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 Cole und Arian  01
 

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Glimmende Augen im Dunkel um das große Gehöft, die Alles beobachten im Schutze des Schnees. Fast lautlos schleichen Räuber durch den Schnee, wohl getarnt mit hellen Fellen, um nicht gesehen zu werden. Der Anführer, der Größte der Männer, die keine Menschen sind, ist schon weiter vor, die gelben, katzenartigen Augen erwartungsvoll aufleuchten, da nun die lang erwartete Ruhe auf dem Hof einkehrt. Leise, sehr leise würden sie angreifen, die Wachen still töten und sich dann nach und nach vorarbeiten, die Männer töten, die kämpfen können und die Anderen, um die kümmern sie sich anderweitig, ein hungriges Rudel versorgt werden muss. Hungrig nach Fleisch und Anderem. Lautlos, selbst im Schnee, schleicht der große Anführer weiter vor bis an den Palisadenzaun des Hofes, seine Krallen sogleich in das Holz gräbt, geschickt daran hochklettert. Oben angekommen, schleicht er sich an eine der frierenden Wachen heran, bricht ihm das Genick und verfährt so mit noch einigen Anderen, die ebenso über dem hinteren Tor des Hofes stehen. Zufrieden nickend, springt Cole herab, erneut keinen Laut dabei verursacht und schon öffnet er das Tor. Seine Meute wartet schon, dringt im Dunkeln in den Hof, ohne daß sie bemerkt werden und ab jetzt ist die Stille vorüber, lautes Jaulen von Wölfen die Nachtruhe durchbricht, ebenso ein anderes, lautes Brüllen, das markerschütternd das Jaulen übertönt, gefolgt vom Krachen der Türen und Schreien von den Männern, die heraustürmen, um sogleich erlegt zu werden, kaltblütig getötet.

Bei dem Jaulen sofort aufschreckend, keucht Arian leise auf und flüchtet in die hinterste Ecke des Pferdestalles, hinter die Hafersäcke ... zieht die Knie eng an seinen recht mageren Leib, die Arme schützend um seinen Kopf geschlungen, um die Schreie der Sterbenden und das laute, ihn bis ins Mark gehende, beängstigende Jaulen nicht hören zu müssen. Der Herr des Hofes indes hatte nach seinem Schwert und der Armbrust gegriffen und läuft nun in den Hof, um sich den Gegnern zu stellen, die er durch die vor der winterlichen Kälte geschlossenen Fensterläden nicht hatte sehen können - erstarrt vor Entsetzen bei dem Anblick der Werwölfe in ihrer Halbform, verschmiert mit dem Blut seiner Wachen ... angeführt von einem Wesen, das an einen riesigen Tiger erinnert, die Wölfe überragt und nun zu ihm kommt. Starr vor Angst, vergißt der Gutsherr die Waffen in seiner Hand und schreit nur gellend auf, als er zerfetzt wird ... herrscht in dem zweistöckigen Herrenhaus heilloses Chaos, als die Mägde und auch die Herrin mit ihren Kindern versuchen, durch einen hinteren Ausgang zu verschwinden, während die übrigen Knechte und Wachmänner ihre Rücken decken.

Nur ein Wink Coles genügt und schon setzen einige der Wölfe den Fliehenden nach, töten die Wachen und fangen die Weiber und Kinder ein. Nicht mal eine Viertelstunde dauert das Grauen, das die Wölfe und ihr Anführer verbreiten, die Kranken und Alten Alle getötet werden, sowie auch die Männer, die sich noch wehren. Doch dann ist fast Ruhe, die nur durch leises Knurren der Werwölfe, sowie auch das rauhe Fauchen ihres Anführers und das Wimmen der Überlebenden durchbrochen wird. Cole packt sich die junge Hausherrin, zerrt sich ins Haus, um sich an ihr zu vergehen. "Seht nach, ob sich noch wer versteckt hat !" befiehlt und murrend folgt sein Rudel, sucht den Hof ab, erschnüffelt die Versteckten und auch im Stall sucht Einer, grinst eisig, als er den mageren Jungen erschnüffelt und sofort aus dem Versteck zerrt.

Bis zum Schluß zitternd hinter den Säcken kauernd, schreit Arian gellend auf, als ihn die Hand des Werwolfes packt ... versucht vergeblich, sich loszureißen und schreit erneut, als ihn dieser näher zu sich zieht, die vor Angst geweiteten, moosgrünen Augen auf den riesigen, befellten Körper gelegt, den Wolfskopf und die langen Fänge darin, die Krallen, die sich erbarmungslos in sein Fleisch bohren und es verletzen. "Bitte .... Bitte nicht töten, Bitte, Herr ..." Leise flehend, merkt der schlanke Weißblonde weder seine eigenen, verängstigten Worte - noch die Tränen, die sich aus seinen Augen lösen, die vom Schmutz der Arbeit dunklen Wangen herabrinnen und sichtbare Spuren hinterlassen.

Den Burschen anders packend, nimmt der Wolf ihn an der Kehle, knurrt ein grimmiges "Halts Maul, Kleiner.", bevor er ihm die Hose wegfetzt und ihn bäuchlings auf die Hafersäcke drückt. Seine Erregung aus der Hose holend, dringt der Wolf in den jungen Mann ein, vergeht sich grob an ihn, ein Weiterer hinter ihm auftaucht, sich übers Maul leckt, weil er es kaum abwarten kann, ihn als Nächstes zu nehmen.

Erneut leise schreiend, als er das grobe Eindringen der großen Erregung fühlen kann, entspannt Arian sich sofort - erleichtert es so sich selbst und auch dem Werwolf, schließt seine Augen und gräbt nur die schlanken Finger in die Säcke, nach ein wenig Halt suchend. Bald merkt er, wie der Wolf schneller wird und keucht leise, als er den heißen Samen in sich fühlen kann, als dieser sich in ihn verströmt - keucht erneut, als der Befriedigte sich zurückzieht und der Zweite in ihn dringt, doch diesmal leichter, da der Samen in ihm genügend Feuchte gibt.

Auch der Zweite befriedigt sich hart und schnell bei Arian, packt ihn dann gleich fest am Arm, nachdem er sich aus dem jungen Blonden zurückgezogen hat und zerrt ihn mit sich. Gerade, als sie aus dem Stall kommen, ist ein Klirren von Scheiben wie auch das Kreischen der Hausherrin zu hören als sie aus dem verschlossenen Fenster geworfen wird. Als sie auf dem harten Boden aufschlägt, erstirbt der Schrei sofort, zwei andere Wölfe sich über sie hermachen, beginnen, sie zu fressen. Oben am Fenster blickt Cole herab, merklich angewidert, das Weib ihm wohl nicht die Freude gemacht hat, die sie ihm machen sollte.

Zuvor noch panisch vor Angst, als ihn der Wolf in die Kälte zerrt, vergißt Arian es sofort, als er zusieht, wie die Meute über die Tote herfallen .... bemerkt der schlanke, junge Mann weder den Samen, der über seine Schenkel herabläuft, noch die Kälte, die in sein hageres Fleisch beißt, mit vor Entsetzen weiten Augen zu dem Fenster sehend, in dem der Anführer noch immer steht, die Lefzen von den langen Fängen zurückgezogen. Unwillkürlich zurückweichen wollend, scheitert der junge Halbackte an der Pranke, die ihn noch immer hält ... löst sich schließlich ein leises Wimmern aus seiner Brust, als er kraftlos zusammensackt und versucht, das, was er gesehen hatte, zu verarbeiten.

Mit verengten Augen fällt Coles blick auf den jungen Mann, der gerade zusammenbricht. Im nächsten Moment springt er aus dem Fenster, weich auf dem Boden aufkommt. Witternd kommt er zu den beiden Wölfen, packt sich den Blonden und schnuppert an ihm. "Ab jetzt Pfoten weg von ihm." Rauh, eisig wispert, die Wölfe gleich weichen, als Cole den Jungen über seine breite Schulter wirft, und mit ihm wieder ins Haus geht, ein anderes Herrenzimmer auswählt, das gut geheizt ist. Dort wirft der Arian auf das Bett, leckt ihm rauh über die Wange. "Wach auf, Kleiner."

In dem Moment, in dem der Wertiger ihn packt, versagen dem Hellhaarigen die Sinne und lassen ihn in eine Ohnmacht fallen, so daß er eigentlich nicht mehr mitbekommt, wie er in das Zimmer geschleift wird. Erst das rauhe Lecken dringt in seine Wahrnehmung, ehe er die tiefe Stimme hören kann - panisch reißt Arian seine Augen auf und weicht so weit zurück, wie es ihm möglich ist, nicht einmal mehr fähig, zu schreien, da er zuviel Angst vor dem Wertiger hat.

Sofort den Blonden mit der großen Pranke am Knöchel festhaltend, zieht Cole ihn wieder zu sich hin, leckt ihm gleich über die Männlichkeit und den Hintern, nachdem er dessen Beine etwas grober gespreizt hat, säubert ihn ein wenig. Erst danach wandelt er sich in seine Menschform legt sich halb auf den Blonden. "Katzenblut...." Rauh wispert, ihm mit den Zunge über den Hals leckt, leise, rauh zu schnurren beginnt.

Leise aufschreiend, als er wieder zu dem Wertiger gezogen wird, wandelt es sich bei dem Lecken in ein Schluchzen, das sich auch in ein tiefes Beben fortsetzt ... wie er es befürchtet, legt sich der in seinen Augen riesige Mann auf ihn und so erwartet Arian schon, daß auch Jener sich an ihm vergeht – keucht nur leise auf und bebt merklich, als das Gewicht geringer ist, als er dachte, menschliche Haut ... und erneut die rauhe Zunge fühlbar sind, plötzlich ein leises Schnurren erklingt. Seine Augen noch immer panisch geschlossen, zittert der Weißblonde nur noch stärker .... wispert schließlich ein völlig verängstigtes "Bitte freßt mich nicht, Herr, ich tue auch Alles, was ihr wollt ...." zu ihm, überhaupt nicht mitbekommend, was dieser gewispert hatte.

"Hab ich nicht vor, kleiner Kater." Erneut erklingt die leise, rauchig rauhe Stimme von Cole, wieder das Schnuppern an der Halsbeuge, das darauf folgt. Im nächsten Moment geht das dreckige Hemd des jungen Mannes in Fetzen auf, Cole den Körper des Schmächtigen gänzlich freilegt, um ihn anzusehen. Einen weiteren Moment später packt er ihn sich wieder, steht mit ihm auf und tunkt ihn in den Badezuber, der in der Nähe des Kamins steht, scheinbar für den Hausherren bereitet worden ist, bevor der Angriff stattgefunden hat.

Tief zitternd, als ihm die wenige Kleidung vom Leib gefetzt wird, keucht Arian leise auf, als er wieder gepackt wird - verstärkt es sich zu einem erschrockenen Schrei, der sofort wieder verstummt, erstickt durch das Wasser, das den Hageren jetzt umspült. Sich in dem festen Griff windend, panisch vor Angst, ertränkt zu werden, schnappt der Hellhaarige voller Angst nach Luft, sobald ihn der Wertiger läßt ... schreit ein weiteres Mal auf, als er wieder getaucht wird, bei dem erneuten Auftauchen nur ein leises "Bitte, Herr.... nicht töten ..." wimmernd, verzweifelt kostbare Luft in die Lungen atmend.

"Hab doch gesagt, ich kill dich nicht !" murrend, lässt Cole das Tunken jetzt, greift nach der Seife und drückt sie dem total verstörten Jungen in die Hände. "Wasch dich, ich will sehen, wie du unter dem Dreck aussiehst !" befiehlt, sich dann selber zu entkleiden beginnt, die dreckigen, stinkenden Sachen in eine Ecke feuert und sich dann auf das Bett hockt, den Blonden mit glimmenden, gelben Augen beobachtet.

Arian bekommt nur noch ein gehorsames Nicken zustande, ehe er den Blick wieder senkt ... schnellstens damit beginnt, sich herabzuwaschen, zuerst die langen Haare, dann auch seinen übrigen Körper säubernd, nachdem er die nassen, gereinigten Haare zu einem Zopf zusammengenommen und über den Rand des Zubers gelegt hat. Erst, als er völlig sauber ist, sieht er wieder auf - zögert kurz, ehe er aufsteht und aus dem Zuber steigt, den Blick aber verängstigt gesenkt hält und möglichst vermeidet, den Zorn des Großen durch einen zu aufdringlichen Blick heraufzubeschwören.

Lautlos und geschmeidig steht Cole sogleich auf, umkreist den Kleineren und beschnuppert ihn erneut. Direkt vor ihm bleibt er schließlich stehen, hebt das Kinn des Blonden mit seinen Fingern an, seine Krallen ganz leicht die Haut berühren dabei. "Sieh mich an, kleiner Kater."

Nur langsam, zögernd, sieht der um ein vieles Schlankere zu dem Wertiger auf, ein Beben nicht verhindern könnend ... schluckt dann schwer, ehe er den Blick unwillkürlich wieder senkt und leise zu ihm wispert. "Arian, Herr ... mein Name ist Arian, ich bin Sklave, kein Kater ..."

"Kater, kein Sklave, glaub mir, Kleiner.....Und jetzt ins Bett mit dir." Erneut spricht Cole leise und rauh, geht an Arian vorbei, schnurrend in das warme Wasser steigt. Ewig für ihn ist es her, daß er warm und mit Seife gebadet hat, genüsslich wäscht er sich mehr als gründlich, der Gestank der Wölfe immer an ihm haftet. Aber wie sollte er es verhindern, sein Rudel besteht nun mal aus Werwölfen. "Wie alt bist du, Arian ?"

Fast sofort hatte dieser dem Befehl gehorcht und ist in das Bett gekrochen, leicht bebend darauf liegenbleibend ... sieht dem großen Mann dabei zu, wie dieser sich wäscht, nur kurz ein wenig verblüfft bei dem orangefarbenen Pony aufmerkend, ehe er wieder sichtlich erschrickt, als er angesprochen wird. "A.. achtzehn, Herr ... diesen Frühsommer geworden, Herr."

"Und keine Eltern, nicht wahr ?" Noch leise nachfragend, blickt Cole zu dem jungen Mann, seine Augen scheinbar wieder aufleuchten, jedoch trügt es durch das Feuer im Kamin. Sich noch fertig waschend, steigt Cole aus dem Zuber, sich mit einem der Tücher trockenrubbelt. Gleich darauf geht er zur Tür, reißt sie auf und brüllt einfach den Flur herunter. Einen Moment später kommt einer der Wölfe mit einer großen Schale Fleisch. Diesem wird auch gleich gesagt, daß der Junge nicht angerührt werden darf und laut krachend wirft Cole die Tür wieder zu und kommt mit dem Fleisch zum Bett. "Da, iss." Eines der kleineren Stücke des rohen, wahrscheinlich Menschenfleisches, wirft er Arian zu und hockt sich dann auf das Bett, er selber einige Brocken hungrig verschlingt.

Bei dem lauten Brüllen verkriecht sich Arian noch weiter in die Felle auf dem Bett, den Befehl des Großen eigentlich nicht recht mitbekommend ... erschrickt sichtlich, als ihm dieser das Fleisch zuwirft und zögert merklich, erst nach ein paar verängstigten Blicken die Finger danach ausstreckend, immer in der Angst, dafür bestraft zu werden. Erst, als nichts passiert, greift sich der Hellhaarige das Fleisch und ißt es hungrig, in diesem Moment nicht darauf achtend, ob es Menschen- oder sonstwelches Fleisch ist ... leckt sich selbst die letzten Bluttropfen von den Fingern, ehe er den Blick wieder senkt und dem Wertiger leise antwortet. "Ja, Herr, ich bin Waise und seit ich denken kann, Sklave. Und ich danke euch für das Fleisch, Herr."

"Musst ja zu Kräften kommen, kleiner Kater.... Du wirst mitkommen, wenn wir nach dem Winter hier abziehen." Bei seinen Worten krabbelt Cole näher, bis sein Gesicht vor dessen ist, ihm das Blut von den Lippen leckt.

Bei den Worten nur mit einem "Ja, Herr." nickend, bebt der Schlankere merklich, als der Wertiger näherkommt - schließt seine Augen, leicht erschreckend, als er die Zunge fühlen kann, noch mehr jedoch, als sein Körper leicht darauf reagiert, ebenso wie auf den Geruch des Großen, auch wenn Arian dies nicht bewußt registriert.

Wieder setzt das tiefe, rauhe Schnurren ein, als Cole von den Lippen zum schlanken Hals herableckt. Den Kleineren mit seiner Hand an der Schulter nicht zu grob in die Felle drückend, wandert Cole herab, leckt über die Brust und die Brustwarzen. Dort verweilt er ein wenig, leckt dann erst tiefer bis zum Nabel und schließlich kann er ein sachtes Lächeln nicht unterdrücken, als er das weißblonde Schamhaar sieht, ebenso darüber leckt und auch ab und an über die Männlichkeit des jungen Mannes schleckt, all das sichtlich genießt. "So schmeckst du schon besser...."

Heiser keuchend, als der Große damit beginnt, ihn abzulecken, rieseln immer wieder leichte Schauer über die Haut des Schlankeren, der Zunge dabei folgend ... fast sofort reagiert der Körper Arians und seine Männlichkeit erwacht zum Leben, verhärtet sich fast sofort, als der Wertiger direkt darüberleckt. Nur ein leises, fast verstörtes "Herr...??" kommt über seine Lippen, ehe er deutlich vor Scham errötend den Kopf in das Fell vergräbt, ebenso wie seine Fingerspitzen, sich für die unwillkürliche Reaktion seines Körpers schämend.

"Ja, was ist ?" Leise fragend, hält Cole nicht einen Moment inne, nun über die leichte Erregung leckt, sie schließlich in seinen Mund nimmt und daran saugt und lutscht.

Erneut leise aufschreiend, bäumt sich der Hellhaarige auf und schluchzt leise, als ihn nie gekannte Gefühle überrollen ... sich sämtlich in seinen Lenden sammeln und seine Erregung noch verhärten lassen, so daß die Reize noch eindringlicher werden. Verzweifelt versucht Arian, sich wegzudrehen, ehe ihm die Arme versagen und er einfach wieder in das Fell zurücksinkt - sich schließlich ein weiteres Mal aufbäumt und in den Mund des Wertigers verströmt. Am ganzen Körper zitternd, versucht der Schlanke zu Atem zu kommen ... vergeblich, die Tränen zu halten, die ihm die Wangen hinabrinnen und rollt sich ein wenig ein, das Gesicht mit seinen Armen verbergend und schützend.

Den Samen schluckend, lässt Cole dem Jungen Platz, um sich zu bewegen. Mit ruhigen, jedoch leuchtenden Augen mustert er das Verhalten von Arian. "Du hast das noch nie gemacht...oder Einer bei dir, Hm ?...Blödes Menschenpack da." grummelt, fast ein wenig faucht. "Du brauchst dich deswegen nicht schämen oder Angst haben, Keiner wird dich deswegen mehr bestrafen...Pha, das wäre ja noch schöner.... Ich will ein wenig von dir haben und dich nicht nur als kleines Bumskätzen."

Nur langsam schafft es Arian, sich zu beruhigen ... nimmt den Arm weg und sieht zu dem Großen vor sich hoch, wischt sich bebend die Tränen weg und schluckt schwer, ehe er leise zu ihm wispert. "Ihr ... ihr schlagt mich nicht, wenn ...? Bitte verzeiht, Herr, ich habe nie dürfen ... kenne das nicht. Weiß aber, was ich ... bei euch machen muß, Herr ... soll... wollt ihr, Herr ?"

"Nein...Ich will dir zusehen, wie du dich selber befriedigst.... Los, fang an, ich werde dich nicht schlagen, es hat dir doch gefallen." Sich weiter aufsetzend, liegt Coles Blick noch immer auf dem Blonden. "Und nenn mich nicht Herr, ich bin Keiner...Nenn mich Cole."

Noch immer verängstigt, schluckt Arian schwer ... zögert noch, ehe er die Hand ausstreckt und seine Männlichkeit berührt, allerdings sacht zitternd innehält. "Ich ... ich weiß nicht, was ich machen soll, He... Cole. Bitte verzeiht mir ... ich habe es nie machen dürfen oder gar dabei zusehen ... wurde immer nur genommen oder sollte befriedigen."

"So...Hm...Schließ deine Augen und berühre dich und streichle dich. Hast du deinen Herren mit der Hand befriedigt ? Wenn ja, tu das Gleiche bei dir, hör dabei, was dein Körper dir sagt, was ihm gefällt, lass dich gehen, ich werde dich dafür nicht strafen, ich will dir zusehen." wispernd, setzt Cole sich anders hin, streichelt sich selber ein wenig über sein Glied und die Hoden, er zuvor seine Finger angeleckt hat.

Merklich noch immer voller Angst, nickt Arian auf die Worte, seine zitternde Hand langsam um die eigene Männlichkeit legend ... schließt seine Augen und keucht leise auf, als er nun damit beginnt, sich zu streicheln und zu berühren - immer wieder tief bei den Gefühlen bebend, die sich durch seine wieder erstarkende Erregung noch verstärken. Leise, ohne es zu bemerken, wimmert der Hellhaarige leise, während er sich immer wieder leicht aufbäumt ... schließlich erstickt aufkeucht und sich ein weiteres Mal verströmt, das Gesicht im Fell vergräbt und leise, doch unaufhaltsam, weint.

Selber nach einer Weile aufkeuchend, hat Cole die ganze Zeit, in der er sich erregt hat, dem Kleineren zugesehen, sich nun in seine Hand verströmt, seinen eigenen Samen genüsslich davon ableckt. Vorsichtig kommt er danach wieder näher, legt sich dicht hinter Arian und zieht ihn in seine Arme. "Hat es dir gefallen, kleiner Kater ?"

Noch immer zitternd, verstärkt es sich kurz, als Arian die starken Arme um sich und den breiten, kräftigen Brustkorb hinter sich fühlen kann ... dann wird er langsam wieder ruhiger, als er merkt, wie sich Cole entspannt und ihm so keine Gefahr droht. "Ich ... ja, He...Cole. Das ... ist schön." Nur zögernd öffnet er seine Augen wieder und dreht ein wenig seinen Kopf und auch seinen Körper ... schluckt erneut schwer, ehe er ihn leise frägt. "Wieso ... wieso nennt ihr mich immer Kater, Cole ?"

Die Angst noch fühlend und riechend, zwingt sich Cole zu einem sanften Lächeln, auch wenn es doch etwas Schauriges an sich hat durch seine langen Fänge. "Weil du ein Kater bist, so wie ich, nur eine andere Art.... Du hast es nur noch nicht entdeckt, es schlummert in dir." wispert, sein Gesicht in dem fast trockenen, weißblonden Haar verbirgt und sich dort ankuschelt. "Ich weiß, du glaubt mir sicher nicht."

Bei dem Lächeln schreckt Arian zuerst wirklich ein wenig zurück, doch legt es sich schnell ... dann dreht er sich wieder um und schauert leicht, als er den heißen Atem in seinem Nacken fühlt, der durch sein langes Haar weht und schließt bei der Feststellung nur die Augen. "Ich bin nicht so wie ihr, Cole ... das ... ist nicht möglich. Ihr seid so groß und stark ... dunkel und gefährlich. Das Gegenteil von mir ..."

Cole hebt leicht ein Braue bei der Aufzählung, lacht dann herzhaft auf und beruhigt sich im ersten Moment wieder. "Ich bin ein Wertiger...ein reiner, soweit ich weiß....Aber du ?... Du bist was Kleineres, ich wette, deine Mutter war eine Werkatze und dein Vater ein Werpuma.....Aber du bist etwas Besonderes... dein helles Haar, ein Fastalbino....wunderschön." Schon beim Sprechen, das fast ein Schwelgen wird, schnurrt Cole wieder auf, seine Hand über den flachen Bauch von Arian streichen lässt.

Bei den Worten erstarrt der Schlankere und schluckt schwer, nur leicht den Kopf in das Fell vergrabend ... bebt erneut, als er das leise Schnurren hört und die Hand auf sich fühlt, keucht leise und antwortet ihm schließlich leise. "Das ... das ist ein Makel, Cole. Ein Zeichen dafür, daß ich schon mit der Geburt verdammt bin, da mir Gott die Farbe in den Haaren verwehrte. Ich bin nicht schön ... ein häßlicher und verachtenswerter Sklave, Herr, nicht mehr." Unwillkürlich wieder in die gewohnte Anrede fallend, zeigt sich deutlich, wie sehr ihm eingebläut wurde, daß er den geringsten Platz in der Gesellschaft dieses Hofes innegehalten hatte ... wie wenig er lernte, sich selbst zu schätzen.

"Ach was, Papperlapapp, du bist kein Mensch, du bist ein Werwesen und soweit ich weiß, etwas Besonderes, das, was du bist." Sich nun wieder lösend, tippt Cole auf seine nackte Brust, auf seinem Herzen in der Haut ein Brandzeichen zu sehen ist. "Ich war auch Sklave, bis ich genug hatte, ich fand mein Ich, das ich jetzt bin und bin seither frei."

Nur langsam dreht der Hellhaarige sich um und erstarrt sichtlich, als er das Brandzeichen näher betrachtet, zuvor den großen Körper nicht so genau angesehen hat ... berührt es sacht, läßt die zu zittern beginnenden Finger darauf, ehe er zögert und näherkommt, das Mal zärtlich mit den Lippen berührt, schließlich die langen Haare aus seinem Nacken nimmt und so das große, leicht V-förmige Brandmal direkt unterhalb seines Nackens, zwischen den schlanken Schulterblättern, offenbart.

Arian kann gleich darauf die Lippen Coles fühlen, als dieser mit Seinen über das Mal kost, sachte Küsse auf die gezeichnete Haut haucht, schließlich nicht anders kann, als an dessen schlanken Nacken zu knabbern. "Siehst du... Das gleiche Schicksal...Ich habe meines allein ändern können und du wirst deins mit meiner Hilfe ändern können... Kein Herr wird jemals wieder seine Hand gegen dich erheben, das schwöre ich bei meinem Blut." Rauh und fast ernst wispert, bevor er Arian in seine Arme zieht. "Ich muss nur überlegen, wie ich dein Inneres wecken kann."

"Cole ...." Merklich ruhiger werdend, stöhnt der Schlankere den Namen des Großen, als er das sanfte Knabbern fühlen kann ... klammert sich instinktiv an diesen heran und wimmert leise, vergräbt sein Gesicht an dessen breiter Brust und haucht erst nach einer geraumen Weile zu ihm. "Ich... ich weiß nicht. Wußte ja nicht einmal, daß ich ... ich ... kenne das doch nicht, bin doch nur ein einfacher Sklave gewesen mein Leben lang." Plötzlich verstummt Arian, als sein Magen ihn verrät und laut aufknurrt - erst nach ein, zwei Herzschlägen wieder verstummt und dem Hellen die Schamesröte ins Gesicht treibt.

Erneut lachend, schüttelt Cole seinen Kopf. "Komm trink von mir...Beiß mich einfach, mein Blut wird dich mehr stärken als das Fleisch."

"Beißen ?!" Völlig entsetzt, weiten sich die Augen des jungen Mischlings - zeigen deutlich, wie sehr ihm diese Neigung aberzogen wurde, ihm als etwas Falsches gezeigt ... immer mit Peitschenhieben bestraft wurde. "Ich ... ich kann euch doch nicht ... das darf ich nicht, Cole ...."

"Beiß ruhig, ich weiß, du wirst es mögen und ich hab es dir angeboten... Ich lege dich nicht rein." Seinen Hals nun leicht neigend, so daß Arian Platz hat, wartet Cole geduldig.

Der Hellhaarige schluckt auf diese Worte hörbar ... sieht aber auch, daß es der Wertiger ernst meinen muß, doch erst nach einer kleinen Weile kann sich Arian dazu entschließen, das Angebot anzunehmen. Vorsichtig fühlt er mit seinen Lippen dem starken Schlag unter der heißen Haut nach, sacht bei dem so intensiven Gefühl, dem Geruch erschauernd - zieht dann langsam die Lippen zurück, offenbart die ein wenig längeren, schärferen Eckzähne und legt sie leicht an ... beißt ein wenig zu und legt sofort die Lippen an die Haut, sich laut stöhnend an Cole festklammernd, als er das heiße, reiche Blut in seinem Mund schmecken kann und unwillkürlich zu schlucken beginnt.

Bei dem Biss seine Augen schließend, schnurrt Cole tiefer, lässt Arian trinken, so viel er mag, denn er vermutet, daß es wenig sein wird und ihn nicht viel Blut kosten wird. Seine Arme schlingt er um den Kleineren, zieht ihn leicht an sich, ihm fast noch beruhigend durch das Haar kost.

Wie erwartet, löst der Hellhaarige schon nach wenigen Herzschlägen seine Lippen und keucht schwer, die Augen dabei schließend ... wundert sich schon gar nicht mehr, daß die Wunde sofort verheilt, sondern kuschelt eng an den Großen ran, bei dem zärtlichen Kosen so weich wie Butter werdend. "Das ... schmeckt gut, Cole ... und es fühlt sich gut an, was ihr tut ...."

"Das hast du gebraucht.... Hier gibt es sicher Hofkatzen... Sie mögen und brauchen Liebkosungen und du brauchst sie auch.. Ich gebe sie dir nur." Sich anders legend, zieht Cole das große Fell über sie Beide, hört nicht auf, den Kleineren zu kraulen, bis der einschlafen würde.

Arian selbst bringt nicht mehr als ein Nicken zustande ... wispert noch ein fast nicht mehr hörbares "Ja, Herr.....", ehe er unter dem sanften Streicheln und der Wärme, der Sicherheit, die ihm der Wertiger gibt, einschläft, dabei instinktiv noch näher an ihn herankuschelnd.

Bei dem Ankuscheln grinst Cole, nickt dann zu sich selber, sicher würde er es schaffen, dem jungen Kater seine andere Form zu entlocken und das noch diesen Winter. Cole lauscht kurz im Haus, es langsam ruhig wird, er selber jetzt ebenso seine Augen schließt und ruhig in dem warmen Zimmer einschläft. Ja, endlich etwas Wärme und Gemütlichkeit, das hat er schon ewig vermisst.

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