. „Ich hab genug, jetzt bist du dran.“ Er war kein wirkliches Süßmaul, auch wenn er hin und wieder etwas Honig naschte. „Und danach legen wir uns schlafen, okay ?“

"Gern, Vethir ... sehr gern." Es war schön, so an den Größeren gekuschelt zu sein und den süßen Pudding zu essen ... gerade diese Zärtlichkeit erfüllte Sascha sehr und er streichelte auch immer wieder mit den Fingerspitzen über die muskulöse Brust und die kräftigen Schultern Vethirs, während er aß. Sascha setzte es sofort um, da sein eigentlicher Nagakörper viel Essen forderte ... und so schaffte er auch den Rest des Puddings, und schlief vor Wohlbehagen schon fast ein.

Und gerade deswegen, stand Vethir mit Sascha auf den Armen auf, und legte ihn in das eine Bett. Er legte sich aber gleich zu ihm und zog die Decke über sie beide, nachdem er ihn und auch sich ausgezogen hatte. Auch wenn das Bett schmal war, er wollte die Betten jetzt nicht zusammenschieben. Sie würden schon nicht runterfallen, da sie eh aneinander geschmiegt schliefen. Morgen würde noch ein aufregender Vormittag sein, der Markt hatte bestimmt noch einige Überraschungen auf Lager.

 

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