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”Von der Manege zum Film” 04
 

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Es dauerte ein wenig, doch dann war die Email abgeschickt und Cael lächelte, als Elias erleichtert aufschnaufte. "Die schicken bestimmt bald Jemand, gerade weil du ein berühmter Schauspieler bist ... keine Sorge. Und wir können dir noch ein wenig Gesellschaft leisten, bis ..." Doch noch ehe er weitersprechen konnte, erklang eine schrille Stimme auf dem Gang, die durchgelassen werden wollte und noch ehe er etwas fragen konnte, wurde die Türe des Einzelzimmers aufgerissen und eine ältere Frau stürzte herein. Sie war sichtbar schon über die vierzig hinaus, doch durch die Schminke, die Frisur und die Kleidung versuchte sie anscheinend, wie höchstens zwanzig Jahre auszusehen. "Elias, Herzchen - was hast du nur wieder angestellt ?!! Ich habe dir IMMER gesagt, überlasse alles Gefährliche den dummen Stuntmen ... die werden schließlich dafür bezahlt, daß sie ihre Hälse riskieren ! Aber du sollst nur ungefährliche Dinge tun, Engelchen ... schließlich kriegst du nur für solche Rollen wirklich gutes Geld und wirst berühmt."

Elias konnte es kaum fassen, denn er hatte seine Mutter schon lange nicht mehr gesehen und nun tauchte sie jetzt auf. Einen Moment später trat auch sein Vater ein und redete auch gleich los. „Daß du unabhängig sein willst und alles selber machen wolltest, hat dir das hier ja scheinbar eingebrockt ... wir haben dich gewarnt, daß etwas Schlimmes passieren kann.“ Elias hatte das Computertablet noch in der Hand, tippte gleich etwas ein und drehte es herum. „Ich will und kann jetzt nicht darüber reden.“ Kevin konnte es kaum fassen und blieb noch einen Moment ruhig, aber sollte es weitergehen, würde er dazwischenspringen.

"Pah - als ob du das könntest ! Ausgerechnet den Kiefer mußt du dir brechen ... und das nur, weil du natürlich nicht auf uns gehört hast ! Wir haben dir gesagt, daß du bei unserem Agenten bleiben sollst, er ist mehr als nur seriös und rennomiert - aber Nein, du hast noch nie getan, was wir dir gesagt haben ! Von all den Flittchen, die du an dich herangelassen hast und die täglich in den Medien über dich tratschen, will ich schon gar nicht mehr reden ... also komme mir nicht in diesem Ton, Engelchen ! Und weil wir gerade dabei sind - was soll das, daß diese beiden hier sind und du uns nicht Bescheid gegeben hast ?! Das ist unerhört !" Langsam aber sicher verlor Cael seine Geduld und die schrille Stimme dieser Frau verbesserte es nicht. Ein Blick zu Elias und Kevin reichte, daß sie sich verstanden - und Cael stand auf, musterte die Eltern von Elias herablassend und schnaubte schließlich kurz. "Ich kann verstehen, daß er sich abnabeln mußte - und ich verstehe nun noch besser, wieso sie keine Rollen mehr bekommen, meine Dame. Bitte entschuldigen sie mich, ich habe etwas zu erledigen." Dann ging er um die beiden herum und ließ die Türe des Zimmers hinter sich offen, schnappte sich die nächste Krankenschwester und sagte ihr klipp und klar, daß die Eltern von Elias einen riesigen Terror machten, ihn extrem streßten und Elias sie nicht mehr bei sich haben wollte.

Und Kevin stellte sich zwischen Elias und seine Eltern, denn die Mutter war nahe dran, ihn anzufassen. „Er braucht Ruhe und hat im Moment noch starke Schmerzen, sie sollten gehen. Cael und ich sind Freunde von ihm, und machen uns scheinbar mehr Sorgen als sie beide.“ Der Vater schnaubte deutlich und zuckte zusammen, als hinter ihnen die ältere Krankenschwester eintrat. „Auch wenn sie seine Eltern sind, sie sollten jetzt gehen. Nur der Besuch seiner Freunde war geplant, soweit ich das mitbekommen habe. Also verlassen sie den Raum !“

Das entschlossene Nicken von Elias bekräftigte noch die Worte der Krankenschwester und die Mutter verzog kurz herablassend das Gesicht, ehe sie noch einmal zu Elias sprach. "Gut, wie du willst - wir gehen. Aber glaube nicht, daß du angekrochen kommen kannst, wenn dieser Agent dich ruiniert ... das haben wir überhaupt nicht nötig." Dann rauschte sie ab und wartete gerade noch auf ihren Mann, während Cael schnaubte und die Krankenschwester bat, Elias noch etwas Schmerzmittel zu geben, da dieser schon seit einer Weile wieder Schmerzen hatte.

„Keine Sorge, die bekommt er und ich muß sie bitten, jetzt auch zu gehen. Er braucht dringend Ruhe, man sieht den Streß wirklich und danke, daß sie mich holten.“ Die Krankenschwester war älter und sehr erfahren, daher merkte sie, daß die zwei jungen Männer sich um ihren Freund sorgten. „Morgen können sie ihn wieder besuchen, okay ?“ Kevin nickte sacht und lächelte, als Elias sich mit seinen Handzeichen bedankte. „Nichts zu danken ... und wir sind wirklich Freunde. Wenn noch etwas ist, dann tippe uns an. Und danke ihnen, ich hoffe es wird weitgehend ein ruhiger Tag hier.“ Mit den Worten bedankte Kevin sich bei der Krankenschwester und die verpaßte Elias gleich eine dicke Dröhnung. „Nun, das hoffe ich auch ... aber abwarten.“ Sie lächelte und spritzte dann das Schmerzmittel.

Cael seufzte nur leise und ging noch einmal zu Elias, umarmte ihn einfach und lächelte danach noch einmal zu ihm. "Wir sind Morgen da, das verspreche ich dir - ich weiß nur nicht genau wann, ich sage dir aber heute Abend noch Bescheid. Schlaf erstmal und erhol dich ... das ist ein Befehl, klar ?" Dann grinste der schlankere Schwarzhaarige, da es ein eindeutiger Scherz war und sein Grinsen wurde breiter, da er sah, daß auch Elias es verstand. Dann löste er sich und winkte noch kurz, ehe er mit Kevin aus dem Zimmer trat und leise seufzte. "Verdammt, ist das ein Mist ... der Arme. Ich hoffe, daß es dir recht ist, wenn wir Morgen nochmal kommen ? Ich komme mir so blöd vor, daß ich nicht hinter seine Fassaden sah ... und ich möchte für ihn da sein."

„Er ist wirklich ein guter Schauspieler, wenn da keiner dahinterkucken konnte ... und ja, er kann eine gute Freundschaft gebrauchen. Er hat wirklich kein glückliches Leben gehabt, wie es scheint.“ Gerade die Eltern  waren nur eine Gänsehaut, und von dem Manager konnte man wirklich nicht reden. „Ich wünsche ihm von jetzt an nur noch Glück.“

"Dito - aber jetzt müssen wir wirklich zurück, damit du deinen neuen Vertrag unterschreiben kannst. Du solltest auf jeden Fall Rick mitnehmen, damit er sich ihn durchliest ... auch wenn ich nicht glaube, daß etwas daran falsch ist, wir haben einen verdammt guten Produzenten. Und sobald wir wieder am Drehort sind, schreibe ich Elias noch eine SMS und heute abend schreiben wir ihm noch einmal, dann fühlt er sich nicht so alleine." Es war eine Möglichkeit, wie sie ihm beweisen konnten, daß das jetzt nicht nur ein Pflichtbesuch war - und Cael hoffte, daß Elias auch verstand, daß sie nicht nur aus Pflicht gekommen waren, sondern weil sie sich wirklich um ihn sorgten.

„Mein Manager weiß schon Bescheid und er ist der, den Rick auch hat, und dem vertraue ich sehr. Aber nun wirklich los.“ Kevin vertraute ihm wirklich, denn der Manager war auch mal Stuntman gewesen. Aber jetzt fuhren sie los, denn sie würden nach dem Vertrag gleich weiterdrehen, da noch aufgeholt werden mußte.

 

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Als es Abend wurde, atmete Cael auf und streckte sich kurz, ehe er zu seinem Wohnwagen ging und leise seufzend die Türe aufschloß, hineinging, und sie hinter sich wieder schloß. Sie hatten heute einen wahren Marathon hinter sich, aber es hatte sich gelohnt. Nun waren sie schon bei der Hälfte des Drehbuchs und sie hatten ein wenig Ruhe, da die nächsten Kapitel mit den anderen Schauspielern gedreht wurden. Dann holte ihn aber ein kurzes Klopfen aus seinen Gedanken und Cael öffnete die Türe, grinste, als er Kevin sah und trat zurück, damit dieser reinkommen konnte. "Verdammt, das war anstrengend - aber wir haben wirklich alles im Kasten, ich bin so froh."

„Frag mal ... und ich hinke etwas nach, weil unser Regisseur noch eine Idee hatte. Ich sollte dich aber erstmal fragen, ob es für dich okay ist.“ Kevin lächelte etwas verlegen und sagte es dann. „Sie fragen, ob es für dich okay ist, wenn ich - während wir drehen - bei dir untergebracht werden kann ? So ist der Weg kurz und wir können alles besser durchgehen, und es ist auch kurz, wenn ich mit der Hauptrolle ein wenig alleine drehen muß.“ Er war doch verlegen, denn er wollte sich nicht aufdrängen, auch wenn er Cael wirklich gern hatte und hier auch gern übernachtete.

Der schlankere Schwarzhaarige schluckte kurz, und ein ebenso kurzes 'Oh, Gott ... ich werde noch an blauen Eiern sterben.' flackerte durch seine Gedanken. Doch dann riß er sich zusammen und lachte leise, nickte und setzte sich auf die Couch. "Klar ist das okay für mich ? Wir sind Freunde und um ehrlich zu sein, ich habe dich gerne hier. Bei den Anderen ist es mir ganz recht, daß sie eigene Wohnwagen haben, aber bei dir ist es anders. Außerdem habe ich genug Platz ... der Wohnwagen ist so groß, daß ich gerade mal ein Drittel der Schränke belegt habe, also ist auch genug Platz für deine Sachen."

„Ich bin auch gern hier und danke, daß es okay für dich ist.“ Kevin war wirklich froh, lächelte breit und setzte sich zu ihn. Jetzt klopfte sein Herz nämlich ein wenig, denn er hatte Cael wirklich mehr als nur gern und sich bisher zurückgehalten, da er erst ganz sicher sein wollte. „Ich hab dich nämlich ... sehr, sehr gern.“

Im ersten Moment dachte der Schlankere, daß er sich verhört hatte ... doch die leichte, verlegene Röte in Kevins Wangen und dessen sichtbare Nervosität bestätigten dessen Worte und er neigte sich näher, hob die Hand und legte sie auf dessen muskulöse Brust. Unter dem Shirt schlug das Herz des Blonden schnell und heftig - und Cael lächelte erleichtert, als er zu ihm aufsah. "Das ist gut - ich bin schon in dich verschossen, seit ich dich das erste Mal sah. Küßt du mich ?"

„Und ich war zu schüchtern ... und ja, das mache ich ...“ antwortete Kevin mit sachtem Flüstern und zog Cael eng an sich heran, um jetzt seine versteckte Leidenschaft in den Kuß zu stecken. Sein Herz schlug noch immer etwas heftiger, und er streichelte unbewußt mit seinen Händen über den Rücken des etwas Kleineren.

Natürlich kam Cael ihm entgegen und drückte ihn sacht an die Lehne der Couch, setzte sich auf dessen Schoß und zwar so, daß er rittlings auf ihm saß. Auf diese Weise berührten sich ihre Lenden und der etwas Schlankere stöhnte leise, als er fühlte, daß auch Kevin hart wurde. Der Kuß war einfach nur genial ... und die rauen Hände, die Cael spüren konnte, vertieften das wundervolle Gefühl noch, so daß er erneut leise aufstöhnte und die Lippen öffnete, damit sie den Kuß noch vertiefen konnten.

Und auch der Mund von Kevin öffnete sich, und seine Zunge umkoste die von Cael. Dabei wanderten seine Hände hinab zu dem festen Hintern, und berührten ihn sacht. So wie der Schwarzhaarige auf ihm saß, war es auch einfach zu verlockend - und es war deutlich zu fühlen, daß er sehr erregt war.

So wie Cael fühlte, wie auch Kevin langsam erregt wurde, und er stöhnte leise und ließ seine Hände über die starken Schultern gleiten, ehe er sich völlig an ihn preßte und die Arme um den kräftigen Nacken schlang. Der Kuß war inzwischen mehr als nur leidenschaftlich geworden und ihre Zungen umschlangen sich fieberhaft, während der Schlankere sich an Kevin preßte, seine Hüften kreisen ließ und erst nach einigen Minuten seine Lippen löste, damit er Atem schöpfen konnte. "Verdammt ... ausziehen und ins Bett ? Sonst sprengt mein Schwanz noch den Reißverschluß."

„Das wollen wir ja nicht ...“ wisperte Kevin und lächelte, als er nochmal den Hintern von Cael fester anpackte und dann losließ, damit er von ihm hinabkonnte. „Ich denke, alles Wichtige hast du da ...“

"Jep - nur du hast gefehlt, Blondie." Es war hörbar neckend und nicht böse gemeint und Cael grinste, als er zum Schlafzimmer ging und dabei so schnell er konnte die Kleidung loswurde, die er noch anhatte. Im Schlafzimmer nahm er gleich mehrere Kondome und legte sie ebenso wie die Tube mit Gel auf das Bett, ehe er sich an den Rand setzte und auf Kevin wartete.

Der schlüpfte im Wohnzimmerbereich aus seiner Kleidung und kam dann gleich nach. Es war das erste Mal, daß Cael ihn nackt sah und nun konnte er sehen, das Kevins Schamhaar auch blond war. „Ich hoffe es gefällt dir, daß ich überall ein Blondie bin ?“

"Natürlich ? Das ist alles Natur ..." Der etwas schlankere Schwarzhaarige lachte leise und nahm die Hand Kevins, zog ihn auf das Bett und streichelte sanft über das wenige, ebenso blonde Brusthaar, ehe er Kevin erneut küßte und sich an ihn heranschmiegte. Es fühlte sich einfach nur fantastisch an, ihn an sich zu spüren ... und Cael stöhnte leise, als ihre beiden Härten sich dabei berührten.

Und das ließ auch Kevin leise aufstöhnen, seine rauen Hände streichelten über die Haut des Schwarzhaarigen und er küßte ihn einfach wieder. Die Küsse von Cael waren allein schon unglaublich schön und der Blonde ahnte, daß er alles viel zu lang herausgeschoben hatte. „Ich will dich jetzt ... und entschuldige, daß ich es so lange rauszögerte.“

"Kein Problem mehr ... du mußtest dir eben sicher sein oder so. Egal." Cael hatte im Augenblick große Schwierigkeiten, klar zu denken ... denn er war viel zu sehr damit beschäftigt, die kräftigen und trotzdem agilen Muskeln des ehemaligen Artisten zu berühren und auszukosten. Außerdem floß gerade sämtliches Blut, das er eigentlich in seinem Hirn gebraucht hätte, südwärts ... und so zögerte Cael nicht lange und küßte Kevin wieder leidenschaftlich, drehte ihn und drückte ihn mit dem Rücken in die Matratze. Dabei streichelte er weiter über dessen Körper und rieb sich ein wenig an ihm, ehe er den Kuß wieder löste und ihn aus brennenden Augen ansah. "Wir können hinterher reden, ja ? Jetzt will ich dich in mir haben, und das möglichst schon Vorgestern."

„Okay, hinterher ...“ Kevin lag noch unter Cael, aber das änderte sich jetzt. Er bewegte sich geschickt, und schon lag er über dem Schwarzhaarigen und küßte ihn erneut. Erst nach dem Kuß griff er nach einem der Kondome und dem Gel, bereitete sich gleich vor und küßte Cael wieder, als seine Finger, die noch Gel an sich hatten, über dessen Öffnung streichelten und einen Moment später in ihn drangen.

Der Schwarzhaarige war so erregt, daß die Finger auf keinerlei Widerstand trafen und Cael stöhnte dunkel, als Kevin tiefer in ihn drang. "Verdammt ... das reicht schon, schmier dich ein und komm in mich, ja ? Ich warte schon so lange, ich kann nicht mehr." Während er sprach, kam Cael den Fingern, die ihn weiteten, noch entgegen und stöhnte erneut, schlang seine Linke um die Mitte Kevins und vergrub die Rechte in dessen hellen Haaren, um ihn erneut voller Leidenschaft zu küssen. Der schlanke Schauspieler war so erregt, daß er sich kaum zurückhalten konnte - und er wollte auf keinen Fall kommen, ehe Kevin in ihm war.

„Kein Warten mehr.“ wisperte der Blonde, löste seine Finger und gab das Gel auf seine Erregung, als er sie etwas stützte. Er zögerte aber nicht lang, und schon drang er mit einem leisen Aufstöhnen in die heiße und willig weiche Öffnung von Cael.

Jener erschauerte fühlbar und entspannte sich noch mehr, schlang seine Beine um die Hüfte Kevins und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuß, in dem er immer wieder vor Wonne aufstöhnte. Erst, als der Blonde völlig in ihm war, keuchte Cael leise und raunte dann ein dunkles "Laß dich einfach gehen, ja ?", denn alleine schon von diesem ausgefüllt zu sein fühlte sich herrlich an. Und es konnte nur noch besser werden ... so daß es Cael kaum mehr erwarten konnte.

„Ja ...“ Mehr sagte Kevin nicht, denn sein Kopf war jetzt auch ganz weg und er genoß nur noch die Leidenschaft von Cael, und wollte ihn genießen lassen. Er küßte ihn nun auch wieder, stützte sich mit einer Hand neben ihm ab und die andere Hand lag an dessen Hüfte, um ihn anzuheben. Jetzt zog er sich aus ihm zurück, stieß mit deutlicher Leidenschaft wieder in ihn, und diese Leidenschaft stieg zügig dabei an.

Etwas, das der ein wenig Schlankere mehr als nur auskostete. Seit ihm Kevin am Anfang des Drehs eine Absage erteilte, hatte Cael sich Niemanden mehr geholt ... und nun zeigte sich diese lange Enthaltsamkeit mehr als nur deutlich, denn er war so erregt wie schon lange nicht mehr. Cael wußte nicht, was es war, das ihn an Kevin so faszinierte. Doch es war sicherlich auch der herrlich gebaute Körper, den er nun so direkt in und an sich spürte ... und so ließ er seine eigene Leidenschaft frei, kam ihm immer wieder entgegen und keuchte schwer, da es sich so gut anfühlte. Natürlich wußte der junge Schauspieler, daß er nicht sehr lange durchhalten würde - dafür war das jetzt viel zu feurig. Doch danach konnten sie sich verwöhnen und es langsamer angehen lassen, so daß Cael dies jetzt sichtbar genoß, sich gehen ließ und nach fast schon peinlich kurzer Zeit spürte, daß er sich nicht mehr zurückhalten konnte. "Ich ... ich ... komme gleich ..."

„Dann tu es ruhig ... ich werde es genießen.“ erwiderte Kevin sacht, küßte Cael wieder und stieß besonders tief in ihn, aber natürlich nie so, daß es Schmerzen verursachte. Auch er war kurz vor dem Kommen und wußte, daß sie gleich danach erneut Sex hatten, und dieses Mal würde noch inniger werden.

Als er die leisen Worte hörte, atmete Cael erleichtert aus und löste die letzte Kontrolle, die er noch gehabt hatte. Keine zwei Herzschläge später schrie er leise und bäumte sich auf, kam dabei und keuchte leise als er spürte, wie Kevin weiterhin in ihn stieß. Es war ein herrliches Gefühl, ihn so zu spüren ... und Cael zog ihn in einen satten Kuß, verengte seine Beine um dessen Hüften und hoffte, daß dieser ebenfalls kam.

Und da mußte er nicht lange warten, denn das Kommen von Cael hatte er natürlich gefühlt und so gelangen ihm nur noch zwei Stöße, und er kam dann selber. Dabei schrie er leise auf und atmete schwer an dessen Lippen, da sie wegen dem Kuß noch ganz nahe an seinen waren.

Lippen, die sich nun wieder auf die Kevins legten und sie in einem mehr als nur liebevollen, satten Kuß verschlossen. Cael kostete diesen ruhigen Moment sichtbar aus und streichelte zärtlich über den Rücken des Blonden, legte seine Beine an der Seite ab und lächelte, als sie ihren Kuß wieder lösten. An der Seite lagen noch zwei weitere Kondome und warteten darauf, gebraucht zu werden - und Cael freute sich darauf, dies auch zu tun.

 

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