Balken01a


  ”The wings of a whispered breath”  04
 

backset3line

}|{

Ein wenig später am Morgen erwachte Sui neben Neige und räkelte sich wohlig. Neige schlief noch und hatte sich an ihn gekuschelt. Aber der junge Magier ahnte, daß der Schamane gleich aufwachte oder schon wach war, denn er schnurrte leise. "Guten Morgen."

Langsam öffneten sich die Augen des Werpanthers und er blickte genießend zu dem jungen Magier, der sich neben ihm räkelte. "Auch dir einen guten Morgen, mein Hübscher ... gut geschlafen ? Deine Couch ist wirklich sehr bequem, wie mag nur dein Bett des Nachts sein ?" Neige fühlte die Erleichterung Suis, daß er noch immer hier und noch nicht verschwunden war wie sonst, wenn er ihn besuchte.

"Fast ebenso bequem ... ich mag diese Couch, man kann bequem darauf schlafen, weil sie so groß ist." wisperte Sui und streckte sich erneut. Doch dann krabbelte er über Neige weg und stand auf. "Was möchtest du frühstücken ?"

Noch im gleichen Moment stand der schlanke Werpanther geschmeidig auf und kam hinter den Größeren, umschlang ihn mit seinen Armen und biß ihn sacht in den Nacken, ehe er sich zu dessen Ohren vorschmuste. "Dich ... und vielleicht etwas rohes Fleisch und ein Glas Milch, wenn du so etwas in deinem Kühlschrank hast. Wahlweise aber auch etwas anderes, mein Hübscher ..."

"Ich habe immer etwas Fleisch da ... und Milch. Mich gibt es dann später." Sui drehte sich langsam um und küsste Neige, dann löste er sich und ging in die Küche, um das kleine Frühstück vorzubereiten. Er war in Gedanken - er wollte diesen Magier finden, nur war dieses Muster so schwach, daß es schwer, wenn nicht unmöglich werden würde.

Währenddessen ging der Schamane ins Bad, erleichterte sich und duschte sich runter, gnießend dabei aufseufzend ... auch wenn er ihre Nacht mehr als nur genossen hatte, der Instinkt, sich zu säubern, trat immer wieder vor und ließ Neige leise aufschmunzeln. Er war eben in vielerlei Hinsicht mehr Panther als Rabe und gerade das zeigte es ihm wieder. Als er fertig war, trocknete er sich ab und ging dann in die Küche, um dem jungen Magier ein wenig zuzusehen. Der Anblick war einfach nur fantastisch – doch der Geruch des Rindfleischs lenkte Neige ein wenig ab und er kam zu ihm, um ihm sanft über den Rücken zu streicheln. "Du siehst fantastisch aus ... und das Fleisch auch. Worüber denkst du nach ? Ich kann fühlen, wie schwer deine Gedanken sind ..."

"Was glaubst du, woran ich denke ?" fragte Sui leise und stellte die kleine Fleischplatte, die er für Neige gerichtet hatte, auf den Tisch. Die Milch stand schon da und gleich darauf setzte Sui sich ebenso und goss etwas Sirup über seinen Frenchtoast. Er mochte dieses einfache Gericht – Toast, der in Ei und Milch eingelegt worden und dann in der Pfanne gebraten war. Einfach und schnell. "Wie wir den Magier finden, dem das Haar gehört. Die Spur ist so schwach." Es ärgerte ihn und das sah man ihm an.

Leise schmunzelnd, setzte sich Neige ihm gegenüber, ließ seine Krallen wachsen und spießte ein Stückchen Fleisch auf, ehe er es genießend aß. "Das ist kein Problem, mein Hübscher ... ich weiß eine Quelle, die mir absolut zuverlässig sagen kann, wo ich ihn finde. Manchmal ist es klüger, Feuer mit Feuer zu bekämpfen – und wer wäre besser dafür geeignet, einen schwarzen Magier zu finden, als ein anderer schwarzer Magier ?" Dann aß er noch ein weiteres Stückchen und genoß den feinen Blutgeschmack, leckte sich schnurrend über die Lippen und trank noch einen Schluck Milch hinterher.

Sui blieb fast sein Bissen im Halse stecken, als Neige ihm das sagte. "Bitte ? Du willst einen schwarzen Magier drauf ansetzen, den schwarzen Magier zu finden ?" Man sah ihm an, daß er doch ein wenig an dem Verstand des Schamanen zweifelte. "Und wen ziehst du da in Betracht ?" Da war er wirklich gespannt.

"Natürlich nur den Besten, mein Hübscher. Dazu braucht es einen Schwarzmagier, der nicht nur mächtig, sondern auch verschlagen und bösartig genug ist, einen anderen Schwarzmagier ans Messer zu liefern – und da kenne ich zufällig einen, der dazu absolut perfekt geeignet ist: Meister Xavier, ich denke, du hast schon von ihm gehört." Neige lächelte, als er zu dem jungen Magier sprach und aß noch ein paar Fleischstücke ... er ahnte, daß er ihn damit schockte, doch es war die beste Möglichkeit, den Schuldigen zu finden.

Das tat Neige auch. Sui war wirklich geschockt und diesmal fiel ihm der Bissen von der Gabel zurück auf den Teller. "Xavier ? Bist du verrückt geworden ?! Das ist dein voller Ernst, oder ?" Er traute es Neige durchaus zu und legte sein Besteck beiseite. "Er will bestimmt eine Gegenleistung."

"Natürlich – sonst wäre er kein Schwarzmagier, Sui. Aber ich habe da etwas, das er schon lange sucht ... einen Sternrubin, den er seinem Gefährten schenken will. Ich denke, das genügt, daß er sich unser Anliegen anhört. Außerdem wird es ihn neugierig machen, nach dem Muster zu suchen ... und es schmeichelt Xaviers Eitelkeit, daß ich weiß, daß ich nur zu ihm kommen kann, da er mächtig genug dafür ist. Glaub mir, ich kenne seine Eitelkeit ..." Während er sprach, nahm Neige den herabgefallenen Bissen auf und warf ihn weg, ehe er sich wieder an den Tisch setzte und Sui mit vor Schalk schimmernden Augen anblickte.

"Also ... wenn du dir sicher bist, daß es reicht, von mir aus. Aber ich werde ihm nichts versprechen, ich will nicht plötzlich in seiner Schuld stehen." Er wusste, wie verschlagen die Schwarzmagier waren, einer von ihnen hatte seine Eltern getötet und ihn jahrelang gequält.

Übergangslos ernst werdend, nickte Neige nur und nahm die Hand des jungen Magiers, drückte sie sanft und blicke ihm dabei in die Augen. "Hab keine Sorge – kein Magier wird versuchen, mich zu betrügen. Das wagt Niemand ... nicht einmal Erasmus, der doch der Mächtigste unter euch Magiern ist." Dann kehrte jedoch das Verschmitzte in die Augen des Schamanen zurück, als er noch ein neckendes "Aber Xavier wird handeln wollen ..." nachsetzte, dem man nur zu gut anhörte, wie sehr er sich darauf freute.

"Du kennst auch Erasmus ?" staunte Sui und strich sich ein wenig irritiert durch die Haare. "Ehrlich, du bist eine wandelnde Überraschungstüte." stellte er fest und schüttelte kurz den Kopf, bevor er aufaß und dann seinen Teller zur Spüle brachte. "Wann rufst du ihn ?"

Einen Moment lang sah man ehrliche Überraschung auf den Zügen Neiges – dann lachte er leise und lehnte sich zurück, legte den Kopf ein wenig schief und lächelte neckend. "Gar nicht, mein Hübscher ... weißt du denn nicht, daß man Xavier nicht einfach rufen kann wie einen Diener ? Ich bin zwar mächtig – und mir müssen alle Vampire und Werwesen gehorchen, doch das gilt nicht für euch Magier. Zum Glück kenne ich ein paar ihrer Residenzen und eine davon ist zufällig hier in New York. Am Besten ist es, wenn wir uns ein wenig vorbereiten und Morgen zu ihnen fahren."

"Morgen ? Okay." Sui wirkte etwas nervös und strich sich erneut durch die Haare. "Vorbereiten wäre nicht schlecht, oder ?" Seine Finger verwoben sich unbewusst mit seinem Haar und das kleine Wesen, das er geschaffen hatte, wickelte sich um seinen Finger und blieb daran, als er seine Hand zurückzog. "Na du ... warte." Er brachte es in die Form einer Maus und beruhigte sich, als sich das kleine, magische Tierchen an ihn schmiegte. "Ich denke, Xavier wird das Haar sehen wollen."

"Natürlich – deshalb habe ich es ja in einen Kristall eingeschlossen, auf diese Weise kann man es gefahrlos untersuchen. Ich werde später den Sternrubin holen und du solltest dir auch überlegen, was du zu dem Besuch anziehst, Sui ... ich empfehle etwas, das nicht zu sexy ist, sonst wirst du sofort von den Beiden vernascht." Während er sprach, beobachtete Neige sein Gegenüber aus genießend verengten Augen – doch dann schmunzelte er, als die kleine Maus zu schnuppern begann und neugierig zu ihm blickte.

Sui setzte das Mauswesen auf Neiges Schulter und lächelte, als sie in Neiges Haare kroch. "Ich denke, ich finde schon etwas, das nicht zu sexy ist. Du weißt, ich hab auch einfache und bequeme Klamotten." Sui hatte sich wieder ein wenig beruhigt und entspannte sich. "Was meinst du mit den Beiden ? Stimmt es etwa, daß er mit Archaion zusammen ist ?"

"Aber natürlich ? Schon seit sehr langer Zeit ... bei deinen Studien müßtest du doch darüber gestolpert sein, daß ihr Lebensbund für den größten Aufruhr der weißen und schwarzen Magier sorgte, den es jemals gegeben hat. Ihr Vorbild hat viele ähnliche Lebensbünde ermöglicht und ich bin froh darum, da es zeigt, daß es nicht nur schwarz oder weiß gibt, sondern auch Farben. Und bevor du frägst – die Beiden sind unersättlich, und das schließt auch andere Bettgenossen ein." Während er sprach, nahm Neige die kleine Maus aus seinem Haar und näselte ein wenig mit ihr – doch dann lachte er leise, als sie sich in einen kleinen Raben wandelte und mit hoch erhobenem Schnabel auf seiner Hand einherstolzierte.

Das brachte auch Sui zum Lachen. Sein kleiner Diener entwickelte ein herrliches Selbstbewusstsein. Er ließ dem kleinen Tierwesen seinen Kopf und lehnte sich an die Küchentheke. "Sicher habe ich davon gehört, aber ich wollte es nie so recht glauben. Aber ehrlich gesagt, bin ich gespannt auf Beide."

"Das kannst du – so etwas wie die Beiden wirst du so schnell nicht wiedersehen, sie sind wahrlich einzigartig. Weißt du was ? Zeig mir doch, was du anziehen möchtest ... ich bin darauf sehr gespannt." Das war der Schamane wirklich – doch noch mehr daran, wie Sui sich an- und wieder aus- und wieder anzog, eine Tätigkeit, die der Schamane immer wieder mit sichtlichem Genuß betrachtete.

"Du willst mich doch nur beim An- und Ausziehen bespannen." grinste Sui, er rief den kleinen Raben wieder zu sich und das kleine Wesen verschwand wieder in seinem Haar, als der Magier sich von der Küchentheke abstieß und langsam in sein Schlafzimmer vorging. "Ich trage einfache Stoffhosen und ein Sweatshirt."

Leise lachend, folgte ihm der Schamane in das Schlafzimmer und legte sich in das Bett, räkelte sich dort sichtlich genießend und blickte aus leicht verengten Augen auf den jungen Magier. "Aber natürlich ? Ich beobachte dich gerne ... und bei so etwas noch viel lieber, du bist eine Augenweide, mein Hübscher. Und du solltest wirklich darauf achten, daß weder sexy – noch so aussiehst, daß du neugierig machst."

Sui drehte sich herum und betrachtete Neige schief grinsend. "Und wie soll ich das anstellen ?" Seine Hosen waren immer eng oder schlabberig, eng war sexy, schlabberig machte neugierig, genau so war es mit seinen Hemden. "Wie wäre es, wenn du mir etwas aussuchst ?"

Der Werpanther überlegte einige Momente lang, ob er dies wirklich tun sollte – er war ein wenig hin- und hergerissen, da er sich ungern bei etwas so persönlichem einmischte, doch er gab schließlich nach und stand auf, um zum Schrank zu gehen. Dort angekommen, öffnete er ihn und betrachtete den Inhalt – die Lederhosen waren definitiv nichts, doch bei den schlichten, schwarzen Stoffhosen fiel ihm eine ins Auge, die zwar locker fallen würde, doch weder zu eng noch zu weit war. Also nahm er sie heraus und gab sie Sui, betrachtete sich die Hemden und Shirts und entschied sich schließlich für ein schlichtes, schwarzes Hemd, das keine Ärmel hatte, weich und eng anlag und am Hals einen schlichten, geschlossenen Kragen hatte. "Das ist ideal, mein Hübscher – und nimm einen Sportslip darunter, etwas anderes würde nicht passen."

"Gute Wahl, vielen Dank ... du kennst die Beiden besser als ich." Da war es besser, daß Neige ihm half, denn Sui wollte nicht gleich vernascht werden, wenn er die Wohnung der Magier betrat. "Und dazu noch ne schwarze Jacke." Er zog eine aus seinem Schrank, die gut zu den ausgewählten Dingen passten. "Willst du sehen, wie es aussieht ?"

Leise schmunzelnd, kam Neige zu dem Magier und ließ die Fingerspitzen über dessen Körper streichen ... gerade hier brach die Verschmustheit hervor, die einer jeden Werkatze innewohnte und er schnupperte sich schnurrend über den Hals zum Kiefer und Ohr Suis, um schließlich weich daran zu schnurren. "Aber gerne doch – und wenn du magst, kannst du auch andere Sachen anprobieren, ich sehe dir gerne dabei zu. Ich beobachte gerne ..." Dann trat er wieder zurück und ließ den Blick seiner dunkler werdenden Augen über ihn gleiten, knurrte weich und mußte sich sichtlich mühsam dazu durchringen, sich wieder auf das Bett zu legen.

"Ich hab ein neues Outfit, ich denke, ich zeige dir, wie es aussieht." Es war noch in der Einkaufstüte, als Sui es aus dem Schrank zog und er holte das weiche Leder langsam aus der Tüte. "Ich denke, das sollte ich Morgen nicht anziehen." Es war eine schwarze Wildlederhose mit Schnallen und Riemen und dazu ein passendes, schwarzes, ärmelloses Oberteil, das hauteng saß.

Ein leises "Zieh es an ..." wispernd, verengte Neige die Augen bis auf einen schmalen Spalt – doch dann öffnete er sie wieder halb und betrachtete Sui so genießend wie eine Katze, räkelte sich leicht und schnurrte so tief und behaglich, daß sein Genuß unverkennbar war. "Um ehrlich zu sein – wenn du das Morgen anziehst, wirst du alles von den Beiden bekommen, das du dir wünscht ... solange du sie an dich heranläßt. Vielleicht ist es doch keine so schlechte Idee, wenn du das tust ?"

Sui schloss gerade noch die letzten Schnallen an dem Oberteil und schlüpfte in die neuen Lederstiefel. "Meinst du ? Vielleicht sollte ich es riskieren. Ich glaube, das andere ist nicht ganz mein Stil, jedenfalls in der Zusammenstellung." Seine Hände streichelten über das weiche Leder des Oberteils und ein wenig über das freie Bisschen Haut an Hüfte und Bauch, denn die Hüfthose war nicht so hoch, als daß sie bis an das Oberteil heranreichen konnte. "Wenn, sollte ich als ich selber gehen, und das hier bin ich."

"Ich weiß, mein Schöner." Noch während er die Worte wisperte, stand Neige so geschmeidig wie sein wahres Ich auf und kam zu dem jungen Magier, umstrich ihn und schmiegte sich schließlich mit seinem Körper an den Rücken des Jüngeren heran. "Ich beobachte dich schon lange ... und dies ist wirklich etwas, das zu dir paßt, es sieht wundervoll aus – wie für dich und nur dich gemacht."

"Ich bekomme bald etwas, das wirklich nur für mich gemacht ist. Ein Schneider hat es mir entworfen und gerade wird es in Leder verwirklicht." Es war dem jetzigen Outfit nicht unähnlich, es war von dem selben Designer und der tobte sich gerade aus und machte eines in der Art, das NUR für Sui geschneidert wurde. Sui grinste, Neige war so angetan, daß er kaum von ihm lassen konnte, überall fühlte er dessen Hände.

Für einen Moment vertiefte sich das weiche Schnurren und wurde zu einem heiseren Knurren, während ein fühlbarer Schauer über die Haut des Schamanen rieselte. "Weißt du überhaupt, was du mir mit dieser Vorstellung antust, mein Hübscher ? Es kostet mich all meine Kraft, mich nicht zu wandeln und dieses herrliche Leder von deinem ebenso herrlichen Körper zu reißen ..." Noch während er sprach, schlang Neige die Arme um Sui und preßte ihn fest an seinen Körper – man konnte mehr als nur gut fühlen, wie erregt er war, und er konnte auch nicht mehr verhindern, daß seine Nägel sich langsam zu Krallen wandelten.

"Warte." Mit den Worten webte er einen Zauber und die Schnallen seiner Kleidung öffneten sich. Normal nutzte er solche Zauber nicht, aber er wollte nicht, daß seine Kleidung in Fetzen aufging. "Wandelst du dich für mich ?" fragte er leise und löste sich, damit er aus der offenen Kleidung schlüpfen konnte.

Ihm antwortete nur ein weiteres, tiefes Knurren, das aus der Kehle des Schamanen rollte – noch ehe Sui völlig aus seiner Kleidung geschlüpft war, wandelte sich Neige in seine Halbform und verengte die Augen, während sein Pantherschweif schon ungeduldig hin- und herzuckte. Gerade in dieser Hinsicht genoß Neige seine Werform, da sie viel besser ausdrücken konnte, was in ihm tobte und kaum, daß Sui das letzte Leder abgenommen hatte, stürzte er sich auf ihn, warf ihn um und pinnte ihn mit seinem Körper auf dem Fell fest, das auf dem Boden lag. Dann schnurrte er leise und schnupperte am Hals des Menschen, knurrte dunkel und knabberte sacht über dessen Kehle.

Und Sui kraulte Neige hinter dem Ohr. Er mochte es, wenn der Schamane diese Form hatte und lächelte weich. "Du bisst herrlich, komm, hol dir, was du möchtest." raunte er und öffnete willig seine Beine.

Wohlig aufschnurrend, schloß Neige die Augen und vergrub das Panthergesicht genießend in der Halsbeuge Suis, während er zwischen dessen Beine glitt und seine harte Männlichkeit an der des Anderen rieb. Er mochte es, so gekrault zu werden, denn es entspannte ihn fühlbar ... die Wildheit, die zuvor noch in ihm geflammt hatte, milderte sich und das fortdauernde Kraulen ließ den Werpanther sanft und verschmust werden. Sui wußte inzwischen ganz genau, wie er sich das holen konnte, was er wollte ... und der Schamane gab es ihm gerne, denn er genoß es sehr, sich mit ihm auf welche Weise auch immer zu vereinigen.

}}|{{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Bar08
Bar08b