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“Xavier und Archaion” 05
 

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Mit einem genießenden Seufzer kuschelte sich Archaion an die harten Muskeln des jungen Werwolfes, der neben ihm lag. Der junge weiße Magier war nun schon zwei Jahre lang bei Valvard und genoß es sichtlich, sich bei ihm zu entspannen, doch langsam wurde er wieder unruhig und wußte, daß er bald wieder gehen würde. Der ältere Sexmagier verstand dieses Verlangen, denn sie hatten entdeckt, daß die meisten ihrer Zauber sich glichen, denn oft war ein Sexzauber nur ein durch Lust oder Leidenschaft unterstützter Zauber, den auch Archaion schon kannte. Was ihn eigentlich hierhielt war die Möglichkeit, endlich einmal seine Lust ausleben zu können – und dies hatte er mehr als nur ausgiebig, denn nicht nur Valvard und dessen Schüler waren mehr als nur geneigt, sich mit ihm zu vergnügen, sondern auch die Werwölfe, die das Land des Sexmagiers bewachten. Gerade der junge Leitwolf, der neben ihm lag, hatte es dem Weißhaarigen angetan – dessen pechschwarzes Haar und die verschiedenfarbigen Augen faszinierten ihn, denn er hatte noch nie Jemanden gesehen, der ein blaues und ein goldenes Auge besaß.

Und Roman hatte sich ein wenig in den Magier verliebt, es wäre ihm am Liebsten, wenn er nicht gehen würde, aber er wusste, daß er ihn nicht aufhalten konnte. "Kannst du nicht noch ein wenig länger bleiben ?" fragte er somit leise und ein wenig hoffnungsvoll.

"Ich wünschte, es wäre so einfach ... du gehörst zu deinem Meister, und ich bin Niemand, der lange an einem Platz bleiben kann. Auch wenn es hier so angenehm wie schon lange nicht mehr war und ich gerne bei dir liege, mein Schöner. Ich mag es, dich zu fühlen ... deine Wildheit und dein Verlangen, in deiner menschlichen Gestalt und auch in deiner Halbform." Archaion schwärmte ein wenig, doch er meinte ein jedes Wort davon ernst – dann verstummte er wieder und seufzte leise, schloß die Augen und genoß das stetige, kräftige Schlagen des Herzens, an das er seine Wange lehnte.

"Und wann wirst du abreisen ?" Roman fragte lieber gleich, er wollte es gern wissen, weil er sich darauf vorbereiten wollte ... und doch erinnerte er sich an etwas, das er aber für sich behielt. Nachher musste er mit Valvard sprechen und etwas erbitten, denn er wusste eine Möglichkeit, um bei Archaion zu bleiben - und Valvard wusste, wie es funktionierte. Roman wurde etwas unruhig wegen seinem Plan und schob den Blonden sacht von sich, um aufstehen zu können. "Ich muss kurz zu Valvard, er hat gerufen." log er und verschwand dann ziemlich schnell aus dem Zimmer, um zu seinem Herren zu gehen.

Der Weißblonde lächelte nur und legte sich in die Felle, da er müde war und nicht annahm, daß ihn der junge Werwolf belog. Valvard hingegen hob überrascht die Braue, als der junge Leitwolf zu ihm kam und sichtlich nervös darauf wartete, sprechen zu dürfen. "Was ist denn los, Roman ? Ich dachte, du bist bei unserem Gast und unterhältst ihn ?"

"Meister ... bitte, ich muss euch um etwas bitten." Roman kam zum Bett seines Herren und kniete sich davor. "Archaion wird bald abreisen ... bitte, darf ich mit ihm gehen ?" Die Bitte fiel ihm schwer, denn er hatte Valvard noch nie um etwas gebeten.

Das wußte der Schwarzmagier auch und er lächelte, als er über die Wange des jungen Werwolfes streichelte und ihn näher zu sich zog. "Du liebst ihn, nicht wahr ? Ich kenne diesen Blick, ich sehe ihn einen jeden Tag in den Augen Asaads. Und mit dem Weißen hast du auch eine gute Wahl getroffen, denn Archaion wird nicht altern ... er ist der Einzige, der den Verjüngungszauber kennt und er hat ihn bei sich selbst angewandt. Hm ... du bringst mich auf eine Idee, mein hübscher, junger Wolf. Würdest du auch bei ihm bleiben, wenn du eine Zauberkarte sein müßtest ? Du weißt, daß du nicht von den anderen Weißen geduldet wirst und die Menschen fürchten dich. Wenn du nur manchmal zu sehen bist, geht es, aber du kannst nicht sein ständiger Gefährte sein. Das ist dir klar, oder, Roman ?"

Das war Roman klar, er wusste, die weißen Magier würden ihn fühlen. Und selbst, wenn er in Menschform war, würden ihn die Menschen nicht über den Weg trauen und Dämon schimpfen, dafür sorgten seine verschiedenfarbigen Augen. "Ja, das weiß ich und ich weiß auch von den Karten. Ich sah, wie Xavier die Fledermaus in eine bannte. Für Archaion würde ich es auf mich nehmen, in eine Karte gebannt zu werden, ich will bei ihm bleiben ... bitte, Herr." Er war ein Werwesen und liebte seine Freiheit, aber er war bereit sie aufzugeben, um mit dem weißen Magier reisen zu können.

Dies ließ ein wehmütiges Lächeln auf den Zügen Valvards erwachen und er nickte, zog den jungen Wolf zu sich hoch und küßte ihn zärtlich, ehe er ihm leise antwortete. "Dann ist es beschlossen, Roman. Geh wieder zu ihm und sag ihm, daß ich einen Vorschlag für ihn habe ... ich denke, er ist neugierig genug, um zu kommen und zu erfahren, was ich ihm sagen will."

"Ich danke euch, Meister, das werde ich euch nie vergessen." Roman küsste Valvard übermütig und eilte dann wieder zu Archaion. Vor dessen Zimmer verlangsamte er seine Schritte und trat ein. Vor der Tür hatte er noch etwas seiner Fassung wiederbekommen und so sah man nur in seinen Augen, daß er sehr glücklich war. Jetzt musste nur Archaion ja sagen. "Meister Valvard hat einen Vorschlag für dich."

Nun doch ein wenig verwundert, richtete sich der Weißblonde auf und hob fragend eine Braue, ehe er leise lachend den Kopf schüttelte, aufstand und zu dem jungen Werwolf kam. "Du bist ja ganz aufgeregt – dann werde ich dir lieber gleich folgen, Hm ? Es scheint wichtig zu sein ..."

Roman nickte. "Ja, wichtig, sehr wichtig." Er konnte seine Aufregung wirklich nicht verbergen und öffnete gleich die Tür, griff die Hand des Blonden und zog ihn durch die Gänge zu dem Raum, in dem Valvard sich im Moment aufhielt. Das Schloss hatte viele Zimmer und sein Herr mochte es, die Räume, in denen er schlief, zu wechseln. Als sie da waren, klopfte Roman und trat dann ein. "Hier ist er, Herr."

Nun doch ein wenig verwundert, folgte ihm Archaion und trat ein, lächelte, als er Valvard auf den Kissen liegen sah und kam zu ihm, um ihn mit einem zärtlichen Kuß zu begrüßen und sich dann neben ihn zu legen. Daß Roman sofort zu ihm kam und ihn von hinten stützte, fiel ihm ebenso auf und er hauchte einen dankbaren Kuß auf die Wange des jungen Werwolfs, ehe er neugierig zu dem Sexmagier blickte. Der schmunzelte leise und kam ein wenig näher, streichelte genießend über den Körper seines Gastes und lächelte, als er schließlich begann. "Du wirst uns bald verlassen, nicht wahr ? Wir wissen Beide, daß du hier nur wenig Neues lernen konntest, und dein ruheloser Geist rührt sich wieder, so sehr du es auch hier genossen hast. Nun, das bringt ein kleines Problem mit sich – Roman möchte dich begleiten, doch du weißt so gut wie ich, daß das so nicht möglich ist, die Weißen und auch die normalen Menschen fürchten die Werwölfe und es würde Probleme geben. Doch es gibt eine andere Möglichkeit, daß er bei dir sein kann. Erinnerst du dich noch daran, als wir über deine Karten redeten und darüber, lebende Objekte darin zu bannen ?" Archaion nickte, nun ein wenig ernster geworden, denn er konnte sich noch genau an dieses Gespräch erinnern. "Das Problem ist, daß der Bannzauber für lebende Wesen ein schwarzer Zauber ist – und ich ihn nicht ausführen kann." Valvard nickte und sein Lächeln vertiefte sich noch, als er ihm antwortete. "Nun – es gibt eine Möglichkeit. Wenn das Wesen, das du bannen willst, es wünscht und freiwillig das Schicksal eingeht, dann ist es auch für einen weißen Magier möglich, den Zauber zu weben." Eigentlich war es höchst simpel – und der Weißblonde schüttelte leise lachend den Kopf, da er nicht selbst darauf gekommen war. Doch dann blickte er wieder zu Roman und erbleichte, als ihm klar wurde, was das bedeutete. "Du möchtest eine Karte werden, Roman ? Aber ..."

Roman legte seine Finger auf die Lippen Archaions und lächelte kurz. "Ich will bei dir bleiben, egal, welchen Preis ich dafür zahlen muss." Seine Finger lösten sich langsam und sein Lächeln wurde etwas weicher, ebenso der Glanz seiner Augen. "Ich hab mich verliebt, ich weiß, diese Art Liebe ist einseitig, aber das ist mir egal ... bitte nimm mich mit dir." Er wusste, daß der Blonde ihn auch liebte, doch nicht auf die Art, wie Roman es tat. Der Werwolf war aber allein schon glücklich, wenn er nur bei ihm bleiben konnte. "Ich werde dir dienen, dich beschützen ... dir zuhören, wenn dich etwas bedrückt. Bitte, nimm mich mit."

"So sehr liebst du mich ?" Archaion hätte dies nicht erwartet ... doch er sah es in dem weichen Lächeln und den ebenso weich schimmernden Augen des jungen Werwolfes, daß dieser es ernst meinte. "Dann stimme ich zu, mein Hübscher ... ich wäre ein Dummkopf, wenn ich ablehnen würde. So kann ich dich immer bei mir haben, ohne daß die Weißen oder die Dörfler sich gegen dich wenden." Archaion besiegelte seine Worte mit einem zärtlichen Kuß, ehe er sich wieder an Valvard wandte. "Ich danke dir, Val ... und ich denke, ich habe ein Gegengeschenk an dich, etwas, das du dir sehr wünscht. Du hast mich niemals danach gefragt und genau deshalb werde ich es dir schenken." Mit einem tiefer werdenden Lächeln schnippte Archaion mit den Fingern und nickte, als seine Reisetasche neben ihm erschien, nahm daraus eines der Kartenbücher und schlug es auf, um schließlich eins der kleinen Kärtchen herauszunehmen und in seiner Hand auf die ursprüngliche Größe anwachsen zu lassen. Sie war sachtgelb, schlicht und eigentlich nicht sehr auffällig ... lediglich die besonders schöne, leicht verschnörkelte Schrift schien besonders, als der Weißblonde sie Valvard reichte. Der hob fragend eine Braue und nahm die Karte – und im gleichen Moment keuchte er leise auf, als er sah, daß sie den Zauber enthielt, nach dem er schon so lange suchte. "Du kannst sie nicht anwenden, da du Schwarzmagier bist ... doch ich kann es für dich und Asaad tun, wenn du es möchtest ?" Der Sexmagier sah mit großen Augen zu dem breit lächelnden Weißblonden, ehe er laut auflachte und schließlich nickte. "Ich danke dir, Archaion ... ich danke dir."

Und Roman grinste von einem Ohr zum anderen. "Xavier wird sich in den Hintern beißen." wisperte er und kicherte leise. "Ich freue mich für euch, Meister ... und auch für Asaad. Soll ich ihn holen, Meister ?"

"Ja, tu das, Roman, ich möchte ihm die gute Nachricht sagen." Als der junge Werwolf gleich wegrannte, lachte Valvard ein weiteres Mal auf und schüttelte den Kopf, ehe er Archaion zu sich zog, voller Leidenschaft küßte und erst wieder losließ, als sie Luft holen mußten. Er konnte es kaum erwarten und als Asaad das Zimmer betrat, stand er auf, kam zu ihm und wirbelte ihn herum, ehe er auch ihn atemlos küßte und schließlich leise an dessen Lippen wisperte. "Archaion hat ein Geschenk für uns, mein Herz ... ein unerwartetes, doch herrliches Geschenk." Der schlanke Orientale blickte einen Moment lang unsicher und ratlos zu seinem geliebten Herrn, ehe er verstand, leise aufschrie und die Hand vor den Mund legte. Erst nach einem bestätigenden Nicken Valvards blickte er zu dem Weißblonden, der aufstand, zu ihnen kam und leise lächelnd zu ihnen wisperte. "Dieser Zauber ist einzigartig ... er kann nicht gefordert oder gestohlen werden, sondern nur geschenkt. Oder man erhält ihn, wenn man ihn nicht für dunkle Zwecke benutzen möchte, so wie ich ihn erhalten habe." Noch während er sprach, nahm Archaion die Karte wieder in seine Hand, koste lächelnd darüber und wisperte ein leises "Ich verschenke dich.", das ein sanftes, helles Aufleuchten der Schrift zur Folge hatte. Dieses Leuchten wurde stärker und zu einer großen, schimmernden Kugel aus winzigsten Lichtpünktchen, die sich um Valvard und Asaad legte, nach einigen Momenten zusammenzog und in die Körper der Beiden versickerte. Erst jetzt erlosch das Leuchten der Karte wieder und Archaion summte leise, als er sie verkleinerte, wieder in sein Kartenbuch legte und es dann wieder schloß. "Nun behaltet ihr für immer den Körper, den ihr jetzt habt – als Schwarzmagier kennst du sicherlich Zauber, die euren Lebensfunken verlängern, schließlich bist du ja Sexmagier, nicht wahr, Val ?" Der lachte nur wieder auf – wirbelte seinen Schatz um sich und küßte ihn, während er zurück in die Felle sank und alles um sich herum außer Asaad vergaß.

Auch Roman freute sich für die Beiden, er zog aber Archaion jetzt aus dem Zimmer. "Ich glaube, wir lassen sie ein wenig allein. Du hast Valvard und Asaad sehr, sehr glücklich gemacht." Mit den leisen Worten hob er den Blonden nun hoch und trug ihn wieder zurück, während er nebenbei ein wenig seine Wange an dessen schmuste. Seine Augen waren dabei etwas dunkler geworden und zeugten davon, was gleich im Zimmer passieren würde.

Und das wußte der Weiße auch und sein Lächeln vertiefte sich, als er die Lippen des jungen Werwolfs mit den Seinen fing und ihn zärtlich küßte. Daß er nebenbei mit den Fingern der Rechten schnippte, seine Kartenbücher verschwanden und zurück in seine Reisetasche glitten, bemerkte jedoch Niemand - und dann waren sie auch schon wieder in ihrem Zimmer und Archaion vergaß für eine sehr, sehr angenehme Weile alles andere um sich herum.

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Seither waren einige Tage vergangen und der schlanke Weißblonde nickte, als er von der Hauptstraße wegging und ein wenig in den Wald, bis er auf einer Lichtung stehenbleiben konnte und kurz überlegte. Nur wenige Zauber später war ein Stück der Lichtung warm, unter einer Schutzblase sicher vor Entdeckung und viele, herrlich weiche Kissen und Felle sorgten dafür, daß es auch gemütlich war. Erst jetzt nahm Archaion eines der Kartenbücher heraus und daraus eine kleine, sachtblaue Karte – sie war eine der wenigen Karten, die ein Bild besaß, und es zeigte Roman in seiner starken Halbform, auch wenn dessen Tier- und Menschform ebenso abgebildet waren. Zärtlich über die Karte kosend, nickte Archaion kurz und wisperte schließlich ein leises "Roman.", entließ die Karte, die sich nun streckte und lächelte, als nach einem Herzschlag der junge Werwolf vor ihm kniete. Auf einer anderen Karte in seiner Sammlung stand der Zauber, der ein lebendes Wesen in eine Karte bannen konnte – und es rieselte noch immer ein Schauer über den Körper Archaions, als er daran zurückdachte, wie Roman sein eigenes Blut auf die damals leere Karte tropfen ließ und sich seinem Schicksal fügte.

Ein Schicksal, das er gern eingegangen war, und so war es nicht verwunderlich, daß Roman lächelte, als er sich langsam erhob und dabei in die Menschform wandelte. "Schön, euch zu sehen, Meister." wisperte er dabei und wartete auf das, was Archaion von ihm wünschte. Aber da er auch das weiche Lager sah, ahnte er es schon ein wenig.

Mit einem leicht wehmütigen Lächeln trat der Weißblonde zu dem Größeren und koste zärtlich über dessen Wange, ehe er sich ein wenig streckte und ihn mehr als nur liebevoll küßte. "Bitte, nenn mich nicht Meister, Roman ... es ist schon schwer genug für mich zu wissen, daß du als Karte gezwungen bist, mir zu gehorchen. Ich liebe dich, mein wunderschöner, junger Wolf ... leider nicht so tief, wie du es verdienst, aber zu sehr, als daß ich dich als willenlosen Diener möchte. Verstehst du das ?" Archaion hoffte es sehr – er wollte nicht, daß Roman dachte, daß er jetzt nurmehr ein willenloser Diener, eine Karte, die man benutzte, wäre.

Roman nickte sacht. "Ich verstehe, Archaion ... sehr gut sogar, und macht euch keine Gedanken, es ist nicht so schlimm, wie ihr denkt, wenn man in der Karte ist. Es ist wie ein sachter Schlaf, in dem man die Zeit vergisst, und doch spüre ich die Nähe zu dir." Bei seinen Worten hob Roman seine Hand und streichelte Archaion über die Wange und durch dessen weiches Haar.

Leise seufzend, schloß der Spanier die Augen und schmiegte sich an den Größeren, genoß dessen Streicheln und nickte schließlich nach einer Weile. Er wußte, daß er ihm nicht abgewöhnen konnte, ihn respektvoll anzureden ... doch daß der junge Werwolf am Ende seiner Worte ins 'du' wechselte, ließ Archaion hoffen und er sah wieder zu ihm auf, küßte ihn erneut und lächelte, als sie die Lippen wieder lösten. "Ich mußte auch immer wieder an dich denken, mein schöner Wolf ... und daran, wie wir uns die Nacht versüßen können. Komm, ich habe etwas zu essen für dich und ich möchte dich verwöhnen, schließlich konnte ich dich seit zwei Tagen nicht rufen, da immer Menschen um mich herum waren."

Lächelnd ließ Roman sich zu dem Lager führen und sank zusammen mit Archaion in die Kissen. "Du musst dich nicht sorgen, es geht mir gut in der Karte." Dann bekam er schon ein Stück Fleisch in den Mund geschoben und er verschlang es genüsslich. "Ich frage mich, ob es in den Karten von Xavier auch so ist ... er hat eine Fledermaus mitgenommen."

"Eine Fledermaus ? Wieso denn das ? Erzähl doch bitte mehr ..." Der Weißblonde hob neugierig eine Braue, während er sich an den kräftigen Körper Romans schmiegte, nutzte die Zeit, die der Andere zum Luftholen benutzte und fütterte ihm ein weiteres Stückchen des frischen Rehfleischs, während er mit der anderen Hand genießend an dessen Hosenbund nestelte, um ihn zu öffnen. Archaion mochte es gerne, solch kleinen Geschichten zuzuhören ... und er mochte es auch, währenddessen ein wenig zu genießen, und da war dieses Kleidungsstück doch ziemlich hinderlich.

Roman ließ ihn nesteln und kaute kurz, bevor er schluckte und dann erzählte. "Xavier war zwanzig Jahre bei Meister Valvard, er lernte alles, was Valvard ihm beibringen konnte. Auch er benutze Karten, um Zauber aufzuschreiben. Eines Tages fand er am Fuße der Burg eine kleine Fledermaus, es war eine sehr junge und er hatte Freude daran, sie aufzupäppeln. Es war knapp ein Jahr, bevor er uns verließ. Ich mochte das Tierchen auch ... damals war ich noch ein Kind und hatte große Angst vor Xavier, aber als ich sah, wie er sich um die Fledermaus kümmerte, hatte ich keine Angst mehr." Er erinnerte sich noch, als wäre es Gestern gewesen. Xavier hatte das Tierchen immer in den Haaren und kraulte es immer wieder mal. "Ich hab ihn immer beobachtet und dann erlaubte er mir, sie zu streicheln. Das Fell war ganz, ganz weich und sie hat ganz süß gepiepst." Irgendwie geriet er ein wenig ins Schwärmen und das zeigte, wie jung er eigentlich noch war. "Als er ging, bannte er sie in eine seiner Karten. Er hat auch ein winziges Tröpfchen Blut von ihr genommen ... und seine Karten hatten immer wunderschöne Bilder." Das fiel ihm jetzt wieder ein. "Er hat unheimlich gern gemalt."

In der Zwischenzeit war Archaion dazu übergegangen, den ein wenig bequemeren Weg zu wählen und hatte ihre Kleidung weggezaubert, doch seine Aufmerksamkeit galt dabei uneingeschränkt dem jungen Werwolf. Das Schwärmen ließ ihn leise schmunzeln, doch bei der Bemerkung über die Bilder huschte ein wehmütiges Lächeln über die hübschen Züge des Weißblonden. "Ich wünschte, ich könnte dies auch ... wie du ja gesehen hast, ist es mir eine Freude, meinen Karten herrliche Rahmen zu geben und ich färbe sie mir auch ein, damit ich auf den ersten Blick weiß, welche Art die jeweilige Karte ist. Doch ich hatte nie ein Talent fürs Malen ... daß auf deiner Karte ein Bild ist, liegt denke ich nur daran, daß du ein lebendes Wesen bist. Leblose Objekte hinterlassen auf den Karten keine Bilder, zumindest nicht bei mir. Aber erzähle mir doch ein wenig mehr von diesem ehemaligen Schüler ... Valvard hat seinen Namen mehrmals erwähnt, wenn wir redeten, auch wenn er niemals mehr von ihm erzählte."

"Er war einer seiner besten Schüler ... er blieb so lange, bis er alles gelernt hatte. Ihn zog es nicht so schnell weiter wie Li." Li war ja erst vor kurzem gegangen, er wollte sich schneller anderem widmen und hatte nur das gelernt, was für ihn am Wichtigsten war. "Xavier hat deinen Ergeiz, er hat sich auf den Weg nach China gemacht, um dort die Schattenzauber zu lernen ... und er wird fluchen, wenn er erfährt, daß du hier warst. Er sucht dich nämlich wegen dem Verjüngungszauber, den du angewandt hast." Roman lachte leise, die Zwei hatten sich um wenige Wochen verpasst.

Nun doch ziemlich verdutzt, brauchte Archaion einen Moment, um das alles zu verdauen – doch dann schmunzelte er leise und lachte schließlich sanft, ehe er wieder ruhiger wurde, sich an Roman kuschelte und ihm weitere Fleischstückchen fütterte. "Dann wäre er sehr enttäuscht gewesen ... wie ich es schon Valvard sagte, der Zauber kann nicht gefordert, sondern nur aus freiem Herzen geschenkt werden."

"Das muss er dann selber feststellen ... und wenn, wird er versuchen, einen Weg zu finden, wie er ihn doch bekommen kann. Oder er zwingt dich, ihn dir zu geben." Xavier war skrupellos in der Hinsicht. "Aber erstmal muss er dich finden." fügte Roman noch leise an und leckte Archaion das Blut von den Fingern.

Leise schmunzelnd, nickte der Weißblonde und nahm ein weiteres Stückchen auf, fütterte es dem hungrigen, jungen Werwolf und leckte dann seinerseits das Blut von dessen Lippen, ehe er leise daran wisperte. "Und selbst wenn er mich einmal finden sollte, kann er es nicht erzwingen – wie ich schon sagte, sobald er den Zauber mit Gewalt holen will, funktioniert er nicht mehr, da es ein weißer Zauber ist. Doch genug davon, mein Schöner ... er ist nicht hier, sondern du, und ich möchte nur dir meine Aufmerksamkeit widmen, Roman."

"Und ich dir." knurrte Roman leise, denn er war durch das Kosen und Streicheln ziemlich erregt, und er war verschmust durch das Füttern und die Zuwendung, die er von Archaion bekommen hatte.

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Daß die Zwei die ganze Zeit, bis zum nächsten Morgen hin, beobachtet wurden, war zum Glück unentdeckt geblieben. Aus der versteckten Lindhöhle wurden Magier und Werwolf mit angstvollen Augen beobachtet. Rih war ein junger Lindwurm und das, was er beobachtet hatte, schmerzte ihn, machte ihm Angst und gleichzeitig eifersüchtig. Nun beobachtete er, wie dieser mächtige Magier den Werwolf wieder in die Karte sperrte und das jagte ihm erneut einen angstvollen Schauer über den schuppigen Körper.

Mit einem leicht wehmütigen Lächeln betrachtete Archaion die Karte in seiner Hand und koste kurz mit den Fingern darüber, ehe er sie wieder verkleinerte und in das entsprechende Kartenbuch legte. Ein kurzer Wink mit seiner Hand genügte, daß die Felle und Kissen sich wieder in das Moos und Holz zurückverwandelten, aus dem sie geschaffen worden waren, und auch die Schutzblase, die sie versteckt hatte, erlosch. Lediglich die leichte Reisetasche des Weißblonden blieb und er hängte sie über seine Schulter, als er plötzlich etwas hörte und verwundert umherblickte. Archaion war völlig offen – er kannte genug Abwehr- und Schutzzauber, um keine Waffen zu benötigen, doch irgendwie war ihm das Geräusch unbekannt, es klang fast wie ein Schaben, doch hier gab es keine Schlangen. "Ist da wer ?" Noch während er fragte, ging der Weißblonde in die Richtung des Geräusches, denn er spürte, daß es keine Räuber waren und Tiere fühlten seine weiße Magie und griffen ihn eigentlich nicht an.

Das fühlte auch Rih, doch er erschreckte sich halb zu Tode, als er die Stimme hörte. So zuckte er so heftig zusammen, daß er ein Stück der viel zu kleinen Höhle herausbrach. Das Stück war aber gar nicht so klein, denn ein großer Teil des Baumstammes spaltete sich ab, so daß die Höhle frei lag und das sorgte für einen weiteren Schreck, der Rih einen Schluckauf mit ziemliche Folgen verpasste. Bei Hicksen spuckte er aus Versehen Feuer, und zwar genau in die Richtung des weißen Magiers.

Jener erschrak ebenso, als der Baum plötzlich auseinanderbrach und noch mehr, als er den hellblau geschuppten, großen Schlangenkörper sah. Als jedoch auch noch ein kleiner Ball aus blauem Feuer auf ihn zugeschossen kam, schrie Archaion leise auf und errichtete sofort einen Schutzzauber, der dem Feuer gerade so standhielt. Das und der Kopf, der nun sichtbar wurde, sagten dem Weißblonden sofort, was er da vor sich sah: Einen Drachen, oder zumindest etwas, das mit Drachen verwandt war. Nur wenige seiner Zauber schützten gegen diese starken Wesen, doch noch ehe Archaion an einen entsprechenden Spruch denken konnte, sah er, wie der Drache die Schnauze ein weiteres Mal öffnete und reagierte instinktiv, wob den Spruch der Karten und keuchte leise, als er sah, wie der Drache schrumpfte und zu einer kleinen Karte wurde. Mit einem leisen "Bei der weißen Magie ... wie ist das möglich ?" trat Archaion langsam näher, nahm die schöne, hellblau gefärbte Karte hoch und betrachtete völlig verwundert das Bild, das sich darauf zeigte. Man sah den schlanken, hellblau geschuppten Körper des jungen Lindwurms und dessen dunkelblaues Haar und Augen, ebenso wie das blaue Feuer, das um das schöne, schlanke Maul waberte. Doch dahinter lag der Schemen eines kristallenen, größeren Drachen und im Vordergrund der etwas deutlichere Schemen eines schlanken, leicht asiatischen jungen Mannes, dessen Haar und Augen die gleiche saphirblaue Farbe wie der Lindwurm aufwiesen und auch die Haut war von dem gleichen Hellblau wie das des Tieres. Mit noch größerer Verwunderung sah Archaion auch, daß sich automatisch Informationen auf die Karte geschrieben hatten – der Name des jungen Lindwurms und auch dessen Fähigkeiten, auch daß er sich mit den Jahren in eine mächtigere Kristallform und bald auch in eine Menschform bringen konnte. "Aber wie ist das möglich ... er gab mir kein Blut und ich wollte das eigentlich nicht ?" Völlig durch den Wind setzte sich Archaion auf einen Felsen und legte die Tasche neben sich, dachte über das Ereignete nach und langsam verstand er, wie dies möglich geworden war. "Ich hatte Angst um mein Leben ... aber ich wollte ihn nicht verletzen oder töten, deshalb funktionierte der Zauber." Aber der Weißblonde war deshalb nicht glücklich – und so entschied er sich, das Risiko einzugehen und wisperte leise den Namen des jungen Lindwurms, der ebenfalls auf der Karte verzeichnet war. "Rih ?"

Und sogleich wandelte sich die Karte und Rih erschien. Der junge Lindwurm plumpste gleich auf den Boden und wirkte sichtlich verwirrt. Als er aufblickte, erschrak er wieder, doch nicht mehr so sehr, denn er sah im Gesicht des Magiers Mitleid. Rih selbst wusste nicht ganz, was passiert war, er wusste aber, daß er dem Magier irgendwie gehorchen musste und so lief er auch nicht weg, obwohl er es normal getan hätte.

"Bitte, hab keine Angst vor mir ... ich ... ich wollte das nicht, Rih. Ich dachte, daß du mich angreifst und habe mich instinktiv gewehrt – und dabei einen Zauber benutzt, von dem ich nicht wußte, daß er auch in so einer Situation wirkt. Ich habe dich in eine Karte gewandelt ... so daß ich dich jederzeit rufen kann. Deshalb fühlst du auch, daß du mir gehorchen mußt ... aber ich möchte dich nicht zwingen, Rih. Niemals. Du bist so wunderschön ... du bist ein Lindwurm, nicht wahr ? Ich habe schon oft in Legenden von euch gehört ..." Noch während er sprach, neigte Archaion sich vor und streichelte zärtlich die langen Haarsträhnen aus den Augen des jungen Lindwurms, koste über die weichbeschuppte Schnauze und berührte sacht eine der beiden langen Barteln, die neben den Nüstern herauswuchsen.

Zuerst zitterte Rih wie Espenlaub, doch dann merkte er, wie schön sich das zärtliche Streicheln anfühlte. Es war das erste Mal, daß ihn Jemand so berührte. Als er ganz, ganz klein gewesen war, war er zwischen Menschen geraten und die waren erst mit Besen und dann mit Holzknüppeln auf ihn losgegangen, um ihn zu erschlagen. "Ja, bin ich." krächzte er leise, denn seine Stimme war kaum benutzt in den letzten Jahrzehnten. "Ich wollte dich nicht angreifen, ich hatte Angst ... und Schluckauf." Bei den letzten Worten sah er etwas beschämt weg, denn es war nicht das erste Mal.

Dies ließ Archaion lächeln und er kniete sich neben Rih, streichelte zärtlich durch das weiche, lange, saphirblaue Haar und kam noch näher, um nun mit seiner Wange über die des Lindwurms zu kosen. "Hast du noch immer Angst, Rih ? Du zitterst noch ... ich tue dir nichts, bitte glaube mir." Alleine schon das Gefühl, den schlanken, doch starken Körper des Lindwurms zu fühlen, war ein herrliches Erlebnis – bisher hatte Archaion nur ein paar chinesische und europäische Drachen gesehen, doch niemals berührt.

"Nein, keine Angst mehr ... mach weiter." wisperte Rih nur noch und schmuste sich an den Magier heran. Das Ganze war unglaublich schön, er wurde gestreichelt, erhielt Zärtlichkeit, und daß er Archaion gehorchen musste, war ihm ziemlich schnell ziemlich egal geworden. "Behältst du mich ?" fragte er leise und sehr hoffnungsvoll.

Der Weißblonde fühlte die Sehnsucht nach Nähe und Zärtlichkeit mehr als nur deutlich und lächelte, als er fühlte, wie Rih seinen Kopf auf der Schulter des Magiers ablegte. "Wenn du es möchtest, sehr gerne, mein Hübscher ... weißt du eigentlich, wie schön du bist ? Wie ein Edelstein." Die Worte wisperten sacht an das an ein Rehohr erinnernde Ohr des Lindwurms, ehe Archaion sich direkt an den warmen Körper Rihs schmiegte und weiterhin mit den Händen über die weichen Schuppen koste.

Rih schlängelte sich noch ein wenig um den Magier und keuchte bei einer Stelle kurz auf, die Archaion streichelte. Es war eine kleine Öffnung und eine Hauttasche, in der sein Geschlecht lag, und diese Stelle war ziemlich sensibel.

Dieses Schauern bemerkte auch Archaion und streichelte ein weiteres Mal darüber, lächelte, als er die Hauttasche fühlte und auch, daß sich darin etwas regte. Es erinnerte ihn an Echsen und so wagte er sich etwas weiter vor, faßte behutsam hinein und ein leiser Laut des Genusses löste sich aus seiner Kehle, als er darin die erwachende Männlichkeit des jungen Lindwurms fühlen konnte. "Mmmmmh ... du bist sehr gut gebaut, mein Hübscher. Gefällt dir das ? Möchtest du, daß ich weitermache ?" Bei der Frage hob Archaion den Kopf, schmuste erneut mit der Wange über die Rihs und genoß es, ihn so nahe um sich zu haben und zu fühlen.

Rih wusste gar nicht, was mit ihm geschah, er war noch nie erregt gewesen und jetzt war er es und das Gefühl überrollte ihn fast. "Was tust du mit mir ?" fragte er leise und keuchte erschrocken, als Archaion seine Männlichkeit umfasste, somit weiter erregte und dafür sorgte, daß sie sich versteifte und aus der Hauttasche vortrat.

Dies sorgte dafür, daß das Lächeln des Weißblonden sich noch vertiefte, denn er bemerkte mehr als nur gut, daß Rih noch völlig unerfahren war. So wisperte er nur ein beruhigendes "Schhh ... hab keine Angst, es wird dir guttun, genieße einfach." und beendete die leisen Worte mit einem sanften Kuß auf die Wange Rihs, ehe er damit begann, die nun wirklich groß werdende Härte des jungen Lindwurms zu erregen. Es war ein herrliches Gefühl und er genoß es, ihm Freude zu bereiten, koste mit der anderen Hand über die Wange in das weiche, lange Haar Rihs und schmuste zärtlich mit ihm.

Und das tat ihm wirklich gut, er entspannte sich fühlbar und gab sich dem Gefühl hin, das ihm das Erregen verschaffte. So wuchs seine Männlichkeit langsam zu ihrer vollen Größe an und versteifte sich dabei. Rih atmete immer tiefer und keuchte leise, ein jedes Mal, wenn die Fingerspitzen des Magiers über die volle Länge seiner Erregung streichelten. Sehr lange würde er sicher nicht brauchen, dafür war er zu unerfahren und das Gefühl war viel zu schön. "Das ist schön ... so schön."

"Nicht wahr ? Genieße, mein Hübscher ... laß dich einfach gehen, deine Instinkte wissen, was du tun mußt." Noch während er sprach, umfaßte Archaion die Härte mit seiner Hand und streichelte zärtlich über die heiße Eichel, lächelte, als er schon ein wenig des Samens fühlen konnte und reizte nun direkt, da er fühlte, daß Rih nicht mehr lange brauchte. Er schämte sich nicht dafür, daß er dies mit dem jungen Lindwurm machte – im Gegenteil, er genoß es, dessen jugendliche Unerfahrenheit und Willigkeit zu spüren und sie noch zu schüren, damit er ihn zu seinem Kommen bringen konnte.

Dazu brauchte es auch wirklich nicht sehr viel. Rih hatte Nähe und Zärtlichkeit so sehr gebraucht, daß er jetzt schon leicht bebte. Er fühlte, wie sein Kommen auf ihn zurollte. Es war ein seltsames und wundervolles Gefühl, das dann scheinbar explodierte und sich durch seinen ganzen Körper verteilte. Dabei verströmte er sich heiß und in großer Menge an die Hand des Magiers. Was genau passiert war, bemerkte er erst, als sein Orgasmus wieder abklang und er seinen Samen in der Hand Archaions bemerkte.

Jener schmunzelte leise und säuberte sie Beide mit einem Zauber, ehe er einen weiteren Kuß auf die Schnauze des jungen Lindwurms hauchte. "Und ? Hat dir das gefallen, mein Hübscher ? Du hast es scheinbar auch gebraucht, nicht wahr ? Schhhh ... es ist schon gut, du hast alles richtig gemacht." Archaion bemerkte das Beben, das fühlbar durch den Körper Rihs rieselte und streichelte über den warmen Körper, genoß die weichen, schimmernden Schuppen unter seinen Fingerspitzen und auch das weiche, lange Haar, das über den Kamm des Hellblauen wallte.

Rih beruhigte sich wieder mehr und schmuste sich so dicht es ihm möglich, war an den Magier heran. Er leckte ihm auch sacht über den Hals und zeigte so seine Zuneigung zu ihm. So wie jetzt, könnte er Ewigkeiten verbringen und er war froh, daß Archaion sich noch eine Weile mit ihm beschäftigte.

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