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 Mitch und Eryn  06
 

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"Du siehst einfach nur großartig aus, Honey ... animalisch ist kein Ausdruck dafür." Leise bei dem Anblick wispernd, den ihm sein Liebster in der hautengen Lederhose bietet, dem ebenso hautengen Shirt, huscht ein Lächeln über die Züge des Rotblonden ... dann streicht er sich die langen Haare nach hinten und streift die schlichte, schwarze Movado-Uhr über sein Handgelenk, streicht sein eigenes Shirt noch einmal glatt und schlüpft in seine Halbschuhe.

"Und du ?..... Sie werden alle ihre Augen auf dich richten, Sweetheart." Mitch kommt dicht zu ihm, krault mit dem Finger über die Brust des Kleineren, die durch den Ausschnitt nicht bedeckt ist. "Ohne lange Ärmel bist du wirklich purer Zucker." wispert und ihm noch einen Kuss auf die Lippen haucht. "Lass uns gehen und ihnen die Köpfe verdrehen."

Leise bei den Worten lachend, erwidert Eryn den Kuß voller Zuneigung .... wispert noch ein leises "Schmeichler ...", das aber eher neckend gemeint ist, ehe er noch Schlüssel, Geldbeutel und Handy einsteckt, rausgeht und es Mitch überläßt, hinter ihnen zuzusperren. Als sie schließlich Draußen auf die Straße treten, genießt der Rotblonde die Dunkelheit, die sie umgiebt - tarnt sie Beide für die anderen Menschen, so daß sie nicht sofort auffallen und folgt seinem Liebsten, als dieser zielstrebig den Weg in die Innenstadt einschlägt. "Erzählst du mir ein wenig über die Disco, zu der wir gehen ? Ich kenne das doch alles nicht ...."

"Sicher, wenn du magst.... Es ist ein geheimer Club. Hier in der Kleinstadt gibt es keine öffentlichen Homoclubs ..... Ansonsten ist er wie jede andere Disko, außer, daß dort nur Schwule und Lesben herumlaufen....Vermeide aber am Besten die direkten Blicke, sie können viel sagen. ...Ich will dich z.B." Mitch erklärt leise, entscheidet sich dann aber, Eryn in Gedanken zu zeigen, was Blicke bedeuten können. Rasch erreichen sie auch ihr Ziel und Michele klopft leise an die Tür des nach außen schalldichten Clubs. Er wird sofort reingelassen, wispert dem Türsteher noch ein leises "Er ist mein Freund." zu und lächelt, bevor er Eryn die Treppe herunter führt, ihnen Beiden sofort laute Musik entgegendröhnt. ##Ist nicht voll hier, es gibt nicht so viele Homosexuelle, aber Einige kommen von Außerhalb. ...Die hinten, die Vier, sind aus der Großstadt, sie kommen einmal im Monat, um hier was Unschuldiges, Frisches aufzureißen....Eine verlockende Beute.## Sein Blick richtet sich kurz auf die vier etwas Größeren und Breiteren, die sich mit dem jungen Verkäufer aus dem Klamottenladen unterhalten, den sich Eryn und Mitch am Vormittag gegönnt hatten.

##Hmmmm... sie sehen äußerst lecker aus, Honey ... holen wir uns Zwei von ihnen zusammen oder eher getrennt ? Und lassen wir die leichte Tarnung fallen oder halten wir sie aufrecht ?## Nur zu deutlich klingt in den Gedanken des Rotblonden sein Hunger, ebenso wie die Lust, mit ihrer Beute zu spielen ... der Reiz, seine neu entdeckten Talente auszuprobieren, zu flirten und sich seine Beute zu angeln, der Reiz der Jagd.

##Trennen wir uns, das ist weniger auffällig... und ich denke, wir belassen die Tarnung noch, ein wenig können wir ja trotz Allem probieren.....Ich bin froh, daß wir stärker sind, normal hätte ich dich nicht an sie herangelassen, Sweetheart.## Einen Kuss haucht Mitch seinem Liebsten auf, geht dann gleich auf den Gröbsten der Vier zu und lächelt ihn an, bevor er sich etwas an ihn lehnt und mit den Fingern über die behaarte, freie Brust krabbelt, weil der Typ kein Hemd trägt. Nach ein paar Worten grinst der Große, zieht Mitch in eine der ruhigen Schmusecken.

Ein wenig die Augen verengend, huscht ein unwillkürliches Lächeln über die hübschen Züge des Rotblonden, als er seinen Gefährten beobachtet ... dann vertieft sich sein Lächeln, als er seinen Kopf ein wenig in den Nacken legt, im Licht der Disco die Hände durch sein langes Haar gleiten und seine Tarnung dabei fast völlig fallen läßt. Im Takt der Musik zu tanzen beginnend, läßt er die schlanken Fingerspitzen nun über seine Brust, die Seiten herabgleiten ... öffnet dabei seine Augen und blickt zu den drei übrigen Großen, sie lockend, mit ihm zu tanzen.

Michele bekommt das nicht mehr mit, dafür aber die anderen Drei. Einer davon ist schneller als die Anderen, hechtet schon fast auf die Tanzfläche und kommt dich an Eryn herangetanzt, ist ganz dessem Locken verfallen. Der Zweite kommt aber noch hinzu, während sich der Letzte wieder dem kleinen Verkäufer widmet und ihn abschleppt. Die anderen Zwei tanzen jetzt als Konkurrenten um Eryn herum.

Dieser lacht leise auf und verengt seine Augen ein wenig ... mustert die Beiden, während er frei in der Musik weitertanzt, mal ein wenig näher zu dem Einen, mal zu dem Anderen kommt und immer wieder seine Fingerspitzen leicht über ihre Körper streichen läßt. Erst nach einer Weile, in der er die Beiden beobachtet hat, zieht er den ein wenig Kleineren der Zwei zu sich herab - haucht ihm einen zärtlichen Kuß auf die Lippen und wispert ein "Ein Andermal, mein Schöner ...." zu ihm - läßt ihn dann wieder los und widmet seine Aufmerksamkeit nunmehr nur noch dem Übergebliebenen, kommt nahe an ihn heran und streicht aufreizend über dessen Brust, verengt die Augen bis auf einen schmalen, brennenden Spalt und lächelt zufrieden, lockend und die schon fast schmeckbare Lust seines Opfers mehr als nur genießend.

Der Kleinere zieht sich fast beleidigt zurück, in seiner Hose hatte sich schon Einiges getan, aber das konnte er nun knicken. Der Größere bemüht sich weiter um Eryn, drängt seine Hüfte und somit die Härte in seiner Hose an ihm heran. "Gehen wir nach hinten, Schönheit ?" Leise fragt und schon dabei muss er sich ein Stöhnen verkneifen.

Einen Moment lang kommt der Rotblonde so nahe an ihn heran, daß seine Hüfte dessen Männlichkeit berührt ... dann löst er sich wieder ein wenig und läßt die Rechte über die Härte streichen, die schon fast danach schreit, aus der engen Hose befreit zu werden. "Gerne ... sehr gerne sogar, Großer." Leise zu ihm wispernd, haucht Eryn einen sanften Kuß auf die Schlagader des Anderen, sich kurz dabei reckend - dann löst er sich wieder und geht ihm vor, wohlwissend, welchen Weg er einschlagen muß, da er nur dem Geruch seines Gefährten zu folgen braucht. Nach dem schweren Vorhang, der die hinteren Räume von der Tanzfläche abschirmt, wählt Eryn eines der leeren Zimmer - wartet lediglich, bis sein Verehrer eingetreten ist, ehe er den Vorhang schließt und ihn sanft auf die dunkle Couch stößt, zwischen dessen Beine kommt und ihn mehr als nur feurig küßt, seine Hüfte dabei an dessen drängend.

Der Große schlingt seine Arme um den schlanken Körper, stöhnt leise in dem Kuss auf und erwidert ihn, während sich seine Finger in die festen Hinterbacken Eryns graben und ihn noch enger an sich ziehen. "Hol sie raus.....meine.... blas mir einen." Rauh wispert, zeigen will, daß er der Dominante ist. Mitch hingegen ist ebenso beschäftigt, jedoch tut er nichts, außer die Gedanken des Anderen zu manipulieren und zuzusehen, wie der sich an einem Kissen vergeht und immer wiederzustößt, denkt, daß er Mitch nimmt. Erst, als er kommt und sich an das Kissen verströmt, kommt Mitch näher und knabbert an dessen Hals. "Das war wundervoll.... du bist Manneskraft pur." wispert und seine Fänge in dessen Schlagader gräbt, das vor Pheromonen und Testosteron strotzende Blut langsam und in tiefen Zügen trinkt, dem Anderen dabei vorgaukelt, daß er ihn nur am Hals küssen würde.

Eryn hingegen nutzt eine völlig andere Art ihrer Kräfte ... während er sein Opfer erneut küßt, zieht er ihn immer enger in seine betörende Aura, benebelt dessen Sinne mit den Pheromonen seines Körpers, während er sich wieder ein wenig von ihm löst und dessen Hose öffnet, die mehr als nur stattliche Erregung befreit und sanft darüberstreicht, instinktiv genau die Punkte berührend, die Jenen bis an die Grenze der Lust treiben. Nur langsam nimmt der Rotblonde seine Lippen von denen seines Opfers und läßt sie weiter herabstreichen ... leckt leicht über das harte, schnelle Pulsen der Schlagader und lächelt kurz, als er das rauhe Stöhnen des Anderen hört, dessen Fingerspitzen, die sich in seinen Körper krampfen, ehe er zärtlich über die Eichel des Großen streicht und die langen Fänge in dessen Ader schlägt, als dieser mit einem lauten Aufschrei kommt. Eryn weiß, daß der Andere in der Hitze seines Orgasmusses nicht merkt, daß er von ihm trinkt und genießt das reiche, süße Blut, das ihm die Kehle herabrinnt ... läßt erst nach einigen Augenblicken von ihm und nickt unmerklich, als die leichten Wunden sofort wieder abheilen, der Große wieder zu Besinnung kommt und küßt ihn erneut, doch diesmal beruhigend, besänftigend.

Der Große keucht erschöpft in dem Kuss auf, lächelt grottenbereit, als er ihn löst. "Das war der beste Organsmus, den ich je hatte..... So erschöpft war ich noch nie." Rauh wispert. Daß er gut befriedigt ist, sieht man an seinem dümmlichen Grinsen. Das Grinsen, was auch dessen Freund, der bei Michele ist, auf den Lippen hat, nur glaubt er, daß er den Schwarzhaarigen ordentlich durchgevögelt hatte. Mitch verlässt die Kabine auch schon, denn der Andere muss sich erst einmal wieder fangen. Die Pheromone seines Liebsten hat er die ganze Zeit schon in der Nase und er weiß auch genau, hinter welchem Vorhang er sich befindet. ##Und, gefällt es dir hier, Sweetheart ?##

Dem Großen nur ein leises "Ich weiß....." antwortend, das von einem tiefen, genießenden Lächeln begleitet wird, richtet Eryn sich wieder auf und putzt mit einem der Feuchttücher seine Hand - kost ihm noch einmal kurz über die Wange, ehe er seine Kleidung glattstreicht und im selben Augenblick die betörende Aura versiegen läßt, in der ihn die Gedanken seines Liebsten erreichen. Ohne einen weiteren Blick zurück tritt der Rotblonde aus der Kabine und läßt gleichsam auch seinen Geruch zurück ... wohlwissend, daß die Nächsten, die in diese Kabine treten, seinen Pheromonen verfallen und über Einander herfallen würden. Erst, als er Mitch sieht, zeigt sich wieder sein ehrliches, liebevolles Lächeln und er kommt zu ihm, küßt ihn voller Liebe .... schmiegt sich an ihn heran und schnurrt leise, da Niemand in der Nähe ist und es bemerken kann. ##Ja, Honey ... tanzen wir ein wenig ? Ich möchte jetzt nur noch bei dir sein, dich fühlen .....##

##Geht mir auch so, Sweetheart...## Mitch verschleiert sie Beide ein klein wenig, so daß sie zwar da sind, aber nicht auffallen. ##Man sieht, daß dir der Trank gutgetan hat.... du strahlst noch schöner, als vorhin.## Sanfte Küsse, die Mitch auf Eryns Hals haucht, ebenso knabbert er zärtlich darüber und wiegt sich mit ihm im Takt der Kuschelmusik.

Halt und Zärtlichkeit suchend, schmiegt der junge Rotblonde sich an seinen Gefährten und schließt die Augen, seinen Kopf ein wenig zur Seite legend ... bietet ihm so seinen Hals und schnurrt wieder leise bei den sanften Küssen auf, schlingt seine Arme um den Hals seines Liebsten und küßt ihn nun ebenso, seine Fänge liebevoll über dessen Schlagader gleiten lassend, während die sanfte Musik sie einhüllt und ihre Körper im Takt dazu tanzen.

Um sich herum vergisst Michele alles, einzig Eryn ist es, was er noch wahrnimmt und die Musik auch noch ein wenig. ##Weißt du was ?....Lass uns heimgehen, ich will dich verwöhnen.##

Noch immer leise schnurrend, sieht der Rotblonde zu ihm auf und lächelt zärtlich ... haucht ihm einen liebevollen Kuß auf die Lippen und nickt, ehe er sich langsam von ihm löst und dessen Hand in die Seine nimmt, die Fingerspitzen zärtlich mit seinen Lippen berührt und leise in die Gedanken seines Liebsten wispert. ##Gerne, Honey ... ich habe Sehnsucht danach, dich zu fühlen .. Dein zu sein. Ich habe es gemerkt, als ich bei dem Großen war - ich hatte kein Verlangen nach ihm, keinen Herzschlag lang. Das erwacht nur bei dir, Honey ...##

Seine Lippen leicht öffnend, schnappt Michele liebevoll nach den Fingerspitzen. ##Ich hab den Großen auch nicht an mich rangelassen.... Er hat eins der Kissen gevögelt....## Kurz zeigt er Eryn, wie es ausgesehen hatte, zieht ihn dann sacht von der Tanzfläche zu der Treppe, seine Hand dabei an dessen Hüfte legt.

Unwillkürlich leise bei dem Gedanken schmunzelnd, den ihm Mitch zeigt, folgt der Rotblonde ihm und atmet leise ein, als die kühle Nachtluft der Straße sie umweht ... eng an seinen Liebsten geschmiegt und verdeckt durch ihre Kräfte, gehen sie durch die Nacht und genießen deren Zauber, bis sie schließlich wieder an ihrer Wohnung ankommen und der Rotblonde sie aufschließt, nach Mitch eintritt und die Türe wieder versperrt. "Was ... und wo ... möchtest du tun, Honey ?" Eryn weiß, daß seine leisen, neckenden Worte mehr als nur provokativ sind – doch er spricht sie absichtlich, da er seinen Liebsten reizen möchte, dessen Kraft und Dominanz fühlen, die er so begehrt.

Und das Reizen wirkt sichtlich, denn Micheles Augen glimmen leise auf. ##Zieh dich besser aus, sonst fetze ich deine Sachen kaputt.... ## Seine wilde Leidenschaft klingt wie ein leises Grollen in seinen Gedanken mit und er ist schon dabei, sich zu entkleiden. ##Ich will dich die ganze Nacht nehmen.... überall, im Liegen, Hocken und Stehen....## noch anfügt, sein Blick die ganze Zeit auf Eryn brennt, während er nun seine Lederhose herabstreift.

"Gerne, Honey ...." Die beiden Worte schon fast schnurrend, während er seine Kleidung abstreift, verengt der Rotblonde seine Augen ein wenig und hält schließlich inne, als nur noch sein Shirt den schlanken Körper bedeckt ... bewußt aufreizend, faßt er mit seinen schlanken Fingern den Saum des Stoffes und zieht ihn langsam höher, über seine Schultern und läßt ihn schließlich fallen, während sein helles, rotgoldenes Haar weich und voll zurück auf Eryns Körper fällt, ihn leicht dabei verdeckt.

Weich fauchend, beobachtet Mitch das Ganze, springt dann fast vor wie eine Raubkatze und pinnt Eryn an die nächste Wand. Sogleich drängt er sich an ihn, beisst ihm sacht in den Hals und trinkt ein wenig des Blutes, bevor er ihn erneut packt und von da aus auf das breite Bett wirft, das leicht aufstöhnt. Ein zweites Mal ächzt es auf, als Mitch sich erneut auf den Rotblonden wirft, diese Nacht eine Nacht voller Leidenschaft werden wird.

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Lachend sitzt Mitch auf dem Bett, sein Blick ist fest auf Eryn fixiert, den er in der Luft herumschweben lässt und nun gerade an die Zimmerdecke gepinnt hat. Da es genau über dem Bett ist, lässt Michele sich nach hinten fallen, betrachtet sich seinen Liebsten über sich und lässt ihn nun langsam herabschweben. "Also das macht mir immer noch am meisten Spaß von allem." wispert, als er seine Arme nach dem Rotblonden ausstreckt und seine Fähigkeit versiegen lässt und ihn dann fängt. ##Wir haben schon so viel gelernt..... ich denke, wir kommen gut klar in der Schule dann... Sweetheart.##

Noch immer leise lachend, läßt Eryn sich umarmen und kuschelt an den stärkeren Körper des Schwarzhaarigen heran - knabbert sacht an dessen Kehle, ehe er mit den Lippen zum Ohr schmeichelt und leise daran wispert. "Jap, ich denke auch, daß es klappt, Honey - unsere Körper brauchen wir nun nicht mehr verbergen, die eineinhalb Monate sind ausreichend, um sich so zu verändern ... und unsere Auren haben wir mittlerweile gut im Griff, die Stärke und Reflexe und Sinne schon gewohnheitsgemäß auf das Maß eines Menschen herabgeschraubt. Mir wird nur schwerfallen, so tun zu müssen, als wäre ich noch immer so ein kaltes Arschloch ... ihnen vorzuspielen, ich würde dich hassen. Gut, daß ich es wenigstens schon ein wenig drosseln kann, wenn wir anfangen in der Schule - habe ich mich halt in den Ferien verändert."

"Hm.... ich denke, so nach und nach kann deine Kühle nachlassen... denke, sie raffen schnell, daß du nimmer zu Hause lebst. ....Mir wird es schwer fallen, die Finger von dir zu lassen.... Sehen wir es als Spiel, das wir spielen, wenn wir in der Schule sind." Langsam dreht sich Mitch mit Eryn, legt ihn neben sich. "Ich hab was für dich..." wispert und einen Moment später lässt er eine kleine Schatulle heranschweben. "Für dich, Sweetheart."

Bei den leisen Worten nur nickend, seufzt Eryn leise und erwidert ein wehmütiges "Wird mir auch schwerfallen ...." - verstummt aber, als er die Schatulle fängt und sieht verblüfft zu seinem Liebsten, öffnet sie schließlich und keucht schwer, bei dem Anblick stockend. Mit bebenden Fingern nimmt er schließlich den Ohrstecker aus der Schatulle und betrachtet sich das schlichte Gold, das einen facettierten Amethyst einfaßt - bewegt ihn ein wenig und lächelt unwillkürlich auf, als das Sonnenlicht sich darin fängt und den Edelstein zum Glitzern bringt, ehe er die Schatulle beiseitelegt und den Ohrstecker anlegt. Erst, als er damit fertig ist, umfängt er Mitch und küßt ihn voller Liebe und Glück - wispert ein leises ##Das .... er ist wunderschön, Honey .... ich werde ihn immer tragen, damit ihn alle sehen können. Und ich werde ihnen auch sagen, daß es ein Geschenk gewesen ist - und wieviel er mir bedeutet.## in dessen Gedanken, ehe er wieder verstummt und in ihrem Kuß auflächelt.

##Dann musst du den Mädchen auch keine mehr abknöpfen.## Ein wenig neckend sind seine Gedanken und seine Finger streichen sanft über das Ohr von Eryn, bevor Mitch sich vorneigt und sacht an der Ohrmuschel leckt. "Ein Jahr Schule dann noch und wir sind dann ganz frei."

"Ich weiß ... dieses Jahr wird das Längste für mich werden, Honey. Und wegen den Mädchen ... ich habe das nur getan, damit sie nicht dauernd von mir abschrieben, sondern ihre Aufgaben selber machten. Es war schlichtweg zu teuer für sie, von mir abzuschreiben ...." Leise zu ihm wispernd, lacht der Rotblonde schließlich leise auf - schmust mit den Lippen zärtlich über die Kinnlinie herab zur Kehle Mitchs, ehe er ihm einen zärtlichen Kuß aufhaucht und sich langsam wieder löst. "Die Nacht ist noch jung, Honey ... wollen wir ein wenig jagen gehen, Kraft tanken ? Morgen fängt die Schule an ...."

"Gern doch.... Ich kann alle Kraft brauchen für die Schule." Mitch lacht leise, seufzt dann aber und bleibt noch einen Moment liegen. "Gehen wir in den Club oder einfach so was jagen ?...Ich bin so unschlüssig Heute." Schlapp bleibt er liegen wie er ist, streckt seine Zunge leicht heraus. "Vielleicht liegt es dran, daß wir wieder in die Schule müssen." nuschelt.

Bei den leisen Worten aufhorchend, stiehlt sich ein leises Seufzen von den Lippen des Rotblonden ... dann hebt er eine seiner Brauen und hält damit inne, sich anzuziehen und geht wieder zum Bett zurück, nur mit seiner Hose bekleidet. Geschmeidig läßt er sich auf Mitch fallen und verschränkt seine Arme auf der breiten Brust des Schwarzhaarigen - legt sein Kinn auf die Arme und mustert ihn, ehe er leise und neckend zu ihm spricht. "Natürlich ? Ich weiß doch, daß du es schon immer gehaßt hast, am ersten Schultag warst du immer besonders brummig. Besonders, wenn wir den Stundenplan bekamen, weißt du noch ? Deine Blicke, wenn Jakob sich freute, weil es wieder so viel zu lernen gibt - und ein jedes Mal hast du mich mit den Augen aufgespießt, weil du wußtest, daß auch ich mich freute und du natürlich zu Jakob gehalten hast. Und ich weiß, wie sehr du es haßt, auf die Schulbücher warten zu müssen - und auch, wie du immer aufgestöhnt hast, wenn sie die Einkaufslisten hergaben, was wir alles für den Unterricht an Schreibmaterial besorgen sollten und auch die anderen Dinge. Doch dieses Jahr ist es anders, Honey - dieses Jahr kaufen wir sie uns selbst ... dieses Jahr mußt du keine Angst davor haben, daß es zu teuer ist." Bei den letzten Worten wieder ernster werdend, zeigt sich deutlich, wie sehr Eryn ihn liebt und sich um ihn sorgt - sich wünscht, daß Mitch es nicht so schwer nimmt und darauf vertraut, daß es jetzt besser geht, auch deshalb, weil der Schwarzhaarige sich die Dinge nun viel besser merken kann.

"Du hast Recht, Sweetheart....Es wird leichter.... Und ich denke, der Unterricht wird mir auch leichter fallen jetzt." Nun huscht doch langsam ein Lächeln über Micheles Lippen. "Wir können dann gehen.... Ich denk, du hast mich aufgemuntert." Ein Kuss folgt, bevor Mitch Eryn langsam von dich schiebt und aufsteht, um sich anzuziehen. Diesmal macht er es wieder so erotisch, um Eryn noch ein wenig Genuss zu gönnen.

Und genau das tut der Rotblonde auch, als er Mitch genau beobachtet ... sich dabei noch sein Shirt überzieht, schließlich doch zu ihm kommt und ihn von hinten umarmt, die Rechte kurz zu dessen Schritt herabgleiten lassend. "Wir sollten gehen, Honey - wenn du so weitermachst, müssen wir wieder auf Päckchensnacks ausweichen, weil wir nicht mehr aus dem Bett herauskommen, Hm ?"

"Jerks....Bloß das nicht." mault Mitch und verzieht etwas angewidert das Gesicht. "Ich trink lieber frisches, warmes Blut, das gerade aus der Schlagader sprudelt." Leises Schmatzen, was zu hören ist, als Michele schon dran denkt. "Lass uns gehen, ich hab Kohldampf."

"Gerne, Honey. Ich habe auch schon was in Aussicht, ein stattlicher Schläger, den ich Gestern gesehen habe, als ich vom Kellnern heimging." Leise in das Ohr seines Liebsten wispernd, kann Eryn ein Schnurren nicht verhindern, als er den Hunger Mitchs bemerkt - dann löst er sich und lacht leise, ehe er ihn mit sich aus der Wohnung zieht, kaum wartet, bis der Schwarzhaarige abgeschlossen hat und mit ihm in die nächtlichen Straßen tritt, im Dunkel der Nacht mit ihm auf die Jagd nach ihrer Beute gehend.

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Etwas brummig steht Mitch vor der Schule, seine Laune ist trotz allem guten Zureden Eryns nicht besonders gut. "Mitch ?!" quietscht Jakob, der ihn endeckt hatte. "Mann, hast du trainiert in den Ferien… du siehst viel besser aus." "Oh ja, das tut er." Kommt es gleich von einem der Mädchen, mit denen Jakob und Mitch befreundet sind und sie hängt sich gleich an dessen Arm. Mitch brummt nur leise und das lässt Jakob auflachen. "Mies gelaunt, wie immer am ersten Schultag." Mitch ist getrennt von Eryn zur Schule, damit es nicht auffällt, daß sie zusammen sind, doch unbewusst sehnt er sich schon nach ihrem Bett und dem Gekuschel darin.

Just in diesem Moment betritt der Rotblonde den Schulhof, doch diesmal seine Haare offen tragend und mit einem der ärmellosen Shirts bekleidet ... bei dem Anblick der anderen Schüler erneut seine kühle Fassade zeigend, ist es jedoch nicht einmal mehr die Hälfte so stark, wie es noch zuvor gewesen ist - zeigt sich deutlich, daß Eryn sich verändert hat, allein schon durch den weicheren Ausdruck seiner Augen und dem kurzen, respektvollen Nicken, das er Jakob schenkt, als er an ihm vorbei zur Treppe des Schulhauses geht.

Schon, als Eryn auf den Hof gekommen ist, klappte der Mund von Jakob auf, ebenso der des Mädchens, das an Mitch klebt. "Äh....." bekommt Jakob gerade heraus, als der Rotblonde ihm zunickt, ansonsten gafft er ihm nur erstaunt nach. "WOW, also nicht nur du hast dich verändert.... Eryn ist ja... also so ....Er sieht viel lockerer aus." "Jap, tut er, wie es aussieht." Antwortet Mitch sogleich und schüttelt Susy von seinem Arm. "Lasst uns gehen, je schneller wir drin sind, umso schneller kommen wir wieder raus." Die Beiden folgen ihm auch gleich, sind noch immer total baff, wie wohl auch ein paar Andere noch, denn im Gang wird ganz schön getuschelt.

Der junge Rotblonde hingegen hatte sich nicht weiter um das Getuschel gekümmert, das er sehr wohl hören konnte - lediglich die Worte Mitchs lassen ein sachtes Lächeln auf seinen Zügen erwachen, das jedoch schnell wieder weicht, als er in ihr Klassenzimmer geht und sieht, daß schon Jemand auf seinem gewohnten Platz sitzt, ein junger Mann, der gerne Streit beginnt und sichtlich darauf aus ist, sich mit ihm zu streiten. Doch Eryn schmunzelt nur kurz und geht wortlos an ihm vorbei - setzt sich dann ein wenig weiter hinter an einen der freien Plätze, zwar noch immer am Fenster, doch diesmal direkt neben Mitchs Tisch, da außer diesen beiden Tischen keiner Anderer mehr am Fenster frei ist.

Der Streithahn kuckt etwas merkwürdig, grummelt leise, aber das Schmunzeln hat ihn doch stutzen lassen und auch die Anderen, die schon in der Klasse sind, haben ein Gesichtsausdruck, als würden einige Fragezeichen über ihren Köpfen herumschwirren. Jakob fallen fast die Bücher aus der Hand, als er Eryn hinten neben dem Platz von Mitch sieht und Mitch rempelt ihn deswegen fast an. "Das ist unheimlich, Mitch...." wispert er ihm zu, kuckt dabei auch so komisch wie alle anderen. "Papperlapapp....Er wird sich geändert haben." brummelt der Schwarzhaarige und setzt sich einfach auf seinen Platz, ohne daß sonst etwas auffällt. ##Die sind alle total durch den Wind, Sweetheart....Irgendwie lustig.##

##Ich weiß .... weil du rauher und gefährlicher bist und ich weicher, sie sind verwirrt, weil ihre alten Bilder von uns nicht mehr stimmen. Aber irgendwie ... es gefällt mir, ein wenig weicher sein zu können, Honey, es ist schöner, freundlich zu sein.## Das leise Lachen, das durch seine Gedanken perlt, zeigt sich auch ein wenig in dem kurzen Lächeln, das Eryns Züge erhellt, als endlich der Klassenlehrer das Zimmer betritt - dann streicht er sich die langen, rotblonden Haare zur Seite und nimmt seinen Block heraus, zeigt nurmehr sein Interesse an dem, was der Lehrer sagt, ohne daß sein Gesicht so kühl wird, wie es sonst immer gewesen ist.

Mitch kuckt um so düsterer aus der Wäsche, er kapiert zwar alles besser jetzt, aber das Ganze geht ihm doch auf die Nerven. Nur mit Mühe erhellt sich sein Gesicht, weil es ja doch ziemlich auffällt, wenn er so grimmig ist und Eryn so froh, fast. ##Bitte heitere mich auf, Sweetheart.....Ich weiß nicht, ob ich das durchstehe... die Blicke machen mich nervös und ich werde grimmig.##

Unbemerkt durch seine langen Haare, die er an einer Seite seines Gesichtes herabhängen läßt, blickt Eryn zu seinem Gefährten und seine Brauen ziehen sich ein wenig in die lilanen Augen herab ... dann nickt er unmerklich und entspannt sein Gesicht wieder, während seine Gedanken zu Mitch hallen, in jedem Wort seine Liebe und bei den Letzten leisen Schalk zeigen. ##Natürlich, Honey ... das schaffst du. Sieh doch mal - der alte Hoffers ist schon bei den Stundenplänen, also nur noch die Bücher und dann haben wir frei. Und du hast doch deine Freunde, mit denen du dich danach treffen kannst - rede ein wenig mit ihnen und du wirst sehen, daß es besser wird. Fühlst du es ? Sie mögen dich noch immer, respektieren dich noch mehr als zuvor, Honey - auch die Schläger, die diesen Streich ausgeheckt haben. Sieh die gute Seite - jetzt können wir nebeneinander sitzen, ohne daß Jemand mißtrauisch wird, besser hätten wir es doch nicht treffen können, Hm ?##

Mitch liest gleich ein wenig in den Gedanken der Anderen, erst dann antwortet er Eryn. ##Du hast Recht wie immer.... Und ich bin Henry dankbar, daß er dich von deinem Platz vertrieben hat.## Das Gesicht des Grünäugigen erhellt sich weiter, trotz des bombastischen Stundenplanes, der nun an die Tafel gekritzelt wird.

Unwillkürlich bei den Gedanken zu schmunzeln beginnend, ist Eryn froh, daß es Niemand gesehen hat - dann schreibt er sich die Stunden ab und nickt unmerklich, da es diesmal wenigstens gut eingeteilt ist. Als der Lehrer schließlich die Klasse entläßt, steht auch der Rotblonde auf, nachdem er den Block und den Kuli in seinem Rucksack verstaut hat ... geht gerade auf den Gang zwischen den Tischen, als ihn Henry aufhält und mehr als nur wütend zur Rede stellen will. Doch Eryn läßt sich nicht im Mindesten ärgern oder einschüchtern - wispert nur ein leises "Hoffe, der Platz gefällt dir ..." zu ihm, dabei unmerklich ein wenig näherkommend und geht schließlich an ihm vorbei, doch nicht, ohne daß sein Haar den anderen jungen Mann noch streift.

Mitch heitert das doch deutlich auf, vor Allem der erstaunte Blick von Henry, der irgendwie von dem Rosenduft abgelenkt scheint, den Eryn hinterlassen hat. Mitch holt ihn daraus zurück, klopft ihm freundschaftlich auf die Schulter. "Er hat sich geändert, wie es scheint..." zu ihm wispert und Henry nickt darauf nur und geht mit Mitch aus dem Klassenraum. Vor der Schule kommen noch andere von Micheles Freunden hinzu und sie unterhalten sich ein wenig. Eryn ist natürlich Gesprächsthema Nummer eins, doch schafft es Mitch, das zu ändern, damit es etwas ruhiger wird um seinen Liebsten. Erst nach einer Weile löst sich die kleine Gruppe auf und der Grünäugige geht langsam in Richtung Innenstadt, wo ihre Wohnung ist.

Der Rothaarige indes ist schon vorgegangen, da er Niemand kennt, mit dem er noch hätte reden können außer den reichen Mädchen, denen er jedoch ausgewichen ist - hatte schon seine neuen Schulmaterialien gekauft und auch gleich die Mitchs mitgenommen, wartet auf ihn in einer der Seitengassen und pfeift ihm nun leise, aufreizend zu ihm lächelnd.

Seine Augen bei dem Anblick verengend, macht Mitch einen seitlichen Schritt und verschwindet in der Gasse. "Hi, na du...." wispert, bevor er seine Hand neben Eryn an die Wand stemmt und ihn lässig angräbt. "So allein, Süßer ?" Seine Augen blitzen dabei ein wenig auf und sein Lächeln wirkt wieder mal ziemlich animalisch, daß er das Spielchen genießt, sieht man ihm deutlich an. "Hast du Lust auf einen Quicki ?...Der beste Ficker im Umkreis von zweihundert Meilen steht vor dir."

Neckend die Augen verengend, wird das Lächeln Eryns noch ein wenig tiefer ... dann mustert er den Schwarzhaarigen von oben bis unten und lehnt sich an die Mauer zurück, legt seinen Rucksack auf den Boden und blickt gespielt abschätzend auf seinen Liebsten, auf dessen Spielchen eingehend. "Nur im Umkreis von zweihundert Meilen ? Kein gutes Zeugnis ... und ja, ich bin allein - warte auf einen strammen Burschen, ders mir wirklich gut besorgen kann. Traust dus dir zu, Großer ?"

"Das will ich doch hoffen, daß ich das kann....." Mitch drängt sich enger gegen Eryn, küsst ihn feurig und ein wenig grob. "Dann mal Hose runter und Arsch her, Hübscher." An die Lippen wispert, als er den Kuss wieder gelöst hat, ein freches Grinsen auf den Lippen hat und eine Erregung in der Hose. Allein der bloße Gedanke, es mit Eryn hier in der Hintergasse zu treiben, erregt ihn.

Leise an die Lippen seines Liebsten stöhnend, läßt der Rotblonde seine Hände an dessen Taille nach hinten streichen ... legt sie schließlich über den muskulösen Hintern Mitchs, drückt ihn und dessen Erregung noch näher an sich heran und schnurrt leise, ehe er mit den Lippen zu dessem Ohr kost und rauh daran wispert. "Was immer du möchtest, mein Hengst ... zeig mir, wie hart dein Schwanz ist, wie gut du mich nehmen kannst." Nur zu deutlich ist zu fühlen, wie sehr es ihn anturnt, ein wenig schmutziger zu reden ... ebenso wie ihn diese Situation erregt und auch die Dominanz seines Liebsten.

"Ich sagte schon, gern doch.... Püppchen.... Zeig mir deinen kleinen, geilen Arsch." wispert, bevor er zurücktritt und seine Hose langsam öffnet und seine Erregung rausholt. Seine Finger lutscht er leicht an und streicht dann darüber, während er einen zischenden Laut von sich gibt. "Er ist schon heissssssssssssssssss...und wartet." haucht.

Einen mehr als nur begehrlichen Blick auf die Härte seines Liebsten werfend, läßt Eryn unwillkürlich seine Fänge wachsen und schnurrt leise auf ... beugt sich blitzschnell herab und leckt über die Hitze Mitchs, während er vor ihm in die Knie geht und schon seine Hose öffnet. Dann kann er sich nicht mehr beherrschen und beißt leicht zu, leckt ein wenig des hervorperlenden Blutes ab - steht wieder auf und streift dabei seine Hose und den Slip von den Hüften, dreht sich zur Wand und wispert ein kehliges "Nimm mich, Honey .....", ehe er wieder verstummt und seine Augen schließt.

Weich bei dem Lecken und dem leichten Biss auffauchend, wachsen auch bei Mitch die Fänge und sein Fauchen wird tiefer, als er hinter Eryn tritt und ihn enger an die Wand drückt. Mit der Linken hebt er dessen linkes Bein ein klein wenig an und beisst ihn dann in den Nacken, bevor er in ihn eindringt, gut angefeuchtet durch das Blut an seiner Erregung. Sogleicht stößt Michele kraftvoll zu, keucht leise auf und löst den Biss, voller Genuss das Blut von der Wunde leckt.

Schon als der Schwarzhaarige ihn berührt, löst sich ein leises Stöhnen aus der Kehle Eryns, doch als er schließlich dessen Härte in sich gleiten fühlt, verstärkt es sich und endet schließlich in einem tiefen Wimmern, besonders, als er auch die Zähne seines Liebsten in sein Fleisch dringen fühlt. Fast sofort drängt er sich ein wenig an ihn und bringt ihn so völlig in sich - umfaßt mit der Rechten dessen Hüfte und hält ihn so eng, ein leises, heiseres "Mach .....!" zu ihm dabei wispernd.

"Gern...." Heiseres Wispern, das an Eryns Ohr dringt und sofort verstärken sich die Stöße und Mitch hebt das Bein von Eryn noch ein wenig weiter an, um noch besser in ihn zu kommen. Seine Rechte wandert derweil nach vorne, packt fest zu und erregt etwas rauher den Rotblonden. ##Du wirst zum Nimmersatt, Sweetheart.## Die Erregung lässt Mitch in seinen Gedanken mitklingen und hält dabei nichts zurück, um Eryn noch weiter zu erregen.

Dieser reagiert fühlbar und schlägt seine inzwischen gewachsenen Krallen in die Wand, an die ihn sein Liebster preßt ... stöhnt dabei hörbar auf und drängt sich Mitch entgegen, ihn bei jedem Stoß an sich ziehend, während seine Männlichkeit bei dem Erregen bis zur vollen Härte anwächst und in die Hand des Schwarzhaarigen drängt. ##Mehr, Honey .... gib mir alles, ich will dich fühlen, ich brauche dich .....## Nur zu gut klingt durch seine Gedanken, wie recht Mitch hat - wie sehr es Eryn nach ihm und auch nach ihrem Sex verlangt, ein Hunger, der mit jedem Mal, in dem er gestillt wird, noch mehr Hunger weckt.

Erneut graben sich die Fänge des Schwarzhaarigen in den schlanken Nacken, die Gedankenverbindung hält Mitch auch noch immer und stößt nun immer heftiger in Eryn, versucht, dessen Hunger zu stillen. Sein eigenes Feuer wird immer heftiger und schließlich reißt er seine Fänge los und schreit verbissen auf, als er noch einmal heftig in Eryn stößt und sich dabei heiß in ihn verströmt, dieses Gefühl auch mit ihm teilend.

Nun selbst leise aufschreiend, kommt Eryn im selben Augenblick - ergießt sich in die Hand, die ihn streichelt und bebt fühlbar, verengt sich um seinen Liebsten und sinkt schließlich gegen ihn, dunkel und glücklich unter dem ihn erfüllenden Gefühl aufwimmernd, während seine Wunden fast sofort wieder abheilen. ##Ich liebe dich, Honey ... und ich danke dir, ich ... ich habs gebraucht, dich die ganze Zeit nicht berühren können, ich dachte, ich muß vergehen ....##

##Wie soll das werden, wenn wir richtig Unterricht haben ?...## Neckende Gedanken von Mitch, der sich mit einem leisen Keuchen aus Eryn löst und dann eine Packung Taschentücher aus seiner Tasche kramt. Jedoch erschrickt er dabei, wendet seinen Blick zur Seite, wo etwas entfernt ein junger Mann gerade um die Ecke kommt und stehenbleibt, mit einem roten Schatten auf den Wangen. "Was ist denn Ricky, du bist doch sonst nicht so schamhaft ?" ruft Mitch ihm zu, daß der Blondschopf sich gerade herumdreht. "Sorry... ich wollte nicht stören, Mitch....Ich hab, hab dich in die Gasse gehen sehen.....Und weil du doch sonst nicht... ich dachte, daß du Zeit hast für mich." Stammelt und sich aber noch immer nicht umdreht, weil Beide ihre Hosen noch nicht hochgezogen haben. ##Das ist Ricky, du hast ihn sicher schon mal gesehen... Er ist auch Schwul....ich hatte ihn entjungfert Damals.##

Der Rotblonde hatte sich indes mit einigen der Taschentücher gesäubert und zieht gerade wieder seinen Slip und die Hose hoch ... haucht seinem Liebsten einen zärtlichen Kuß auf die Lippen, während er den Bund wieder schließt und lächelt liebevoll, als er ihn kurz mit der Nasenspitze anstupst und dabei Fänge und Krallen wieder schwinden läßt, mit einem letzten Tuch noch einige Bluttropfen von seinem Nacken wischend. ##Ricky ? Jap, ich habe ihn schon öfters gesehen ... er steht auf die Großen, nicht wahr ? Hat ihnen immer nachgesehen ... und auf die Hübschen, auch die hat er immer beobachtet.## Keinerlei Eifersucht, die in den Gedanken schwingt - nur leises Erstaunen, da er eigentlich schon selbst auf den Schluß hätte kommen können, welche Neigung der junge Blonde hat. "Keine solche Scheu, Ricky - wir beißen nicht. Außer, du frägst liebevoll, vielleicht dann schon ....?"

##Man muss nur gut hinsehen...beobachten, dann erkennt man einen anderen Schwulen.## Mitch säubert sich nun auch und zieht seine Hose zum Leid von Ricky wieder hoch, der nun näher kommt, aber erstarrt, als er die Stimme von Eryn und ihn dann erkennt. "Eryn ?...Du bist auch ?" wispert und stehenbleibt und einen Moment schweigt und Zwei und Zwei zusammenzählt. "Ihr seit zusammen, nicht wahr ?.... Auch wenn ich nicht kapiere, wie, ihr seit euch doch immer spinnefeind gewesen." Nur Erstaunen klingt in der Stimme des Blondschopfes, ebenso sieht man es in seinen Augen.

"Ja ... wir sind zusammen - seit den Ferien, Ricky. Weißt du - Haß und Liebe liegen sehr nah beieinander und wir haben sehr, sehr viel gemeinsam, jetzt noch mehr als zuvor - entdeckten, daß wir uns lieben. Bitte, Ricky ... sag es nicht weiter, ja ? Es ist schon schwer genug, daß wir in der Schule so tun müssen, als würden wir uns noch immer nicht mögen ... die Anderen würden es nicht verstehen, wenn wir es offen zeigen." Leise und freundlich sprechend, sieht man auch in den warmen, lächelnden Augen Eryns, daß er dem jungen Blonden nicht böse ist - während seiner Worte schmiegt der junge, rotblonde Vampir sich ein wenig enger an Mitch heran, dessen Nähe suchend, jedoch winkt er Ricky zu ihnen Beiden, einladend und offen.

Ricky kommt näher, lächelt leise. "Kein Wort kommt über meine Lippen, auch wenn ich ein wenig neidisch bin, wenn ich ehrlich bin." murmelt er und ist noch immer ein wenig verlegen. Mitch lächelt deswegen ein wenig, verstehen kann er das wirklich gut. ##Ich glaub, er hat's nur mal nötig, wer weiß, wo seine prüden Eltern ihn in den Ferien hingeschleppt haben. ....Hast du Lust ?...Ich blas ihm einen und du kannst ein wenig knabbern.##

##Gerne, Honey ... so hat jeder von uns Dreien was, wenn du dir auch ein wenig von ihm gönnst.## Deutlich klingt in den Gedanken des Rotblonden, daß er ihm nicht böse ist - im Gegenteil nur zu gut verstehen kann, wie es Ricky gehen muß. Und so löst er sich auch von Mitch und kommt zu dem jungen Blonden, streicht ihm sanft über die Brust und höher zum Hals, noch ein wenig näherkommend, so daß er ihm sacht ins Ohr wispern kann. "Du brauchst nicht neidisch sein, Ricky ..." Den dunklen, samtenen Worten seine Lippen und einen heißen Hauch folgen lassend, kostet Eryn weiter herab und streift sacht die pochende Schlagader, ehe er seine Lippen die sanfte Kinnlinie hoch zu den Lippen Rickys wandern läßt - küßt diesen nun zärtlich und läßt ein wenig seiner Verführung wirken, doch nur soviel, daß es das schon vorhandene Verlangen des Anderen ein wenig steigert.

Mitch hingegen schmunzelt leise, weil Ricky schon jetzt leise aufkeucht. Er widmet sich dem Bereich, der etwas tiefer liegt und man kann auch an der Beule in der Hose sehen, wie der Blondschopf auf Eryn reagiert. Mitch kniet sich vor Ricky hin, lächelt, als er ihm die Hose öffnet und dessen Erregung herausnimmt, sie sogleich mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen beginnt, seine Hand über dessen flachen Bauch und unter das Hemd streichen lässt, hin und wieder das blonde Schamhaar krault. Ricky schmilzt fast dahin, keucht dunkel und rauh und krallt sich in das rotblonde Haar Eryns, während er dessen Küsse erwidert.

Dieser hingegen genießt die Hingabe Rickys und leckt leicht über dessen weiche Lippen, ehe er den Kuß wieder löst ... erneut die eigenen Lippen an dem Kinn des Blonden zum Hals herabkosen läßt, um dort zu verweilen, sacht über die Schlagader zu lecken, auf die Feuchte seinen heißen Atem zu hauchen und letztlich nur hauchzart mit den langen Fängen darüberstreichend. Die schlanken Hände Eryns streichen währenddessen über den Körper Rickys und schließlich berührt die Linke des jungen, rotblonden Vampirs die Hand seines Liebsten - vereint sich mit ihr und löst sich wieder, findet die empfindsamen Stellen des Blonden, so die Wirkung seiner Küsse noch verstärkend.

Mitch hingegen widmet sich weiterhin der Erregung, ritzt leicht eine der Adern an und umschliesst die Erregung ganz mit seinem Mund, beim Saugen auch gleich das Blut trinkt, ohne daß es auffällt. Erst, als er das Kommen Rickys fühlen kann, bereitet er sich darauf vor, spürt dessen Verkrampfen und schluckt den Samen gekonnt, bevor er alles noch sauberleckt, damit wirklich nichts auffällt. Ricky bebt leicht, krallt ich noch immer ein wenig in Eryns Haare.

Als der Blonde kam, hatte Eryn seine Fänge unbemerkt in dessen Schlagader gegraben und einige Schlucke des süßen Blutes getrunken ... löst seine Lippen nun von ihm und leckt die letzten Tropfen herab, lächelt leicht, als das Fleisch ihres Opfers sich verschließt und keine Spur mehr von dem Biß bleibt. "Schhhh ... hat es dir gefallen, Ricky ?" Leise, mehr als nur sanfte Worte, die der Rotblonde an die bebenden Lippen des Blonden haucht - dann verstummt er wieder und löst sich ein wenig, während seine Gedanken zu Mitch huschen. ##Möchtest du noch ein wenig an ihm kosten, Honey ? Und soll ich ihn vergessen lassen oder belassen wir ihm die Erinnerung ?##

##Nein, wir lassen sie ihm, er ist ein guter Freund.## Vorsichtig wischt Mitch noch mit einem neuen Taschentuch über die Männlichkeit Rickys, der sich inzwischen ein wenig an Eryn angelehnt hat, sich mit jedem Atemzug ein wenig mehr beruhigt. Als Mitch dessen Hose wieder geschlossen hat, steht er wieder auf, haucht dem Blondschopf noch einen Kuss auf die Lippen und dann schmiegt er sich an Eryn und schließt seine Arme um ihn.

Unwillkürlich auflächelnd, lehnt der Rotblonde sich an seinen Liebsten und dreht den Kopf ein wenig, um ihm einen mehr als nur liebevollen Kuß auf die Wange zu hauchen ... schließt seine Augen ein wenig und legt die eigenen Hände auf die Arme, die ihn halten, die Nähe Mitchs sichtbar genießend. ##Wie du es möchtest, Honey. Du hast Glück, daß du so viele Freunde hast ... du solltest sie dir erhalten, selbst nach der Schule.##

##Ich werde es versuchen... und ich denke, du hast auch einen Freund gewonnen gerade.## wispert Mitch in die Gedanken seines Liebsten und Ricky lächelt romantisch und seufzt leise. "Mann, ihr liebt euch echt total, das kann man sehen und man kann nicht mal neidisch sein, weil es so schön ist." Nach seinen Worten seufzt er erneut auf, flucht dann aber laut, als er auf seine Uhr kuckt. "Mist, ich muss los.... Ellis... Sorry, Freunde." Und schon wendet er sich ab und hastet die Gasse entlang. "Und wusch, weg ist er." Lacht Michele.

Auch Eryn lacht leise und winkt ihm noch kurz - kuschelt sich jedoch dann wieder an seinen Gefährten und schnurrt leise, dabei noch immer die Tarnung der Gasse beibehaltend. "Jap, schnell ist er, das muß man ihm lassen - man merkt, daß er bei den Läufern der Schule ist. Aber ich bin noch so unsicher, Honey ... ich hatte nie Freunde. Ich hoffe, daß ich nichts falsch mache ... oder daß es ihm unangenehm ist, wenn ich ihn grüße, ich ... ich bin so unsicher." Nun doch leise aufseufzend, schließt der Rotblonde seine Augen und kuschelt noch ein wenig näher - atmet den Geruch seines Liebsten ein und beruhigt sich langsam wieder, es einfach nur genießend, bei ihm zu sein.

"Wie ich ihn kenne, macht es ihn stolz, wenn du ihn grüßt. ....Schließlich machst du das nicht bei Jedem und er steht auch auf dich....Auf die Großen und die Hübschen, wie du schon gesagt hattest.... Ich weiß, daß er dir ab und an nachgeschmachtet hat, weil du so hübsch bist.... Ich hatte es ihm ausredet, weil du so ein Eisblock warst." Mitch wispert nur, hält Eryn eng bei sich. "Lass uns heimgehen, da kuschelt es sich besser."

"Er hat auf ... mich ?! Das ... ich faß es nicht. Und du ...? Jap, du hattest Recht - ich hätte ihm noch vor den Ferien das Herz herausgerissen und es ihm mit einem Schirmchen garniert serviert, so sehr habe ich Nähe verabscheut. Und ja ... laß uns gehen, ich möchte endlich deine Haut an der Meinen fühlen, es ist noch genug, das wir tun müssen, jetzt, wo es wieder schwerer wird." Leise zu ihm wispernd, seufzt Eryn kurz - dann haucht er ihm einen zärtlichen Kuß auf die Lippen und löst sich von ihm, nimmt seinen Rucksack auf und reicht Mitch den Seinen, auf die Straße nickend, durch die sie müssen, um zu ihrer Wohnung zu kommen.

"Dito..." Mehr ist es nicht, was Mitch antwortet und er legt seinen Arm einfach um seinen Liebsten und lässt ihre Aura verschwinden, damit sie ungesehen sind, so Arm im Arm beim gehen. ##Wir sollten uns dann in den Schulpausen zu Quickis treffen.... Ich merke immer mehr, was für ein guter Gigolo du wärst.... Kleiner Nimmersatt.##

##Hmmmmm.... Quickies .... gerne, Honey. Und wenns nur Küsse sind, ich brauche dich.## Ihm leise antwortend, genießt der Rotblonde es sichtlich, daß sie so nebeneinander gehen können, ohne gesehen zu werden - er weiß, daß dies in der Schule nicht geht, da es einfach zu schwer für sie wäre, zuviele Menschen dort sind ... doch die Aussicht, wenigstens manchmal Einander haben zu können, beflügelt Eryn und so kommen sie schnell zu ihrer Wohnung, die er gleich auf- und hinter ihnen wieder zuschließt, den Rucksack zur Seite wirft und die Schuhe auszieht, seinen Liebsten an die nächste Wand preßt und sich an ihn heran, einen feurigen Kuß auf dessen Lippen hauchend.

Mitch lässt es zu gern zu, packt Eryn an dessen Hintern und hebt ihn so an, um ihn zum Bett zu tragen, damit sie noch nachholen können, was sie die kurze Zeit verpasst haben.

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