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”Von der Manege zum Film” 05
 

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Es waren zwei Stunden Sex und Zuneigung gewesen, und sie lagen nun noch immer im Bett. Cael schmiegte sich an Kevin und hatte sein Handy in der Hand, denn sie wollten noch wissen, wie es Elias ging, und ob sich schon etwas geklärt hatte. Aber zuerst fragten sie, ob er sich etwas erholt hatte und Kevin wartete gespannt, ob eine Antwort kam. „Ich hoffe wirklich, es geht ihm besser und er hat sich ausgeruht ... so spät sind wir nicht, aber es kann sein, daß er trotzdem erst Morgen antworten kann.“

"Ich bin mir nicht sicher, was mir lieber ist - daß er schläft, weil er es braucht, oder daß er antwortet und ein wenig von seiner Last loswerden kann. Hast du gesehen, wie überrascht er war, daß wir zu ihm halten und seine Freunde sein wollen ? Ich glaube, er hatte nicht viele Freunde ... er war ja schon seit er elf war vor der Kamera, und seine Eltern waren ja wohl der letzte Dreck." Alleine schon der Gedanke an die schrille Stimme der Mutter ließ Cael kurz schaudern, doch dann fing er sich wieder und seufzte wohlig, als er sich wieder an Kevin herankuschelte. "Das fühlt sich verdammt gut an, weißt du das ?"

„Ja, sehr gut ... und wegen Elias. Ich denke, er wollte einfach von seinen Eltern weg und hat leider einen bekloppten Manager bekommen, der sich an ihn heranschleimte und es dann ausnutzte.“ Kevin vermutete es und fügte ein „Meine Eltern würden mich nie so drängen ... sie sind auch nicht wütend oder enttäuscht, daß ich nicht weiter im Zirkus aktiv bin.“ an.

Das ließ Cael leise seufzen und er nickte kurz, ehe er antwortete. "Ganz genau - und er hat sich den beschissensten Agenten gesucht, den es geben kann, das sah ich schon bei dem kurzen Besuch gestern. Und deine Eltern sind beneidenswert, ganz ehrlich - das müssen grundgütige Leute sein." Dann wurde er jedoch unterbrochen, da eine SMS kam und ihn leise schmunzeln ließ. "Ha, wenn man vom Teufel spricht - ich bin froh, daß er sich meldet."

„Dann bin ich mal gespannt.“ erwiderte Kevin sacht und kuckte mit auf das Handy, als Cael die SMS öffnete. Aber schon die ersten Worte ließen ihn auffluchen. „Verdammt - dieses Arschloch hat das Konto gleich leergeräumt ?“ Er hatte grob gelesen, und daß der Bankangestellte dagewesen war und es ihm gesagt hatte, stand als Erstes da, und es schockierte Kevin wirklich sehr.

"Oh, Gott ... nicht nur das. Sein Konto ist leer, und der Arsch hat sogar eine Hypothek auf das Haus von Elias aufgenommen. Elias ist scheinbar völlig pleite - nur ein wenig Geld, das er auf einem Sparbuch seines Großvaters hat, bleibt ihm noch. Das ist eine völlige Katastrophe ... wir sollten Morgen noch einmal zu ihm fahren und bei ihm sein. Kannst du dir vorstellen, wie es ihm gerade geht ?" Cael war mehr als nur besorgt und seufzte leise, denn das war wirklich eine Katastrophe.

„Ich glaube, er wird in ein tiefes Loch fallen, wir müssen wirklich Morgen zu ihm. Ich denke, er braucht es, um aus dem Loch wieder herauszukommen und vielleicht schafft man es doch noch, den Ex-Manager anzuzeigen ... aber ich vermute, er ist entweder gesichert oder hat sich dahin verdrückt, wo man ihn nicht erwischt.“ Kevin war echt schockiert, und sie mußten Elias wirklich etwas Halt geben.

Allein schon der Gedanke an diesen miesen Agenten ließ Cael schnauben, doch dann entspannte er sich wieder und tippte schon an einer Antwort. "Jep, wir müssen ihm wirklich beistehen - und ehrlich ? Ich glaube, der hat sich irgendwohin abgesetzt, wo man ihn nicht ausliefern kann. Geld genug hat er ja ... es müßten einige Millionen sein. Armer Elias, er tut mir wirklich leid - auch wenn ich ihm das nicht so sagen werde, Mitleid ist das Letzte, das er braucht. Nein, er braucht Zuspruch und Freunde, die zu ihm halten - und das sind auf jeden Fall wir." Und genau das schrieb er ihm auch und zeigte die SMS auch Kevin noch einmal, ehe er sie abschieckte und leise seufzte.

Kevin nickte sacht bei den Worten und blieb ruhig, als Cael tippte und die SMS losschickte. „Ich bin nur froh, daß seine Versicherung jetzt noch funktioniert. Da haben sie den Unfall und den Unfallauslöser ja in der Hand, und das auf Video. Sonst wäre es sein endgültiger Ruin.“

"Natürlich - gerade für die Behandlung, das kostet Unsummen. Aber zum Glück ist das die Versicherung, die uns alle abdeckt ... und die ist wirklich sehr gut, auch du und ich sind damit abgesichert. Und ja - da alles auf Video ist, bekommt er alles gezahlt. Aber eben leider nur das, und das ist nicht viel, da sein Gehalt ja eigentlich gestrichen wurde. Er kann von Glück sagen, wenn ihm am Schluß noch was bleibt, verdammter Agent." Cael war wütend über den Verrat dieses Mannes - doch dann seufzte er leise und kuchelte sich wieder näher an Kevin. "Gut, daß wir Morgen frei haben, da sie erst das Set bauen müssen ... so haben wir Zeit, um zu ihm zu fahren."

Kevin streichelte über den Rücken von Cael und nickte sacht. „Ja, da bin ich auch ganz froh ... ansonsten hätte ich mir schon beim Aufbauen alles mit angesehen, und zum Teil schon trainiert. Der Sprung von Dach zu Dach kommt noch. Wenn wir zurück sind, dann kucke ich es an, und mit dir wollte ich das auch noch proben.“ Kevin war da auch mit dem Kopf dabei, aber ihm ging Elias natürlich nicht aus dem Kopf. „So viele hier in Amerika sind nicht versichert und verschuldet, wenn sie krank werden ... selbst einige, die versichert sind. Und dann gibt es Leute, die kassieren ein Vermögen ab, weil sie sich wo das Knie gestoßen haben oder sonstwas, und das verklagt haben ... Amerika ist im Grunde total verrückt.“

Das ließ Cael leise lachen und er nickte kurz. "Jep, ich kenne da zwei, die haben das voll durchgezogen. Und ja, ich bin schon so gespannt auf die Szene, wenn du mich von einem Dach zum anderen wirfst ... das wird ziemlich aufregend werden." Er freute sich wirklich darauf, denn das war sein erster größerer Stunt, da er voll in der Kamera war und nicht gedoubelt werden konnte. Natürlich würde Cael auf einer weichen Auflage auftreffen, doch er freute sich wirklich darauf.

„Rick wird es mit dir durchgehen und mit mir auch, damit das Werfen gut aussieht. Ich denke, wir bekommen das gut hin, obwohl ich dich jetzt noch öfter wo rüberwerfen würde.“ Kevin grinste sacht, denn er ahnte, daß die Szene sehr schnell klappte. Aber das war im Grund auch gut, denn der Film stand noch immer unter Zeitdruck.

Alleine die Vorstellung ließ Cael leise lachen, denn er drehte gern mit seinem Freund, und die Dreharbeiten gingen mehr als nur gut voran. Doch dann wurden sie unterbrochen, als eine SMS kam und Cael gab sein Handy Kevin, damit er vorlesen konnte, während sie weiter kuschelten.

„Er ist froh, daß wir kommen und hat scheinbar ein Beruhigungsmittel bekommen, damit er schlafen kann. Deswegen ist das die letzte SMS heute ... ich tippe noch, daß er ruhig schlafen soll und auch wenn das Schicksal so zuschlägt, daß man dagegen ankommen kann, wenn man neu anfängt.“ Er tippte es ein, schickte es ab und gab Cael das Handy zurück.

"Ich hoffe, daß er gut schlafen kann ... der Arme hat wirklich alles verloren, das ist nicht leicht. Morgen können wir ein wenig mit ihm reden, ja ? Und danke, daß du die SMS getippt hast. Komm, noch kurz ins Bad und dann vielleicht noch eine Kleinigkeit essen ... dann schlafen wir, damit wir früh aufstehen und zu Elias fahren können." Es war schön, so aneinandergekuschelt zu sein - und so einen einfachen, gemeinsamen Abend zu planen.

„Gern und ja, so können wir gleich früh los ... und ich denke, daß ich von jetzt an hier schlafe.“ Jetzt lächelte Kevin wieder, küßte Cael und stand danach geschmeidig auf, damit sie ins Bad gehen konnten. Würden sie noch etwas hier liegenbleiben, würde es wahrscheinlich doch noch etwas später werden.

 

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Am nächsten Morgen pfiff Cael leise vor sich hin, als er ihnen das Frühstück richtete. Kevin war dabei, seine letzten Sachen zu holen und herzubringen ... und der schlanke Schwarzhaarige lächelte, da er sich so darüber freute. Sicherlich ging es ein wenig schnell ... doch andererseits kannten sie sich schon seit Beginn der Dreharbeiten und waren gute Freunde geworden, wußten um ihre Macken und Eigenheiten und kamen gut miteinander aus.

Es war, als wenn sie wirklich zueinander paßten, und Kevin dachte deswegen nach, als er mit seinem Reiserucksack auf dem Weg zum Wohnwagen war. Er selbst war froh, das er gewartet hatte, und daß er jetzt mit ihrer Freundschaft zueinander eine Beziehung einging. Sicher war es fast spontan, aber es paßte einfach und er klopfte kurz an die Tür und trat erst dann ein, damit Cael sich nicht erschreckte. Sein Blick fiel gleich auf den Frühstückstisch und er lächelte warm. „Danke ... ich glaube, das können wir beide jetzt guuuuut gebrauchen.“

"Natürlich ? So viel, wie wir am Abend und in der Nacht verbraucht haben, brauchen wir das wirklich." Alleine der Gedanke daran, daß sie mitten in der Nacht aufwachten und noch einmal mehr als nur innigen Sex hatten, ließ Cael megabreit grinsen ... denn er fühlte sich einfach wunderbar, frisch und lebendig. "Ich dachte, ich tische einfach mal alles auf - wir haben heute zwar keinen Drehtag, aber trotzdem viel vor, und vor allem will ich den Abend wieder ganz genauso verbringen wie den letzten."

„Nun - ich denke, das wird klappen. Mir geht es nämlich ganz genau so.“ Kevin grinste sacht und brachte seinen Rucksack noch eben zu dem Schrank, wo er Platz für seine Kleidung hatte, und packte sie rasch hinein. Danach kam er an den Tisch und setzte sich, denn das Frühstück war komplett fertig. „Und Morgen mache ich dann Frühstück.“

"Danke dir ... wir können ja immer wieder abwechseln, ja ? Und wenn dir was einfällt, schreib es auf die Liste am Kühlschrank, ich gebe sie dann einem der Boten mit, die kaufen dann alles und bringen es vorbei. Das ist auch immer so praktisch hier - der Produzent hat ein extra Budget für solche Sachen und solange es nicht übertrieben wird, bekommen wir alles, das wir aufschreiben." Da Cael in dieser Hinsicht eher simpler war, hatte er auch niemals Probleme bekommen ... und er dachte nicht, daß Kevin anders war.

„Wirklich ? Das ist sehr angenehm und ich denke auch, ich werde es nicht übertreiben.“ Kevin war da nicht so anspruchsvoll und er wußte, daß Elias einiges herangeholt hatte, wenn sein Manager oder die Tussie bei ihm gewesen war, aber das war sicher auch nur das, was sein Manager von ihm verlangt hatte.

Auch Cael setzte sich an den Tisch und schmunzelte, während er ihnen ihren Kaffee einschenkte. "Denke ich auch nicht und ja, es ist wirklich angenehm, weil man so nicht selber rennen muß. Sollen wir Elias was mitnehmen ? Vielleicht was zu lesen oder so ..."

„Hmmm ... ich denke, er kann an seinem Tablet was lesen, oder ? Und ich wüßte nicht genau, was er gerne liest, so gut kenne ich ihn nicht.“ Kevin war da unsicher, und er nippte kurz an seinem Kaffee. „Was zum Naschen können wir ja nicht nehmen ... vielleicht horchen wir ihn Heute und beim nächsten Besuch ein wenig aus.“ Er grübelte wirklich und nippte erneut.

"Jep, das ist eine gute Idee ... wir fragen einfach, ob es was gibt, das er gern lesen will. Nicht alle Zeitschriften gibt es auch für Tabletts, leider. Oder vielleicht will er was ganz anderes, wir fragen einfach." Es war eine sehr gute Idee und bot auch die Gelegenheit, Elias ein wenig näher kennenzulernen, vielleicht hatten sie ja sogar gemeinsame Hobbys.

„So lernen wir noch etwas mehr von ihm kennen ... also das, was er wirklich ist.“ Fragen fand Kevin okay, denn es war auch das Sinnvollste und er nahm sich nun ein Brot, und beschmierte es sich wieder mit Frischkäse und legte sich Kartoffeln darauf. „Sag mal, das Krankenhaus ist nicht so weit weg. Hast du Lust, dahin zu laufen ?“

Im ersten Moment war Cael sichtbar überrascht ... dann überlegte er und seufzte schließlich leise, als er ihm antwortete. "Eigentlich ja - wenn wir nicht mitten durch die Stadt und an den Straßen entlangmüßten. Ich mag nicht auf Asphalt und neben Autos laufen, das schadet mehr, als es nützt ... bitte nicht böse sein." Der junge Schauspieler joggte gern, doch er lief lieber in Parks oder Wäldern, da es gesünder für die Lunge und die Gelenke war, und er auch nicht dauernd anderen Passanten ausweichen wollte.

„Nein, bin ich nicht ... ich denke, ich hab zu sehr mein Training im Kopf. Ich laufe hin und wieder, weil ich da beweglicher sein muß. Also mit ausweichen und so.  Dann machen wir mal ne schöne Tour durch den Park, okay ? Ich hab mein Herumtoben zu sehr im Kopf gehabt.“ Gerade da boten sich Städte an, und er hatte es einfach vergessen. „Ich denke, das ist Nachts auch besser, weil die Gebiete dann leerer sind.“

"Parcourlaufen, nicht wahr ? Ja, dafür sind Städte und vor allem Hinterhöfe ideal. Aber wir wollen ja zu Elias ins Krankenhaus, da können wir nicht dreckig und verschwitzt ankommen. Und ich freue mich schon, wenn wir durch den Park laufen ... oder den Wald, der ist eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt, er ist wunderschön." Eine Strecke, die Cael gern einmal mit Kevin laufen würde, denn der Wald war groß und es gab nicht viele Leute, die dort wanderten.

„Dann gehen wir danach hin, okay ? Ich brauche dringend die Bewegung, und nach dem Besuch haben wir auch gut genug verdaut. Und tut mir leid, ich habe noch immer zuviel überschüssige Energie, glaub ich.“ Kevin grinste schief und war sichtlich verlegen, da er sich leicht am Nacken kratzte.

Und das noch nach der wirklich herrlichen Nacht, die sie hinter sich hatten. "Hey, entschuldige dich doch nicht dafür, daß du so viel Energie hast, Kevin. Ich kann mir denken, daß dir dein tägliches Training abgeht - und ich freue mich darauf, dir nachher den Wald zu zeigen, er ist wirklich wunderschön und die Laufstrecke hindurch  noch schöner. Und wenn wir wollen, können wir auch ein wenig querlaufen, so trainierst du auch ein wenig."

 „Querlaufen dabei klingt sehr gut ... der Wald natürlich auch.“ Kevin lächelte nun wieder und seine Augen schimmerten vor Freude, denn er brauchte wirklich die Bewegung und war gespannt, ob man im Wald nicht noch was anstellen konnte. „Aber erst zu Elias. Ich braucht uns wirklich als Freunde ... ich hoffe, wir können ihm etwas Ruhe verschaffen.“

"Das hoffe ich auch - und wir können ja gleich die Trainingsklamotten mitnehmen, dann müssen wir nicht mehr zurückfahren und können sofort zum Wald." Mittlerweile waren sie mit dem Frühstück fertig und Cael stand auf, räumte das Geschirr in die Spüle und ließ schon einmal Wasser ein. "Ich spüle noch schnell ab, ja ? Dann fault nichts, bis wir zurückkommen."

„Okay, und ich trockne ab und räume es gleich ein, dann ist dann überhaupt nichts mehr zu tun.“ Kevin stellte sich gleich daneben, denn er kannte das alles. „Ich bin in einem Wohnwagen groß geworden, und kenne daher alles, und hier fühle ich mich ziemlich wohl. Und um ehrlich zu sein - ich habe auch keine Wohnung, ich wohne in einem Wohnwagen.“ Das hatte er bisher noch nicht erzählt und man sah ihm auch an, wie wohl er sich eigentlich fühlte.

"In ... einem Wohnwagen ? Ah, sicherlich ... noch vom Zirkus her, nicht wahr ? Ich habe ein kleines Haus, auch wenn ich bei den Drehs immer in einem Wohnwagen wohne. Ist einfacher ... du weißt ja, daß wir immer wieder woanders drehen und immer am Drehort bleiben müssen." Das war einer der großen Nachteile beim Schauspielern, aber Cael hatte sich damit abgefunden und ruhte gern zwischen Drehs in seinem Häuschen aus. "Darf ich fragen, wo dein Wohnwagen steht ? Und ... wenn es weiterhin zwischen uns beiden klappt, vielleicht möchtest du deinen Wohnwagen in meiner Auffahrt stehen lassen und zu mir ziehen ? Ich würde mich sehr freuen." Es war ein vorsichtiger Vorschlag, doch der schlankere Schwarzhaarige hoffte, daß Kevin es sich vielleicht überlegte.

„Na, in Hollywood steht er, denn da ist die Ausbildung von mir abgelaufen und dort wohnen eigentlich auch die meisten Stuntmen, weil wir am Dichtesten bei den Filmstudios sind. Und ich denke, ich würde auch zu dir ziehen ... und hier ist ja quasi der Vortest, hm ?“ Kevin hatte nichts dagegen, auch in einem Haus zu leben ... und vor allem mit Cael zusammen, und hier war wirklich schon ein guter Vortest um zu sehen, wie gut sie so miteinander auskamen.

Die Antwort ließ Cael leise lachen und er nickte, ehe er antwortete und mit Kevin zusammen das getrocknete Geschirr einräumte. "Ich bin etwa drei Stunden von Hollywood entfernt ... nahe genug, falls ich gebraucht werde und weit genug weg, um meine Ruhe vor den Paparazzi zu haben. Es ist ein hübsches Grundstück mit einem kleinen Wald ... vielleicht gefällt es dir ja ?"

Daß es weiter weg lag, war irgendwie schön und Kevin lächelte. „Ich bin sehr gespannt, und die Entfernung macht denke ich, auch mir nichts aus.“ Es klang auf jeden Fall angenehm, und durch die Wälder laufen für Kevin sehr aufregend.

Noch ein leises "Das ist gut." wispernd, räumte Cael noch den Rest des Frühstücks in den Kühlschrank und nickte, als der Wohnwagen wieder sauber war. "Komm, fahren wir ... Elias wird sicherlich schon auf uns warten und ich freue mich darauf, ein wenig mit ihm reden zu können." Dann nahm er noch seinen Geldbeutel, den Schlüssel und sein Handy, steckte sie in die Hosentaschen und wartete auf Kevin, ehe er nach ihnen abschloß und zu seinem Wagen vorging.

 

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