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  Simon und Blake  08
 

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Im Dunkel der Nacht huschten zwei Gestalten durch die Gassen. Es waren zwei Katzen, eine groß, die Andere etwas kleiner. Simon hatte Blake überredet, mit ihm auf Streife zu gehen. Den Sonntag über hatten sie mit Hank trainiert und seine neuen Sinne wollte der Graufellige nun austesten. ##Komm, ich will sehen, was meine Adoptiveltern machen ... Mann, das ist so spannend, man kann herumspionieren, ohne erwischt zu werden.## Gerade, als sein Senden beendet war, sprang Simon auf eine hohe Mauer, er schaffte es nicht ganz und zog sich etwas mühevoll das Reststück hinauf, um auf den Mauersims zu gelangen.

Blake sprang mit Leichtigkeit hoch, da er größer war, packte mit seinen Zähnen sanft das Fell im Nacken seines Gefährten und hob ihn so auf das Sims neben sich. Erst, als Simon sicher saß, ließ er den sanften Biß los und leckte liebevoll über das weiche Nackenfell, schnurrte leise und schmuste sich förmlich an den Grauen heran, während er leise zu ihm sendete. ##Jap, das ist herrlich – einfach rumstromern. Auch wenn ich ein wenig aufpassen muß, da ich fast schon zu groß für eine Hauskatze bin. Komm, laß uns auf den Baum springen – von dort aus können wir über die Äste zum Haus deiner Adoptiveltern und laufen nicht Gefahr, daß uns einer dieser dummen Köter anspringt ?##

##Na dann wandeln wir uns in Halbform und erschrecken die Köter.## lachte Simon. Es war nur ein Scherz, der nicht ernst gemeint war. Nebenher erwiderte er das Schmusen und leckte Blake kurz die Schnauze. Dann löste er sich und nahm ein wenig Anlauf, um auf einen der breiten Äste des Baumes zu springen.

Der Schwarze folgte ihm sofort und sprang ohne Anlauf auf den gleichen Ast, ehe er ihm folgte und schließlich mit Simon zusammen vor einem Fenster des ehemaligen Elternhauses seines Gefährten stehenblieb und sich hinsetzte. ##Da sind sie – schleichen wir näher ? Dann können wir sie noch besser sehen, hören tue ich das Gekeife jetzt schon.## Und das war nicht zu überhören – Simons Adoptiveltern stritten sich, gerade die Frau schien aus dem Keifen nicht mehr herauszufinden.

##Nur ein wenig.## Schon bei seinem Senden sprang Simon auf einen anderen Ast und dann schlich er darauf näher bis zum Fenster. Sein Adoptivvater sah etwas hilflos aus, während seine Mutter keifte und heulte, daß sie ihren Kleinen wiederhaben wollte. Mit dem Kleinen war Simon gemeint. Dann geschah etwas, das Simon nie im Leben erwartet hatte. Sein Vater erhob sich und schrie seine Frau an, sie solle ihr Maul halten und daß er es nicht mehr ertrug und die Scheidung wollte. ##WOW.##

Auch Blake war nähergeschlichen und schmuste sich neben ihn, schnurrte leise und schien förmlich zu grinsen, als er durch das Fenster blickte und lauschte. ##Ehrlich ? Dein ehemaliger Dad hat Schneid und Recht hat er auch. Bei dem Keifen tun mir die Ohren weh – und sie hat defintiv einen an der Klatsche, sie hat noch immer nicht gemerkt, daß du erwachsen bist.##

##Weißt du ... er war immer ruhig und hat viel gearbeitet. Ich denke, daß ich wegging, hat ihm die Augen geöffnet. Ohne sie geht es ihm besser, denk ich. Und er muss jetzt nicht mal Unterhalt zahlen ...## Irgendwie freute es Simon, daß sein Adoptivvater die Scheidung wollte. ##Lass uns gehen, ich hab genug gesehen und gehört.##

Ein kurzes ##Gern.## wispernd, fauchte der Schwarze leise, als die Frau schrill aufschrie und zurückkeifte – schüttelte sich und drehte sich dann um, leckte noch einmal kurz über die Schnauze Simons und sprang auf den Boden, kam geschmeidig auf und maunzte leise, um den Grauen aufzufordern, ihm zu folgen. Hinter ihnen ging der Streit weiter und manche der Nachbarn hörten neugierig mit, da es hier selten genug Klatsch zum Reden gab.

Simon folgte ihm sogleich und überholte ihn dann. ##Komm zum Baum.## Mehr sagte er nicht. Er wollte bis ganz nach oben klettern, wo sonst nur die Katzen hinaufgekommen waren.

Und Blake folgte ihm wortlos durch die Straßen und Gärten, über manche Hinterhöfe, Hecken und Zäune, bis sie schließlich bei dem großen Baum ankamen, an dem sie so manche Zeit verbracht hatten. Ohne weiter zu zögern, sprang der große, schwarze Kater auf und kletterte den dicken Stamm hinauf, sprang dann von einem der dicken Äste auf den Nächsten und pausierte erst, als er auf seinem gewohnten Platz angekommen war. Dort wandelte der junge Panthermischling sich in seine Halbform und schnurrte leise, wartete auf den grauen Kater und war schon gespannt, ob Simon bis zum Wipfel klettern würde.

Und das tat er wirklich. Er kletterte bis ganz nach oben und stoppte erst, als die Äste so dünn wurden, daß sie ihn gerade so noch trugen. ##Das ist Wahnsinn.## sendete er Blake und zeigte ihm die herrliche Aussicht. Blake konnte nicht ganz so hoch, er war schwerer als Simon, weil er größer war. Erst nach einer Weile kletterte das Graufell wieder herab und kam leise schnurrend zu seinem Liebsten. Nachdem er sich etwas an ihn geschmust hatte, wandelte er sich und setzte sich neben ihn. "Ich liebe es, ein Werwesen zu sein."

"Frag mal ... sonst könnte ich das nicht machen." Noch während er sprach, drehte sich Blake zu ihm und knabberte zärtlich am Hals und Nacken des Hellfelligeren, ehe er mit seiner Zunge über dessen Schnauze leckte und zärtlich dabei knurrte. Erst, als er damit fertig war, ein wenig über das weichere Kopf- und Nackenfell des ein wenig Größeren zu putzen, ließ er von ihm ab und zog ihn eng an sich, seufzte leise und schloß behaglich die Augen, um die Nähe und den Geruch Simons zu genießen. "Verdammt, bin ich verschmust worden ... das ist ungewohnt. Aber herrlich ..."

"Ja, ich mag es auch und ich finds schön, daß du son Schmuser geworden bist." Simon lächelte glücklich, doch dann erklang ein Senden in seinem und Blakes Kopf. Hank rief sie Heim, im Auftrag von Blakes Mom, denn am nächsten Tag war Schule und es war schon arg spät. "Tja, dann müssen wir wohl ... sonst kommt er und trägt uns am Nackenfell heim." lachte Simon und ließ sich im nächsten Moment vom Ast gleiten, um einen Moment später weich federnd auf dem Boden aufzukommen.

Der Schwarzfellige folgte ihm auf dem Fuße und kam ebenso weich auf, lachte dunkel und wisperte ein neckendes "Bin schneller !", ehe er loslief und freudig die volle Kraft seiner Halbform ausspielte, um auf diese Weise wesentlich schneller zu ihrem Haus zu gelangen. Er freute sich schon darauf, seinen Vater wiederzusehen – und mit Simon zusammen einzuschlafen, beides Dinge, die neu, doch mehr als nur erwünscht waren.

"Das werden wir noch sehen." nachrufend, gab Simon nun Vollgas. Er hatte zwar weniger Kraft, aber er hatte längere Beine. Somit holte er rasch auf und überholte Blake leise lachend. Es tat wirklich gut, sich so zu fordern, um seine Grenzen auszutesten. Erst in der Nähe des Hauses wurde er etwas langsamer und wandelte sich im Laufen in seine Tierform, denn so würden sie garantiert nicht gesehen werden.

Blake hingegen wandelte sich in seine Menschform und lief die letzte Strecke, schnappte sich dann den grauen Kater und hob ihn hoch, um noch ein wenig mit ihm zu schmusen, während er zur Haustüre ging und breit grinste, als Hank die Türe aufmachte und sie ebenso breit grinsend hereinließ. "Na, Spaß gehabt ?" Die Frage war an den noch immer in der Katzenform verweilenden Simon gerichtet, während der ältere Werpanther die Türe hinter ihnen schloß und sie erwartungsvoll ansah.

Simon maunzte nur laut und gab so sein Wohlgefallen kund. Das brachte Hank dazu, leise zu lachen. Er raubte seinem Sohn das Graufell und flauschte Simon mal kräftig durch. Das tat er so, daß der Rotäugige kaum mit dem Schnurren nachkam und immer wieder seinen Kopf in die große Hand schmiegte. Daß Blake vielleicht eifern würde, vergaß er einen Moment.

Der grinste jedoch nur breit und lachte, da ihm dieser Anblick gefiel. Doch dann kam auch er zu seinem Vater und ein instinktiver, sehnsüchtiger Laut entkam seiner Kehle, als er sich an dessen andere Seite lehnte und auch um ein wenig Zuneigung bettelte. Es war für ihn schon fast unfaßbar, wie schnell er mit seinem Vater vertraut wurde – doch er wußte instinktiv, daß er ihn vertrauen konnte und handelte nach seinen Instinkten, so daß er sich ohne Zurückhaltung die Zärtlichkeiten holte, die er nun von seinem Vater erhalten konnte.

Hank lächelte und fing auch an, seinen Sohn zärtlich am Hals zu kraulen. Er gab ihm gern diese Zuneigung und schnurrte dunkel. Hank hatte viel nachzuholen und das würde er auch tun. Er hatte beschlossen, noch etwas länger zu bleiben, als es geplant war. "Ich möchte gern noch hierbleiben, bis ihr euren Abschluss in der Schule macht. Ich hab's schon mit deiner Mom besprochen. So bin ich da, wenn ihr Probleme haben solltet."

"Das ist genial, Dad ... ich mag dich so lange es nur geht, bei uns haben. Wegen Mom und auch wegen uns, Dad. Ehrlich ? Ich hab mir das immer gewünscht, daß ich nen Vater bei meinem Abschluß haben kann." Die Worte Blakes waren leise, doch ernst gemeint, auch wenn er die Augen schloß und das Kraulen laut schnurrend genoß. Er fühlte sich wohl in der Nähe dieses starken Riesen und zeigte dies auch deutlich, denn er hatte auch noch sehr viel nachzuholen.

"Nun ... offiziell bin ich dann aber dein Onkel. Ich bin dann der jüngere Bruder von dem Mistkerl, der deine Mom geschwängert hatte." Hank grinste etwas schief. Das war die Idee von Lisa gewesen und er fand sie auch nicht so übel. Jetzt aber packte er seinen Sohnemann und schleppte ihn zusammen mit Simon nach oben in das Schlafzimmer der Beiden. "Wir schmusen noch ein wenig und dann gehts schlafen. Ihr müsst zur Schule." Letzteres sagte er etwas lauter damit Lisa es hörte. Sie hatte ihm gesagt, er solle die Jungs nicht zu lange wach halten, wenn sie da waren.

Blake grummelte nur leise und seufzte, doch er hörte, wie seine Mom in ihrem Zimmer erleichtert aufatmete und das ließ den jungen Quarterback ebenso schief lächeln. ##Ist Okay, Dad. Das Schmusen – das ist auch so eine Katzeneigenart, Hm ? Ich fühl dich gern, zwar anders als bei Simon, aber gern. Total ungewohnt ... aber einfach nur schön.## Man hörte in seinen Gedanken die Verwirrung gut heraus, doch er verstummte wieder, lachte leise und ließ sich dann einfach nur rücklings in sein Bett fallen, um dort auf die anderen Beiden zu warten.

Hank setzte Simon auf das Bett. Dort wandelte sich der Junge und krabbelte in Halbform auf seinen Schatz zu. "Schmusen ist halt wichtig für Katzenartige." Hank wandelte sich nun auch in seine Halbform und kam zu den Jungs auf das Bett. Unter seinem Gewicht ächzte es laut auf, aber es würde schon halten. Simon hatte sich gerade bäuchlings hingelegt, da kam Hank über ihn und schleckte ihm vom Steiß herauf bis zum Nacken. Simon war für den Großen auch wie ein Sohn und er lächelte, als der Rotäugige leicht erschauerte. Doch dann widmete er sich Blake und leckte ihm mit der rauen Zunge über den Bauch.

Heiser aufkeuchend, wandelte auch dieser sich in seine Halbform und schnurrte dunkel, schloß seine Augen und kam der rauen Zunge noch entgegen, während er mit der Linken über Simons Rücken streichelte. Auch wenn es für einen Menschen unmoralisch wäre, Blake fühlte, daß dies für ihre Rasse ganz normal und nichts verwerfliches war. Er konnte nicht verhindern, daß seine Männlichkeit dabei anwuchs – alleine schon der Anblick, den sein Vater bot, war einfach nur atemberaubend, und dazu noch Simon neben sich zu fühlen und zu riechen, erregte ihn sichtbar.

##Das ist auch etwas normales.## wisperte Hank und leckte Blake über die Schnauze. Simon drehte sich auf die Seite und kam dichter an die beiden Anderen heran. Dieses eine Lecken hatte auch ihn erregt und wie es schien, reagierte auch Hank. Während der Ältere Blake die Schnauze leckte, verging sich Simon an dem Ohr des Großen. So schnurrte Hank dunkel auf und er lächelte sacht.

Und diesem Lächeln folgte der junge Quarterback mit seiner eigenen Schnauze und leckte zärtlich über das weiche Gesichtsfell, während er sich an ihn schmiegte und heiser aufkeuchte. Hank war ein wenig über und zwischen den beiden jungen Männern und der junge Schwarzhaarige grollte weich, als er die stattliche Härte seines Vaters an seinem Schenkel fühlen konnte. Langsam drehte sich Blake und kam nach unten, um nun mit seiner langen Zunge über die Flanke Hanks zu dessen harter Männlichkeit zu lecken und den herben Geschmack des Felles zu genießen.

Und so konnte Hank die gleiche Stelle an seinem Sohn abschlecken, denn Blakes Hüfte war genau in der Höhe von seinem Gesicht. Aber er vergaß Simon nicht und schleckte ihm kurz über die Schnauze. Dann aber lächelte er und verschlang schon fast die Männlichkeit Blakes, um ihn zu erregen. Zum Sex zwischen ihm und seinem Sohn würde es nicht kommen, aber das hier war Okay. Simon kam sich einen Moment vernachlässigt vor, doch dann fühlte er die raue Pranke Hanks an seiner Erregung und er keuchte schwer, als der Ältere ihn damit etwas kräftiger erregte.

Leise aufstöhnend, erschauerte Blake am ganzen Leib, als er das fühlte ... seine eigene Zunge wand sich um die stattliche Erregung Hanks und er verstärkte seine Bemühungen noch, während er den Drang unterdrücken mußte, seine Hüften zu bewegen und mehr von diesen Reizen zu bekommen. Dies war einfach nur überwältigend – er fühlte die tiefe Liebe und Akzeptanz seines Vaters, fühlte, daß dies eine Art war, es zu zeigen und ließ sich fallen, während sämtliche Menschenregeln, die dies verurteilten, von ihm abfielen. Der junge Quarterback war ein Werwesen – ein Werpanthermisch, und für sein Volk schien dies völlig normal zu sein und er akzeptierte es.

Hank knurrte weich und ließ von Blake ab, dann ging er auf alle Viere und Simon verstand, was gemeint war. Auch er drehte sich wie Blake herum und so konnte auch er Hank umschlecken und von ihm verwöhnt werden. Der Ältere ließ sich das auch wirklich nicht nehmen, er wechselte zwischen den Jüngeren und leckte ihnen immer wieder abwechselnd über deren Erregungen. Das Graufell schnurrte tief und leckte auch Blake hin und wieder die Schnauze. Der Rotäugige fühlte eine ähnliche Akzeptanz wie Blake und das machte ihn glücklich.

Dies fühlte sich einfach nur herrlich an ... der junge Schwarzhaarige genoß es, mit seinem Gefährten zusammen die Erregung vor ihren Schnauzen zu umschlecken und zu reizen, während Hanks Geschmack und Geruch sich tief in seine Erinnerung prägten. Daß der Ältere sowohl ihn als auch Simon weiterhin erregte, machte dies noch schöner und Blake stöhnte dunkel auf, während er wieder am ganzen Körper erschauerte und unwillkürlich damit begann, die Krallen seiner Rechten immer wieder weich in das Beinfell seines Vaters zu treiben, jedoch ohne ihn dabei zu verletzen.

Hank hielt kurz inne, als er das Krallen seines Sohnes am Bein fühlte, und schmunzelte ein wenig. Dann zog er die Hüften der Jungen enger aneinander und umschleckte dann die Erregungen beider Jungen mit seiner Zunge. In Halbform war er groß genug, um das tun zu können, und er stöhnte leise, als er die ersten Lusttropfen von Simon schmeckte. Dann keuchte er aber, denn das Graufell krallte sich ein wenig fester, als Blake es bisher getan hatte. Also würde es bei dem Rotauge nicht mehr lange dauern. Hank selbst beherrschte sich, er wollte es auskosten bis zuletzt und bis die Jüngeren gekommen waren.

Doch auch der junge Schwarzhaarige würde nicht mehr lange brauchen – dies war einfach viel zu erregend und sprach sein Innerstes an, während er den Geschmack und Geruch seines Vaters genoß. Er erschauerte immer wieder und bewegte nun doch ein wenig seine Hüften, genoß die Nähe und Leidenschaft Simons und stöhnte dunkel, als sein Vater immer wieder ein wenig Samen absonderte. Als er jedoch diesen Samen von der Zunge des Graufelligen leckte, wurde das Schauern Blakes ein wenig tiefer – er beherrschte sich, so gut es ging, aber ein weiteres Lecken Hanks genügte, daß er leise aufschrie und seinen eigenen Samen in den wartenden Mund des Älteren vergoß, ehe er heißhungrig damit weitermachte, Hank noch mehr zu umschlecken und zu reizen.

In dem Moment kam auch Simon und so erhaschte Hank die doppelte Portion. Der Geschmack beider waren verschieden und zusammengemischt ergab das eine ziemlich irre Mischung. Er fühlte, wie die Körper unter ihm weich wurden. Durch das inzwischen fast gierige Schlacken hielt er selber nicht mehr aus und kam mit einem dunklen Grollen. Der Graufellige hatte seinem Liebsten den Vortritt gelassen, sie würden anders teilen, das wusste er.

Und wie erwartet, schluckte Blake nur einen Teil, während er den Hauptteil in seinem Mund behielt und sich zu Simon neigte, während er seinen Körper in die Menschform wandelte und mit einem Lächeln näher zu dem Grauhaarigen kam, der sich nun ebenfalls wandelte. Noch immer unter Hank geborgen, küßte Blake seinen Gefährten und teilte in diesem herrlich heißen, noch von ihrer beider Orgasmus gesättigten Kuß den süßen Geschmack des restlichen Samens, den er noch auf seiner Zunge hatte, indem er die Simons umschlang und dabei tief in seiner Brust zu schnurren begann.

Hank legte sich nun auf die Seite und beobachtete lächelnd die beiden Jungen. Sie hatten Glück, daß sie so früh Gefährten geworden waren, und als die Zwei einschliefen, vertiefte sich das Lächeln des Älteren ein wenig. Für ihn waren beide Jungs wie Freunde und wie Söhne. Er hatte Beide gern und Simon war eh schon von Lisa adoptiert worden. Jedenfalls vom Herzen her. Lautlos stand er auf und verließ dann das Zimmer der Beiden. Und ebenso leise kam er zu Lisa in das Zimmer und kroch leise schnurrend zu ihr unter die Bettdecke. Vorher hatte er sich allerdings noch in seine Menschform gebracht, denn das Bett wäre sonst wohl zusammengebrochen, weil es nicht so robust war wie das der Jungen.

Die zierliche Frau wachte dabei jedoch nicht auf, lediglich ein leises Lächeln erwachte auf ihren Lippen und sie drehte sich unbewußt zu der herrlichen Wärme Hanks, während sie in einen noch tieferen Schlaf fiel, da sie ihn bei sich wußte. Die zuvor noch ein wenig rastlosen Träume beruhigten sich und sie träumte von den vergangenen Stunden, von der Zärtlichkeit ihres Liebsten und dem Glück, das sie in seinen starken Armen fand.

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