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 ”Der Geliebte des Königs” 10
 

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Währenddessen beeilte sich Claudio, so gut es ihm möglich war - und sobald er in seinen Gemächern ankam, zog er sich aus und wartete gar nicht, bis die Brüder abgeschlossen hatten, ehe er die Verbindungstüre zu Pablos Gemächern öffnete und zu ihm stürmte. Es traf ihn tief, Pablo so zu sehen ... und schließlich zog er ihn in seine Arme, küßte ihn sanft und wisperte schließlich ein leises "Ich bin hier, mio caro ..." an dessen Lippen, während sich sachte Tränen aus seinen Augen lösten, da er den Schmerz Pablos fühlen konnte.

Die Brüder blieben noch wo sie waren, denn sie wussten, daß es zu gefährlich war, wenn sie sich blicken ließen. Pablo hingegen kämpfte mit den Schmerzen, die einem Feuer glichen, das durch seine Adern flammte. Noch ertrug er es, und die Nähe von Claudio beruhigte ihn mehr als nur deutlich. "Es wird noch schlimmer, nicht wahr ?"

"Ja, mio caro ... es wird noch um ein vieles schlimmer, du solltest dich ausziehen und hinlegen. Bitte ... ich weiß, wie schlimm es werden kann und ich weiß auch, wie ich dir helfen kann, mio caro." Es schmerzte Claudio, ihn so zu sehen - und zu wissen, was noch kommen würde, denn das jetzt war nur der Anfang. Zumindest war es ihm gelungen, drei wirklich kräftige Diener verschiedener, zu dem Turnier angereister Ritter als erste Beute zu holen ... sie lagen in seinem Zimmer und Armano würde sie bringen, sobald es nötig werden würde. Claudio zweifelte keinen Moment daran, daß er Pablo davor bewahren konnte, seine eigenen Diener anzugreifen ... doch es zehrte schon jetzt an seinem Inneren zu wissen, welche Schmerzen Pablo noch erwarteten.

Noch war es erträglich, auch wenn der Schmerz in leichten Wellen durch seinen Körper rieselte. Er gehorchte Claudio und zog sich aus, um sich schließlich auf das mit weichen Fellen bedeckte Bett zu legen. Irgendwie fühlte er die Weichheit des Fells gerade besonders gut, denn seine Haut war empfindlicher geworden.

Und die Sinne des Prinzen würden noch schärfer werden, während er sich wandelte - bis es fast schon zu unerträglich war, um es auszuhalten. Claudio wußte dies, da er es selbst schon erlebt hatte und seine Erinnerung daran war noch immer so frisch, daß es für ihn erst Gestern hätte sein können, daß er sich wandelte. Und so zögerte er nicht lange, zog sich ebenfalls aus und legte sich zu seinem Liebsten, streichelte ihm behutsam über die Schläfen und durch das weiche, lange Haar, und küßte ihn hin und wieder, während er beruhigend schnurrte und dabei auf Atmung und Gefühle Pablos achtete. Es würde nicht mehr lange dauern - die Selbstheilung setzte langsam ein und wandelte den Körper des Spaniers, verbesserte ihn und formte ihn zu etwas völlig Neuem, auch wenn man es äußerlich noch nicht sah.

Daß Claudio bei ihm lag, ihn streichelte und leise schnurrte, beruhigte Pablo deutlich fühlbar, doch dann brannte eine erneute Welle durch seinen Körper und er verkrampfte sich. Schreien durfte und wollte er nicht, man würde es unweigerlich hören und dann stand der halbe Hofstaat vor der Tür und klopfte und hämmerte, weil sie sich sorgten.

"Halte dich an mir fest, mio caro - du kannst mir nicht wehtun, ich halte es aus." Der ältere Vampir litt sichtbar mit seinem Liebsten ... es schmerzte ihn, dessen Agonie zu sehen und er küßte ihn hart, um ihn von einer erneuten Welle des Schmerzes abzulenken und dessen leisen Schrei mit seinen Lippen zu fangen und ihn eng an seinem Körper zu halten.

Und Pablo hielt sich bei der nächsten Schmerzwelle fest und wimmerte auf, denn er fühlte nun auch, wie sich seine Sinne deutlich verstärkten. Er hörte das Jubeln und Schreien vom Turnierplatz, und es kam ihm unerträglich laut vor. "Es ist so laut ... so laut ..." Unerträglich, denn die Stimmen wurden zu einem lauten Rauschen in seinem Kopf.

"Schhhh ... denke an etwas anderes, mio caro - sieh mich an und denke nur an mich, richte all deine Sinne auf mich. Höre mein Herz, meinen Atem, mein selbst ... rieche mich, fühle mich, schmecke mich, es wird dir helfen." Claudio wußte genau um den Schmerz der sich so rasant verstärkenden Sinne - und um Pablo noch ein wenig mehr davon abzulenken, riß sich der ältere Vampir die Lippe auf, so daß der Geruch seines Blutes weich duftend zu dem sich Wandelten wehte, dessen Sinne nun nun einer nach dem anderen stärker wurden.

Pablo bemühte sich zu tun, was Claudio ihm sagte, er blickte ihn an und roch nun das Blut um ein Deutliches mehr. Sein Geruchssinn war nun an der Reihe, während sein Gehör sich auf den Herzschlag des Älteren konzentrierte. Wenig später kam das sehen und fühlen, und letztlich erneuerte sich der Körper und Pablo schrie unterdrückt, da es sich anfühlte, als würde er in ein Feuer gestoßen. Was er nicht bemerkte war, daß Alfredo rasch hereinkam und die Männer brachte, gleich wieder verschwand und die Zwischentür schloss. Unendlicher Durst folgte und Pablo merkte nicht, daß er aufstand und sich in seiner Gier auf den ersten der Männer stürzte, um dessen Blut zu trinken.

Doch bevor er ihn erreichte, hielten ihn sanfte, doch starke Hände zurück und Claudio sendete ein leises, doch hörbar deutliches ##Senke deine Fänge in seine Schlagader und ziehe sie dann wieder zurück - wenn du es anders tust, geht das Blut nur verloren !## in den Geist des frischerwachten Vampirs, in das er auch seine Autorität mitschwingen ließ, der Pablo gehorchen mußte. Doch in den strengen Worten lagen auch Liebe und Bilder, die zeigten, wie es ging - und erst, als er das unmerkliche Nicken des Spaniers sah, ließ Claudio ihn wieder los, damit er zu dem Menschen und damit auch zu dem so nötig gebrauchten Blut kam.

Die Worte in seinem Kopf waren seltsam, aber Pablo wusste, daß er gehorchen musste. Und es war wohl auch sinnvoll, da er wahrscheinlich in seinem Hunger das Fleisch zerrissen hätte. Mit Mühe hielt er sich soweit zurück, um zu tun, was Claudio ihm gesagt hatte, und dann floss das Blut warm seine Kehle hinab und stillte den Hunger, der nach den Schmerzen durch seinen Körper brannte.

Der ältere Vampir nickte stolz, ehe er den zweiten Mann aufnahm und ihn seinem Liebsten reichte, sobald dieser den letzten Schluck des einen Dieners getrunken hatte. Erst dann trank Claudio selbst und stillte seinen Durst - an dem letzten Diener, denn durch die vorigen Kämpfe und auch den Gebrauch seiner nur gering entwickelten Macht des Verschleierns, die er während der Wandlung hatte wirken lassen müssen, war auch er ausgehungert und brauchte das Blut des letzten Dieners, den er für sie beide hergeschafft hatte. Erst, als sie beide gesättigt waren, hatte Claudio Gelegenheit, seinen Liebsten genauer zu betrachten ... und was er sah, verschlug ihm den Atem, denn Pablo war noch ein wenig gewachsen und stärker geworden, während sein Gesicht nun eine maskuline Reife ausstrahlte, die ihm nicht nur durch dessen Vater bekannt war, sondern sein Herz vollends einfing. ##Du bist so schön und männlich, mio caro ... so wunderschön und wild. Fühlst du, wie sehr mein Herz für dich schlägt ? Ich liebe dich ...## Der ältere Braunhaarige konnte sich nicht mehr zurückhalten und legte in sein leises Senden all die Gefühle, die in ihm für Pablo schlugen und hoffte, daß dieser es ihm verzieh, daß er im Moment so sentimental war.

Die Liebe floss durch die Gedanken rein und absolut ehrlich zu Pablo, und er ließ daher von seiner zweiten Beute ab und blickte zu Claudio, der vor Glück weinte und leise schnurrte, weil ihm so gut gefiel, was er sah. Pablos Blick war noch leicht forschend, doch dann erhob er sich und packte Claudio, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Ein Kuß, der mit gleicher Leidenschaft erwidert wurde, während der Ältere förmlich in den Armen seines jüngeren Liebsten schmolz. Nun waren sie endlich beide Vampire ... und als sie ihren Kuß vertieften, stöhnte Claudio leise, als er mit der Zungenspitze die langen Fänge Pablos umkoste und schließlich seine Zunge ritzte, um ihren Kuß zu vertiefen und ihn damit zu locken. ##Bitte, mio caro ... bitte, ich brauche dich so sehr, bitte ...##

Und das Locken wirkte, denn Pablo fing an zu schnurren und ein goldenes Glimmen huschte durch seine Augen. Im nächsten Moment zog er Claudio enger in seine Arme und trug ihn zum Bett, damit sie sich dort miteinander beschäftigen und sich neu erkunden konnten.

Als ihn Pablo hochhob, vertiefte sich das Lächeln des Braunhaarigen und er schlang seine Arme um dessen starken Nacken, während er die spielenden Muskeln des Spaniers unter den eigenen, sichtbar schlankeren Muskeln seines Körpers genoß. Als sie im Bett lagen, räkelte sich Claudio betont aufreizend und hob seine Arme, um die langen, braunen Haare mit den Fingerspitzen ebenso aufreizend zu kämmen. Er wußte, daß er damit das Feuer in Pablo schürte - doch genau das wollte er auch und das konnte man nicht nur sehen, sondern auch an den sachten, einladenden Pheromonen Claudios riechen.

Pablo ließ sich auch nicht lange bitten, er kam über den etwas Kleineren und küsste ihn erneut sehr leidenschaftlich, während seine Hände über den Körper streichelten und ihn neu erkundeten, da es sich nun ganz anders und viel besser anfühlte.

Sogar sehr viel besser und so wundervoll, daß sich erneut Freudentränen über die weichen Wimpern Claudios stahlen. Hatte er es schon zuvor genossen, mit Pablo in den Fellen zu liegen, so war dies nun um ein vieles intensiver - denn nun fühlte er ihn als seinesgleichen, spürte die scharfen Krallen, die seine Haut ritzten und vor allem die langen Fänge, die immer wieder seine Zunge und Lippen streiften. Claudio verging fast in der Sehnsucht, die seinen Körper beben ließ. Nach einer Weile riß er sich jedoch aus dem feurigen Kuß los, blickte mit seinen in weichstem Silber schimmernden Augen in die golden schimmernden Augen seines Liebsten, schloß sie und legte mit einem weichen ##Beiß mich ... mach mich dir zu eigen, mio caro.## den Kopf auf die Seite, um seine Schlagader und damit auch sich selbst darzubieten.

Einen Moment hielt Pablo inne und blickte auf die pochende Ader, doch dann neigte er sich zum Hals des Kleineren und seine Fänge senkten sich langsam in die Haut. Als das Blut seine Zunge netzte, stöhnte Pablo leise und plötzlich fühlte er, was Claudio fühlte, da dieser seine Gedanken mit seinen eigenen verband und dieses Erlebnis noch viel unvergleichlicher machte.

Endlich konnte der ältere Vampir dies tun - endlich konnte er Pablo nicht nur mit seinem Körper, sondern auch mit seinem innersten ich fühlen und berühren. Es war so viel und so wunderschön, daß Claudio vor Freude und Lust aufschrie ... und als der Jüngere schließlich mit seiner Männlichkeit in ihn drang, wurde es zuviel und Claudio ergab sich einem Orgasmus so blendend weißer Lust, daß er glaubte, darin sterben zu müssen.

Und da Pablo fühlte, was Claudio fühlte, schrie er ebenso auf und kam ebenso, denn das Gefühl war zu heftig und trieb ihm geradezu, selbst zu kommen. Seine Lippen lösten sich und er atmete schwer, als er den etwas Kleineren ungläubig ansah. "Das ... was ? Das möchte ich nochmal fühlen."

Der ältere Vampir brauchte noch ein wenig, bis seine Selbstheilung dafür sorgte, daß er wieder von dem weiß seines Orgasmusses herabkam, und auch sein Atem sich langsam beruhigte. ##Mio caro ... das ... noch nie habe ich so etwas erlebt, ich ... ja, bitte mach weiter. Auch ich möchte dich fühlen, möchte dies noch einmal erleben, mio caro.## In den sanften Gedanken Claudios schwangen die tiefen Gefühle mit, die man auch in seinen Augen sah - und auch das zärtliche Lächeln auf den Lippen des Braunhaarigen zeigte die gleiche, tiefe Liebe.

##Gern ... nichts lieber als das.## erwiderte Pablo, und allein der Gedanke, das nochmal zu erleben, erregte ihn sogleich wieder. Im Nebenzimmer öffnete Alfredo die Tür, denn Ramon hatte es endlich geschafft, seinen Pflichten zu entkommen. "Es ist gerade vorbei, glaub ich." erklärte Alfredo sogleich und lauschte nochmals, denn jetzt waren eher eindeutige Laute zu hören. "Ich schätze, sie genießen jetzt die neuen Freuden."

Ramon schnaufte erst einmal erleichtert auf, als er in der Sicherheit der Gemächer Claudios ankam - dann lachte er leise, denn auch er konnte die eindeutigen Geräusche hören. "Ja, das kann ich hören ... und ich bin froh, daß es vorbei ist. Es war schwerer, als gedacht, hierher zu kommen - schließlich sprach der König ein Machtwort und schickte mich her, damit ich mich um den Prinzen kümmern kann. Ich denke, der Herr Claudio hatte ein wenig Einfluß auf ihn, doch ich bin mehr als nur froh darum. Die Lästerer bekamen kaum ihre Mäuler zu und die Speichellecker ebensowenig." Doch dann erinnerte sich der junge Spanier seiner Manieren und schmunzelte, zog zuerst Armano in einen zärtlichen Kuß und dann Alfredo in einen etwas leidenschaftlicheren, ehe er sich wieder etwas löste und neckend grinste. "Erzählt ... ich bin neugierig."

"Nun, viel gibt es nicht zu erzählen, außer das, was wir hören konnten ... und einzig Alfredo war drüben, denn er hat die Opfer rübergebracht." Armano erzählte und blickte zu seinem Bruder. "Es war schmerzhaft für den Prinzen, das konnte man sehen. Und ich glaube, du wirst ihn nicht ganz wieder erkennen, er hat sich ein wenig verändert."

Das wiederum überraschte Ramon einen Moment - doch dann nickte er langsam, da es eigentlich nur logisch war. "Wenn ich so überlege und mich an das erinnere, das der Herr Claudio sagte, dann klingt es logisch. Er ist bestimmt noch ein wenig gewachsen und stärker geworden, nicht wahr ? Damit sein Körper so wird, wie er geworden wäre, wenn es keine Ereignisse gäbe, die sein Wachstum zurückgehalten hätten. Und ich denke, er wird noch ein wenig selbstbewußter, dominanter und ein wenig wilder werden, bis er seine wahre Natur zu beherrschen lernt, auch das erwähnte der Herr Claudio ... daß auch er zu Anfang Schwierigkeiten hatte, damit umzugehen und über die Hilfe dankbar war, die der wahre Vater Prinz Pablos ihm gab. Ich bin froh, daß euer Herr für ihn da ist und ihn leiten kann - ohne die Hilfe Herrn Claudios wäre ein Unglück passiert, dessen bin ich mir völlig sicher."

"So ist es auch. Er hätte dich wahrscheinlich getötet, wenn du in der Nähe gewesen wärst. Aber es ist nicht geschehen, also sollten wir an anderes denken." Armano grinste lockend, und zog Ramon dicht an sich heran. Die Pheromone der Vampire drangen herüber und es war schwer, jetzt noch lange zu widerstehen.

Auch Ramon fühlte die Wirkung dieses herrlichen Geruches, der fast nicht erkennbar in der Luft schwebte ... allerdings hätte es diesen nicht einmal gebraucht, denn alleine schon der Gedanke an die heißen Körper der Brüder reichte, um ihn ebenso heiß werden zu lassen, und Armano erst einmal leidenschaftlich zu küssen. Über das, was noch kommen würde, konnte man später reden - denn auch ihre Herren waren erst einmal damit beschäftigt, ihre Lust auszuleben und einander zu lieben.

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Erst eine geraume Zeit später seufzte Claudio wohlig und kuschelte sich schnurrend an seinen Liebsten heran, während er an die vergangenen Stunden dachte. Es war einfach nur wundervoll gewesen - und auch wenn Pablo die meiste Zeit der Dominante gewesen war, so hatten sie die Rollen doch einige Male getauscht und der ältere Vampir konnte zeigen, daß er auch in dieser Rolle mehr als nur erfahren war und seinen Gefährten durchaus zu höchsten Wonnen führen konnte. Doch eigentlich war es Claudio lieber, Pablo die Führung zu überlassen und ihm den dominanten Teil ihres Bundes zuzugestehen - denn er hatte so lange dominant sein müssen, daß er sich nun mehr als nur gerne der natürlichen Dominanz des frischerwachten Vampirs überließ.

Dieser lächelte warm und schnurrte leise. "Irgendwie fühle ich mich jetzt komplett. Körperlich, meine ich." Es war, als hätte etwas gefehlt, das nun endlich da war. "Und du ... durch dich wird es perfekt."

"So ist es, mio caro - so wie auch ich mich nun endlich ganz fühle. Und ja, es ist ein herrliches Gefühl, wenn man erwacht ist ... ich kann mich noch an mein eigenes Erwachen erinnern, als wäre es Gestern gewesen und ich weiß noch, wie schön es war. Es war, als wäre man zuvor noch unvollkommen gewesen - als hätte der Körper einen Fehler, einen Makel gehabt, den man zuvor noch nicht bemerkte. Und dann ist es, als ob es weg wäre und man endlich wieder gesund wäre, auch wenn es eigentlich anders ist. Endlich kann ich dir alles erzählen und dir zeigen, was du lernen mußt, mio caro ... und endlich kann ich dir der Ratgeber sein, den du brauchst, ohne daß die Anderen es bemerken. Vor dir liegt noch ein langer Weg als König dieses Landes ... doch ich stehe dir bei, bis es soweit ist, daß du die Krone an deinen Sohn übergibst und wir unser langes Leben damit verbringen, die Länder zu bereisen und einander zu genießen." Die Stimme Claudios klang weich durch sein Schnurren und seinen absolut befriedigten Körper - und die weich schimmernden Augen sprachen die gleiche Sprache wie sein befriedigendes Lächeln.

"Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit und ich hoffe, sie wird friedlich sein und bleiben." Das war sein größter Wunsch. Pablo wollte kein König sein, der Kriege führte ... er wollte sein Land anders stärken und Claudio immer an seiner Seite wissen. Auf immer und ewig mit seinem Geliebten.

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