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 Victor und Farfalla  03
 

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Mit leicht bebenden Fingern legte Victor das Handy weg und unterdrückte ein leises Schluchzen. Eben hatte er Janick angerufen und der hatte ihm eine ziemliche Abfuhr erteilt. Er wusste warum, er sollte ihn vergessen und auch, wenn Janick es nicht bemerkt hatte, Victor hatte rausgehört, wie traurig er war und doch wollte er auf ihn hören und das hatte er ihm auch gesagt. Es war ihm schwergefallen, aber ihm zuliebe musste Victor sein neues Leben ohne ihn akzeptieren und leben, denn Janick würde es auch tun. Allerdings musste Victor sich jetzt abreagieren und so stand er auf, zog sich aus und schlüpfte in seine Badehose. Beim Schwimmen konnte er sich auslasten und so ging er den Weg, den Farfalla ihm beschrieben hatte, und fand so schnell zum Pool. Farfalla saß im Garten und arbeitete an seinem Laptop, doch der junge Russe beachtete ihn nicht, sondern stürzte sich gleich ins Wasser und fing an, eine Bahn nach der anderen zu schwimmen.

Nun doch ein wenig verwundert, sah ihm der junge Italiener dabei zu – er hatte Victor angesehen, daß ihn etwas zerfraß und er konnte sich schon denken, was es war. Lautlos seufzend, widmete sich Farfalla wieder dem Laptop und erledigte noch einige Verkäufe und Emails, während der junge Russe unermüdlich schwamm. Erst nach einer Stunde wurde Farfalla fertig und klappte den Laptop zu, betrachtete sich den noch immer Schwimmenden und lächelte, als auch er aufstand und ins Wasser des Pools kam. Er hielt sich eher am Rand, weit genug weg, um Victor nicht zu behindern, und schwamm nun selbst, doch wesentlich ruhiger und lediglich, um ein wenig zu entspannen.

Inzwischen fraß das Ganze nicht mehr ganz so arg, Victor hatte die Stunde genutzt um nachzudenken, und schwamm jetzt fast nur noch, um sein Pensum zu schaffen ... es war unterschiedlich, aber eine Stunde war sein Minimum. Diesmal schwamm er fast zwei geschlagene Stunden, und erst am Ende wurde er immer langsamer und schwamm nur noch ruhiger weiter, bis sich sein Atem und Herzschlag beruhigt hatten. Dann schwamm er zum Rand, zog sich daran hoch und stieg aus dem Wasser.

Farfalla war schon seit einer geraumen Weile aus dem Wasser und kam nun mit einem Handtuch zu dem ein wenig Größeren, legte es ihm um den Körper und begann, ihn langsam und vorsichtig abzutrocknen. Er sah erleichtert, daß Victor sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, doch er fragte nicht nach. Wenn Victor reden wollte, wäre Farfalla für ihn da – doch er drängte ihn nicht, da er wußte, daß das ihre noch sehr fragile Beziehung gefährden könnte. Was er allerdings bemerkte, war der herrlich gebaute Körper des jungen Russen ... die breiten Schultern, die vom Schwimmen kamen, doch auch die kräftigen Beine, die zeigten, daß Victor ein Läufer war.

"Danke." bedankte der sich und drehte sich zu Farfalla um. "Ich musste mich etwas abreagieren. Aber nicht, daß du dich wunderst, das war mein normales Pensum. Und ich laufe auch ne Stunde oder auch zwei." erklärte er leise, denn es war wichtig, daß er immer Ausdauer hatte.

"Ich habe mir schon so etwas gedacht, Victor – an deinem Körper ist kein Gramm Fett, du bist einfach nur herrlich durchtrainiert. Wenn du möchtest, kannst du jeden Tag hier schwimmen – und wenn es zu kalt wird, wir haben im vierten Stock eine Wellness-Oase mit Schwimmbad, Sauna und Kraftraum. Und gleich dort drüben ist ein Park, in dem du Joggen kannst, wenn du möchtest ?" Während er sprach, trocknete Farfalla weiter und ließ es sich auch nicht nehmen, immer wieder über die heiße Haut zu kosen, doch nicht so, daß es aufdringlich wäre.

Das bemerkte auch Victor und er berührte den Hellblonden auch ein wenig sanfter am Arm und der Brust. "Du musst das nicht machen ... aber du machst das gern, nicht wahr ?" Er grinste schließlich und überlegte einen Moment. "Warte, ich hole das Zielfernrohr rauf, dann kannst du hindurchsehen, wenn du magst ... oder ich baue das Gewehr zusammen, dann kannst du es gleich ansehen und hindurchsehen."

Leise schmunzelnd, genoß Farfalla sowohl die leichten Berührungen wie auch das Lächeln Victors, ehe er nickte, ihm das Handtuch über die feuchten Haare warf und ihm antwortete. "Weißt du was ? Wir gehen Beide zurück. Ich bringe den Laptop in die Wohnung, nehme mein Fernglas mit und du dein Gewehr, und dann beobachten wir ein wenig die Gegend. Vielleicht findest du sogar noch ein Ziel, an dem du üben kannst, Hm ?" Kaum geendet, löste sich der junge Italiener wieder und ging zu dem Tisch der kleinen, überdachten Rattansitzgruppe, nahm den Lap und trat aus der durch eine Hecke abgegrenzten Ecke des Oberdachs, um über die Treppe zurück in ihre Wohnung zu verschwinden.

Vic blieb kurz zurück und wirkte etwas verblüfft, aber er verstand, daß Farfalla eine ganz andere Meinung zum Töten hatte als Andere. Janick hatte immer etwas dagegen gehabt, auch wenn er nichts gesagt hatte. Jetzt aber folgte Vic hinab und ging in sein Zimmer, wo er sich noch kurz umzog und dann mit dem Koffer wieder hinaufging. Oben fand er Farfalla vor, der gerade das Fernglas auf ein Stativ schraubte. "Ein gutes Fernglas, es hat fast die Reichweite von meinem Zielfernrohr."

"Beim Equipment nur das Beste, Victor. Das gilt auch für dich – wenn du irgendetwas brauchst, sag es, und wir besorgen es." Auch der Weißblonde hatte sich umgezogen, doch noch immer leger und leicht – erneut trug er eine schwarze Stoffhose, doch diesmal trug er dazu ein weißes, hautenges Oberteil, das keine Ärmel und einen leicht japanisch angehauchten, fingerbreiten Stehkragen besaß. Das rippenlange Haar hatte Farfalla in einem lockeren Pferdeschwanz zusammengenommen, so daß es nicht durch den Wind flatterte – dann ging er mit einem sichtlich genießenden Lächeln zu Victor und berührte kurz den Gewehrkoffer, ehe er die Hand wieder wegnahm. "Ich bin schon auf deine Waffe gespannt, Victor – ich mag Gewehre, auch wenn ich nicht für sie geeignet bin."

"Kommt drauf an, was du für ein Gewehr nimmst, ich denke, für dich gibt es auch eins ... oder ich mache dir eins." Bei seinen Worten öffnete Victor den Koffer und nahm vorsichtig das Tuch heraus, das die auseinandergenommene Waffe bedeckt hatte. Die Waffe war zum Großteil aus Alu gefertigt und aus Titan, denn so war sie leicht und Metalldetektoren sprangen kaum darauf an. "Ich könnte dir eine nach deinem Körper anpassen, nach deinen Bedürfnissen." erklärte er leise und ließ seine Finger kurz über die Einzelteile streichen, bevor er das Erste aus dem Schaumstoff nahm, dann das Zweite und so baute er die Waffe innerhalb kürzester Zeit und mit sehr wenig aufwendigen Handgriffen zusammen. Als Letztes setzte er das Zielfernrohr auf und es rastete mit einem leisen Laut ein.

Farfalla merkte alleine schon an der Art, wie der Andere mit der Waffe umging, daß sie sehr geschätzt war – und das zu Recht, dieses Gewehr war einzigartig und eine Schönheit. "Es ist wunderschön, Victor ... und paßt perfekt zu dir. Ich weiß nicht, ob du mir ein Gewehr fertigen kannst – ich bin einfach nicht ruhig genug, um es ruhig zu halten, in dieser Hinsicht spielt mir mein inneres Feuer einen bösen Streich. Ich kann dir bei Verhandlungen sitzen und stundenlang nur die Wimpern und die Lippen bewegen – doch wenn ich eine Waffe in die Hände nehme, möchte ich sie benutzen. Deshalb mag ich mein Shiv so sehr – und auch meine Luga."

"Das verstehe ich sehr gut ... jeder hat eine Waffe, die er besonders schätzt." Bei den Worten strich Vic erneut über sein Gewehr und lächelte, als er noch eine kleine Stütze hervorholte. Das Dach eignete sich ganz wunderbar, es war hoch genug und man hatte eine wirklich gute Aussicht. "Lass uns ein wenig kucken."

Leise schmunzelnd nickte Farfalla und ging zu seinem Fernglas – doch dann überlegte er es sich anders, nahm es wieder von dem Stativ und legte sich neben den Größeren, um ein wenig nach Zielen zu suchen. Er kam dabei zwar nahe zu Victor, doch nicht nahe genug, daß er ihn berührte und ablenken konnte ... es war ihm nur lieber, da es ein wenig inniger war und sie auch in etwa den gleichen Blickwinkel hatten. "Wie gefällt dir der Blick, Victor ? Der Park ist gleich zwei Straßen weiter, aber in den Hintergassen selbst ist auch immer viel los ..."

"Ich sehe schon ... einiges sogar." Hier und da sah man einige Schläger herumlümmeln, es war ein wirklich guter Ausblick. Daß Farfalla neben ihm lag, störte ihn nicht und sein Blick schweifte weiter. "Ein streitendes Ehepaar ... Kids beim Spielen." kommentierte er, was er sah, und grinste. "Zwei Kerle beim Poppen." Er sah kurz zu, es war freiwillig und die Zwei hatten sichtlich Spaß dabei.

"Hm ? Moment ..." Der Weißblonde hob kurz den Kopf, um den Blickwinkel des Zielfernrohres zu sehen, dann sah er mit dem Fernglas im gleichen Winkel herab und lachte leise, als auch er die Beiden beim Sex in der Gasse sah. "Herrlich – besser wie die meisten Pornos, die Beiden gehen wirklich ran und haben sichtlich ihren Spaß dabei. Quickis in den Gassen können herrlich sein – und die Beiden sehen sogar noch gut aus." Die Stimme Farfallas wurde beim leisen Sprechen um Einiges tiefer und zeigte, wie sehr es ihm gefiel, den Zweien zuzusehen.

Daß Farfalla ein Genießer war, bemerkte Vic sofort und er lächelte kurz. Die Zwei in der Gasse kamen gerade zum Höhepunkt und trennten sich langsam. "Gut gebaut." murmelte Victor, doch dann merkte er auf, denn die Zwei beeilten sich, wieder in die Hosen zu kommen, weil eine Gang auf sie zukam. "Das gibt Ärger ... Schwule sind hier sicher auch nicht unbedingt gern gesehen, oder ?"

Der zuvor noch genießende Ausdruck Farfallas änderte sich sofort, als er die Gang sah und sie mit dem Fernglas näher betrachtete. "Eigentlich gibt es keinen Ärger – ich habe die Gangs, die eigentlich hier sind, in Schach. Aber ich war die letzten zwei Monate nicht hier und scheinbar haben sich hier neue Gangs gebildet, denn ich kenne diese Arschlöcher nicht." Ein leises Grollen löste sich aus der Kehle des jungen Italieners, als er die Gesichter der Gangmitglieder sah – dann fällte er innerhalb eines Herzschlages eine Entscheidung und blickte zu Victor. "Wenn sie sich an den Zweien vergreifen wollen, hindere sie bitte – und wenn dabei ein oder zwei der Gangmitglieder verletzt oder getötet werden, ist es in Ordnung."

"Okay." wispernd, holte Vic eine Patrone aus einer kleinen Tasche, die er neben dem Gewehr liegen hatte, und legte sie ein. Die Anderen legte er so hin, daß er gleich nachladen konnte, denn dieses Gewehr war nur für einen Schuss konzipiert worden. Mehr brauchte es normal ja auch nicht. Vic beobachtete das Geschehen und als die Gang lange Messer und einer von ihnen eine Pistole zückte, nahm er ihn ins Visier ... er sah, wie er entsicherte und die Waffe hob, scheinbar mochten die wirklich keine Homos in ihrem Revier. Vic zielte auf den Kopf und drückte ab. Die Kugel durchschlug Sekunden später die Schädeldecke an der Seite des Kopfes und zersprengte beim Austritt die andere Seite des Schädels so, daß die Hirnmasse auf einem der anderen Schläger verspritzte.

Farfalla nickte nur, als er es mitansah – dann wisperte er ein leises, hartes "Nimm auch den mit dem Bowiemesser aufs Korn – er scheint der zweite Anführer zu sein.", dem man nur zu gut anhörte, daß er solcherlei Dreistigkeiten nicht in seinem Revier duldete. Nebenher nahm er noch sein Handy raus und rief kurz bei seinen Bodyguards an, teilte ihnen mit, daß in der Nebengasse zwei Leichen für die Hunde wären und legte dann wieder auf, um weiterhin zu beobachten.

Vic sagte nichts, er nahm eine weitere Patrone und legte sie ein. Er hatte genug Zeit, denn die Gang rechnete nicht damit, daß sie von so weit entfernt aufs Korn genommen wurden und dachten eher, daß irgendwo in der Gasse Jemand mit ner Knarre war. Der mit dem Bowiemesser stand günstig, denn er suchte die Gasse mit den Augen ab und so hatte er, nachdem Victor abdrückte, eine Kugel genau zwischen den Augen, die ihn niederstreckte und dafür sorgte, daß der Rest der Bande sich panisch verdrückte. "Ich denke, das wird sich rumsprechen."

"Das hoffe ich – und ich werde selbst dafür sorgen, daß sie wissen, wer das war. Dies sind meine Straßen – und hier bestimme ich, was geschieht. Und sobald wir verheiratet sind, gilt dieses Recht auch für dich und wenn ich es ihnen einprügeln muß." Daß Farfalla nicht scherzte, sah und hörte man ihm an – in diesem Augenblick war er ganz der Sohn und Nachfolger des zweithöchsten Paten hier in Chicago und das würde er den neuen Gangs schnell beibringen. In dem Moment kamen drei der Bodyguards des jungen Italieners in die Seitengasse und beseitigten die Leichen schnell und effizient – und nach einer kurzen Säuberung, in der auch die beiden Projektile eingesammelt wurden, erkannte man nicht mehr, daß hier gerade eben zwei Leichen gelegen hatten. Erst jetzt entspannte sich Farfalla wieder und blickte zu seinem Gefährten, lächelte ihn an und musterte ihn kurz genießend aus halbgeschlossenen, leicht glimmenden Augen. "Du bist ein mehr als nur exzellenter Schütze, Victor – lediglich einer der Auftragskiller meines Onkels ist noch besser, sein Codename ist 'Angel'. Ich denke, du hast schon von ihm gehört ?"

"Natürlich kenne ich ihn, er ist der Beste." Vic sah zu Farfalla und grinste, denn man sah dem Italiener richtig an, wie scharf ihn das gemacht hatte. "Ich glaube, wir passen gut zusammen ... du hast keine Scheu, wenn ich Jemanden töte ... im Gegenteil."

Diese Worte verwirrten den Weißblonden ein wenig und so hob er fragend eine Braue, ehe er die Parallelen zog und sein Lächeln ein wenig weicher wurde. "Nein, ich schrecke davor nicht zurück – ich habe schon selbst getötet, jedoch meist mit der Luga oder meinem Shiv. Es gehört zu meinem Job und ich bin damit aufgewachsen ... und ja, es gefällt mir, wie genau und berechnet du schießt, Victor. Es ist, als ob man einem Virtuosen beim Spielen seines Instrumentes sieht – du beherrscht dein Gewehr und es ist perfekt auf dich eingestimmt, es ist herrlich. Ist es dir unangenehm, daß es mich erregt ?" Das Letzte war wieder ein wenig unsicherer ... denn er wollte nicht, daß dies zwischen ihnen stand und dieses herrliche Erlebnis verdarb.

Vic zog sein Gewehr ein wenig vom Rand des Hauses zurück und setzte sich hin. "Nein nicht unangenehm, nur ungewohnt. Janick war immer dagegen, er wollte keine Waffe im Haus haben und auch nicht, daß ich etwas erzähle." Jetzt verglich er zum ersten Mal offen, die Abfuhr seines Liebsten war eindeutig gewesen und erst, nachdem er sich beim Schwimmen abreagiert hatte, wusste er genau, wie er das einschätzen musste. "Ich hatte vorhin mit ihm telefoniert, er hat gesagt, ich soll ihn nicht mehr anrufen, ich soll mein neues Leben leben und er würde seines auch leben und jemand Neues akzeptieren, wenn er sich wieder verliebt. Ich weiß jetzt, was er meinte, was zwischen den Zeilen war, und ich werde es berücksichtigen. Ich denke, wenn ich weiter an ihm hänge, bringe ich ihn in Gefahr." Jetzt war er soweit, es zu erzählen, es lag wie eine Last auf seiner Seele und er wollte diese Last loswerden.

Nun doch ein wenig schockiert, hörte Farfalla ihm zu – er wußte, daß Victors Vater sehr darauf bedacht war, daß diese Ehe funktionierte, doch daß er so weit gehen würde, war etwas, das ihn ein wenig erschreckte. Einen Moment lang schloß der junge Italiener seine Augen und dachte nach – dann öffnete er sie wieder und kam zu dem Schützen, küßte ihn sacht und lehnte dann seine Stirn an dessen, während er noch immer die Hand im Nacken Victors liegen hatte. "Wenn ich es verhindern könnte, würde ich es tun – aber ich kann ihm nicht helfen, Victor. Leider. Mir liegt viel daran, daß du dich wohl fühlst und hin und wieder lächelst ... ich begnüge mich mit dem, das du mir geben kannst, ich werde dich niemals zu etwas zwingen, das verspreche ich dir."

Und Victor lächelte und küsste Farfalla sogar wieder. "Du glaubst nicht, wie froh ich bin, daß du so bist, wie du bist. Ich werde ihn langsam vergessen ... ihm, mir und dir zuliebe." Weiter ging er nicht auf das Thema ein, für Farfalla musste es ja auch nicht gerade einfach sein, denn Vic bemerkte, wie die Zuneigung in dem Italiener erwachte. Er wechselte jetzt aber das Thema recht schnell. "Lass uns mal in deine Kochbücher kucken, ich hab Hunger bekommen."

Leise lachend, nickte der Weißblonde und stand auf, half auch dem Größeren auf und packte mit ihm zusammen ein, damit sie wieder in ihre Wohnung zurückgehen konnten. Das Kochen würde sie Beide ablenken – nicht nur von Janick, sondern auch von der Hochzeit, die schon am nächsten Morgen stattfinden würde.

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