Balken01a


 Mitch und Eryn  13
 

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Mitch wirkte gelassen und lief neben Sydney her. Syd hatte sich seit Gestern deutlich verändert. Er stank nicht mehr so bestialisch nach Parfüm und auch sein Makeup war dezenter. Eryn hatte ganze Arbeit geleistet. Daß Jakob auch da sein würde, hatte er ihm verschwiegen, so wie Eryn Jakob verschwiegen hatte, daß Syd zu Besuch kam. Jakob hatte sich auch ein wenig verändert, er hatte heute in der Schule einen Pullover mit V-Ausschnitt an und hatte seine Haare etwas gestylt. "So, wir sind da." Mitch öffnete die untere Haustür und führte Syd in den Aufzug. Kaum oben angekommen, öffnete er die Wohnungstür und da war die Überraschung. Jakob kuckte wie ne Kuh, wenn's donnerte, und Syd staunte auch nicht schlecht. "Ach, hab ich ja ganz vergessen, daß Jakob Heute auch da ist." erklärte Mitch und schlug sich an die Stirn. Das veranlasste Jakob zu vermuten, daß es geplant war, denn so dämlich war Mitch nun auch wieder nicht.

Leise schmunzelnd, stand Eryn auf und kam zu seinem Liebsten, um ihm einen mehr als nur innigen Kuß zu rauben. Erst dann sah er zu Syd und streichelte ihm kurz über die Wange, zog ihn zur Couch und setzte ihn auf die andere Seite Jakobs, ehe auch er sich wieder setzte. "Hi, Syd ... danke dir, daß du nicht soviel Parfüm genommen hast. Bitte verzeih, Jakob und ich sitzen gerade an den Aufgaben für den Physik-Leistungskurs, sobald wir fertig sind, können wir uns ums Geschäft kümmern.". In seinen Gedanken schmunzelte der schlanke Vampir jedoch und wisperte zärtlich zu seinem Liebsten. ##Perfekt .... einfach perfekt, kannst du es fühlen ? Sie sind Beide mehr als nur positiv überrascht. Achja, in der Küche sind zwei Gläser für uns, ich habe unterwegs einen Schläger getroffen - bringst du sie uns ?##

##Ja, ich fühle es... ich hoffe, Jakob kann sich jetzt noch konzentrieren... Und jap, ich bring sie gleich rein. Ich esse noch einen Happen.## Mit den Gedanken verschwand er in der kleinen Küche und holte das blutige Steak aus dem Kühlschrank. Eryn hatte seines schon gegessen und so schlug Mitch sich kurz den Magen voll, nahm dann die zwei Gläser und ne Dose Cola und kam zurück ins Wohnzimmer. Syd stellte er die Cola vor die Nase und dann gab er Eryn sein Glas. Syd kuckte jedoch auf die Gläser. "Was issn das ?"

"Danke dir, Honey. Was das ist, Syd ? Ein neuer Modedrink für Goths und dunkle Kreise ... sieht aus wie Blut und schmeckt auch genauso. Wir mögen es sehr, willst du auch einen Schluck ?" Mit den Worten hielt ihm Eryn lächelnd sein Glas hin und wartete darauf, wie Sydney reagieren würde.

Mitch unterdrückte ein Lachen und Jakob kuckte gespannt, während Syd die Nase krauszog. "Goth ? Nein, Danke... Blutgeschmack is nicht so mein Ding." Er lehnte ab und Mitch lächelte zufrieden. Er spürte, daß Syd den Gotheinfluss bei ihm sah, denn er kam dem mit der neuen Frisur und dem teils schwarzen Klamotten am Nahesten heran. "Sieht übrigens geil aus, dein Outfit." Sydney hatte Eryn jetzt ausführlicher gemustert und das Kompliment hatte ihm auf der Zunge gebrannt. Das Netzschirt und der Wickelrock standen dem Rotblonden einfach irre gut.

Währenddessen hatte Eryn einen tiefen Schluck genommen und leckte sich genießend über die Lippen - stellte das halbvolle Glas wieder zurück auf den Tisch und lächelte, als er das Kompliment bekam. "Ich danke dir ... Daheim oder wenn wir ausgehen, kann ich mich ein wenig legerer kleiden, in der Schule wäre das zu gewagt. Leider ...." Dann stubste er Jakob leicht an und schmunzelte leise, da dieser so abgelenkt gewesen war.

"Hm ?...Oh.. Wir sollten weiter machen." wisperte Jakob hastig und schlug die nächste Seite auf. Sydney kam kurz näher und linste in das Buch. "Physik... oh mein Gott !" Die letzten Worte waren etwas quietschig, so daß Jakob leicht zusammenzuckte und dann rot wurde. "Bin eben ein Streber."

Bei den Worten Syds schnalzte Eryn kurz mit der Zunge, ehe auch er sich wieder über das Buch neigte. "Nur nicht so geringschätzig, Syd - die Physik ist etwas Wundervolles, nur die reine Mathematik kann sich mit ihr messen. Und wenn Jakob nicht so gerne lernen würde, dann wäre er auch nicht so gut im Rechnen, Hm ?" Ohne ein weiteres Wort stürzte sich der schlanke Vampir wieder in die Hausaufgaben und verlor sich nur zu gern mit Jakob in den komplizierten Formeln der Physik.

"Ich kann damit auch nicht so sehr viel anfangen." nuschelte Mitch, der gerade an seinem Blut nippte. Er hätte lieber etwas Warmes, Frisches, und so stellte er das Glas beiseite und rückte neben Sydney. Er benebelte ihn ein wenig und knabberte an seinem Hals herum, um dort ein paar Schlucke zu erhaschen. Genussvoll trank er zwei Schlucke und zog sich etwas zurück, so daß es nicht auffiel. Jedoch bekrabbelte er Syd ein wenig. "Weißt du... Jakob hat..." Er tuschelte ihm etwas ins Ohr und Syd wurde etwas rot, bevor er Jakob auf die Hose gaffte. "Mein Gott, du hast recht." Jakob erstarrte als er die Worte hörte. "Mitch !!"

Leise schmunzelnd, hauchte Eryn Jakob einen Kuß auf die Wange, ehe er sich der nächsten Aufgabe widmete und dabei leise antwortete. "Aber er hat Recht, Jakob ? Du kannst dich darauf verlassen, Syd ... wie man gut sehen kann, steckt hinter den beiden Klassenstrebern mehr, als man dachte, Hm ?" Dann lachte er wieder leise und schrieb die Lösung der Aufgabe in sein Arbeitsheft, diskutierte kurz mit Jakob darüber und nickte, da sie Beide zu dem gleichen Ergebnis gekommen waren.

Mitch seufzte nach einer Weile, er hatte aufgehört, Syd zu begrabbeln, denn der beobachtete Jakob inzwischen etwas genauer, was seinen Freund ein wenig ablenkte. Da Jakob unkonzentriert wurde, war es eine gute Gelegenheit. "Ich halte es nimmer aus, ich muss dich vögeln." Mit den Worten stand Mitch auf, packte sich Eryn und zog ihn ins Schlafzimmer. Syd kuckte etwas verdattert, während Jakob leise seufzte, denn die Tür hatten sie mal wieder offen gelassen.

Auch dem Rotblonden war diese Ablenkung mehr als nur willkommen - willig folgte er seinem Liebsten in das Schlafzimmer und zog ihm dort das Oberteil aus, öffnete ihm hungrig die Hose und schnurrte leise, als er nun endlich seinen Liebsten berühren konnte und ihm verlangend in den Brustmuskel biß. Währenddessen öffnete er das Band, das seinen Rock zusammenhielt und der Stoff fiel weich um seine Beine, enthüllte die schlanken Schenkel und auch den durchscheinenden Stringtanga, den der Rothaarige darunter trug.

"Verdammt, zwick mich mal, Jakob." hauchte Syd und er quietschte, als Jakob ihn wirklich zwickte und patschte ihm dann mit der Hand an den Arm. Mitch störte sich nicht an den beiden Anderen, verwöhnte seinen Liebsten mit streichelnden Händen und zog ihm das Netzshirt über den Kopf. "Das machen die dauernd..." wisperte Jakob, diesmal würde er es sich verkneifen, sich zu erregen. Die letzten Male hatte er es gemacht, aber jetzt war Sydney da. ##Mal sehen, ob sie mitmachen.## neckte Mitch und neigte sich zum Hals seines Liebsten, um hineinzubeißen.

Mit einem innigen, leisen Aufstöhnen legte Eryn den Kopf zur Seite, so daß der Größere besser an die Schlagader kam ... als die langen Fänge sich in seine Haut gruben, erschauerte er fühlbar und drängte sich sehnsüchtig näher an ihn, streichelte sehnsüchtig in die Hose Mitchs und umfaßte dessen wachsende Härte, die er so gerne in sich fühlen wollte. Nur langsam öffneten sich die Augen des Rotblonden und das Amethyst darin wurde dunkler unter dem Verlangen, das er für Mitch empfand - es war eine stille Bitte an ihn, nicht mehr auf die Beiden im Wohnzimmer Rücksicht zu nehmen, sondern ihrem eigenen Verlangen nachzugeben.

Das tat Mitch jetzt auch nicht mehr, er stöhnte leise auf und knurrte weich ein "Stütz dich aufs Bett.", bevor er sich löste und seine Hose ganz herabstreifte. Jakob keuchte leise, denn wenn die Zwei das taten, wurde er immer ziemlich erregt, es war ja so unfair, und dann flogen hier auch noch die Pheromone der Beiden durch die Luft. Syd kuckte inzwischen wie ein Auto mit Fernlicht auf das Treiben der zwei Vampire, er hatte Mühe, nicht zu sabbern und wie zufällig fiel sein Blick auf die Beule in Jakobs Hose. Sofort schlug er zu und öffnete mit flinken Fingern die Hose des Strebers. Er schnurrte gespielt, als ihm die Erregung durch den Slip entgegenkuckte und holte sie heraus. Das ließ Jakob erschrocken aufkeuchen, doch als er fühlte, wie die Finger streichelten, ergab er sich Sydney und ließ es sich nur zu gern gefallen.

Ein tiefer Atemzug genügte, daß Eryn wußte, daß die Beiden sich ihrer Lust ergaben ... mit einem genießenden Laut richtete er sich leicht auf, so daß sein Liebster besser in ihn dringen konnte und ein Lächeln offenbarte kurz seine langen, schlanken Fänge. Sie hatten den gestrigen Tag und auch die halbe Nacht damit verbracht, Einander zu lieben, doch dies war etwas, von dem der schlanke Vampir nicht genug bekommen konnte. Daß ihm Mitch den Tanga vom Leib gerissen hatte, bedauerte er nicht ... auf diese Art konnte er ihn schneller fühlen und dies war etwas, daß er um Nichts missen wollte. Eryn erschauerte unter jedem der harten, leidenschaftlichen Stöße seines Liebsten - doch er genoß ebenso dessen besitzergreifend um seinen Leib geschlungenen Arm, die harschen Finger an seiner eigenen Männlichkeit und vor allem dessen harte Fänge, die sich in seinen Hals gruben.

Mitch bedauerte das mit dem Tanga ebenso wenig, sie hatten einen recht großen Verschleiß an diesem Kleidungsstück und irgendwie wäre es sinnvoller, wenn Eryn ohne etwas drunter herumlaufen würde. Hart trieb er sich in den Schlankeren, er liebte diese Stellung, denn so kam er sehr tief in seinen Liebsten, kam auch an dessen Nacken und daran knabberte er zu gern herum. Daß Jakob und Syd sich inzwischen gegenseitig küssten und einen hobelten, heizte ihn fast noch mehr an, der Duft der Beiden und der seines Liebsten war ein herrlich berauschendes Gemisch.

Auch Eryn ließ sich davon berauschen, auch wenn er den Geruch seines Liebsten am Meisten genoß. Bei einem besonders tiefen Stoß bäumte er sich jedoch noch mehr auf und ein leiser Laut entkam ihm, als er den Biß des anderen Vampirs so noch mehr vertiefte. Dieses Gefühl war so intensiv, daß sich der Schlankere nicht mehr halten konnte und mit einem leisen Schluchzen kam und an seinen Liebsten heranschmiegte, während er es genoß, daß dieser sich noch weiter in ihn trieb.

Die durch Eryns Kommen kommende Enge war zu verlockend, als daß Mitch aufhören würde, in Eryn zu stoßen, erst danach keuchte er schwer, stieß besonders heftig und richtete sich auf, als er selber kam und sich in Eryn verströmte. Im Wohnzimmer hörte er das Aufwimmern der beiden Anderen, auch sie waren gekommen und wirkten recht fertig. Mitch löste sich langsam aus seinem Liebsten und holte Feuchttücher von der Seite. Er säuberte Eryn zärtlich und dann sich selber. Ein Moment später warf er die Packung ins Wohnzimmer, wo sie auf dem Tisch vor Syd und Jakob liegenblieb, damit auch sie sich säubern konnten.

Mit einem genießenden Lächeln drehte sich der schlankere Vampir um, zog seinen Liebsten in einen mehr als nur verlangenden Kuß und löste ihn erst nach einer Weile, ehe er aufstand, seinen Rock umlegte und auch das Netzshirt wieder überzog. Dann ging er zurück ins Wohnzimmer und setzte sich neben Jakob, nahm die Feuchttücher und säuberte zuerst diesen und neigte sich dann zu Syd, um auch ihn behutsam zu säubern. Erst, als er damit fertig war, verstaute erst dessen Männlichkeit und hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen, ehe er sich um Jakob kümmerte, dessen Männlichkeit wieder in der Hose verstaute und auch ihm einen sanften Kuß auf die Lippen hauchte. "Wie ich sehe, habt ihr euch ebenso ein wenig entspannt ... es ist immer gut, wenn man sich zwischendurch ein wenig Erleichterung verschafft, danach ist der Kopf frei und man hat viel mehr Energie ....." Seine Worte wurden begleitet von einem mehr als nur genießenden Lächeln - dann lehnte Eryn sich an die Couch und trank das restliche Blut aus seinem Glas, seufzte genießend und sah mit einem mehr als nur zufriedenen, liebevollen Blick zu seinem Liebsten, der gerade aus ihrem Schlafzimmer kam.

Mitch hatte sich seine Lederhose angezogen, den Slip hatte er diesmal auch weggelassen und so sah es ziemlich sexy aus, als er die Hose schloss und das Schamhaar langsam verschwand. "Ihr seit echt irre....verdammt, sowas habe ich noch nie erlebt." In der Aufregung vergaß Sydney sogar seine tuckige Art. "Ihr habt nicht Lust auf Live-Sex in der Bar ?" Mitch stockte bei der Frage, dann fing er laut an, zu lachen.

Nun doch ein wenig verwundert, blickte Eryn zu Syd und hob eine Braue ... doch dann huschte ein Lächeln über seine Lippen, das immer tiefer und genießender wurde, während seine Augen sich ein wenig verengten und über den Körper seines Liebsten strichen. "Ich überlasse das dir, Honey ... es ist deine Entscheidung, wieviel von uns wir den Gästen offenbaren ?"

Jakob wie auch Syd schauderte es bei dem Blick Eryns, er war so, daß man nicht wusste, was man davon halten sollte. Das Lachen von Mitch verstummte derweil und er küsste Eryn zärtlich. "Für mich ist das nichts, so verlockend es auch wäre... vielleicht reicht Tanzen, Hm ?...Ich mach dann auch mit.... aber nur, wenn keine Weiber in den Club dürfen." Er sah zu Syd und der nickte. "Oki... Men Only." Langsam aber sicher wuchs die Fantasy Sydneys… aus der Bar war ein Club geworden, genug Platz war in dem Loft, das er im Auge hatte. "Wie wäre es, wenn wir uns das Loft ankucken, das ich im Auge habe ?"

Bei dem Gedanken wurde Eryn hellhörig und hörte auf, seinen Liebsten zu küssen, während er zu Syd blickte. "Die Idee wäre perfekt - dann könnten wir auch sehen, welche Möglichkeiten sich überhaupt bieten. Schließlich brauche ich auch ein Nebenzimmer für die Kunden, und am Besten wäre, wenn wir darüber auch eine Wohnung für dich und auch für uns hätten, diese hier ist eigentlich nur eine Übergangslösung." Man konnte sehen, daß der schlanke Vampir ernster wurde - hier ging es darum, ihre weitere Existenz zu planen, und so sah Eryn auch zu Jakob, den er nun freundlich fragte. "Du hast bestimmt schon davon gehört, daß Syd plant, sich nach der Schule selbständig zu machen und einen Club für Schwule aufzumachen ... Mitch und ich werden dort auch arbeiten, mein Liebster als Türsteher und ich bin für die Kunden des Clubs da. Allerdings bräuchten wir noch einen Geschäftsführer, Jemand, der so gut wie ich mit Zahlen umgehen kann und dem wir vertrauen können ....?"

"Warte, warte....Moment." stotterte Jakob und schnaufte kurz durch, um klar denken zu können. "Meint ihr, ich soll Geschäftsführer werden ?" Er war etwas durch den Wind, alles kam etwas rasch. "Das klingt ja schon verlockend... gebt mir ein wenig Zeit, ja ?" Jakob brauchte da länger, er wartete nämlich, ob er ein Stipendium an einer Uni bekam, um Physik studieren zu können. Allerdings gab es da nur zwei Plätze zu vergeben.

Eryn wußte um die Träume seines Freundes und nickte ... dann hob er die Hand und streichelte ihm sanft über die Wange, ehe er leise zu ihm sprach. "Das würde dir nicht in dein Studium pfuschen ... ich kümmere mich ebenfalls um die Bücher, nur schaffe ich es nicht alleine und wir bräuchten dich auch, um nach außen einen Repräsentanten zu haben, du kannst dir ja denken, daß es nicht so gut ist, wenn ich das übernehmen würde. Und wenn du möchtest, können wir uns ja gemeinsam um dein Studium kümmern ? Ich habe die Kommission schon in Kenntnis gesetzt, daß ich andere Pläne nach der Schule habe, also wirst du denke ich, das Stipendium bekommen, da von unserer Schule die Entscheidung zwischen uns Beiden war."

"Im Ernst ?... Oh Gott, Danke, Eryn." Jakob stand auf und umarmte Eryn. Er war glücklich darüber. Mitch nickte zufrieden und sah zu Sydney. "Wir ziehen uns dann richtig an und dann können wir los, ich bin gespannt, wie es aussieht." Dann ging er schon mal vor ins Schlafzimmer und zog sich ein enges, ärmelloses Shirt über. Er legte dann noch Nietenoberarmreife an und lederne, breite Handgelenkschoner. Syd sah mit offenen Mund zu und sabberte fast. Wenn Mitch tanzen würde... die schlanken Kerls würden sich nimmer einkriegen.

Mit einem leisen Schmunzeln löste sich Eryn von Jakob und sah zu dem Geschminkten, der noch immer auf der Couch saß - wisperte ein leises "Er ist herrlich, nicht wahr ?", ehe er ebenso ins Schlafzimmer ging, seinem Liebsten einen mehr als nur verlangenden Kuß auf die Lippen hauchte und dann zu ihrem Schrank trat. Nach einem normalen, schwarzen Tanga zog der Rotblonde anthrazitfarbene Socken, eine weich fallende, anthrazitfarbene Hose und ein eng anliegendes, ärmelloses Shirt an, dessen Lila so dunkel war, daß es fast Schwarz wirkte. Der hohe, fast wie einen Halsschutz wirkende Halsansatz mit dem rippentiefen Ausschnitt betonte seinen langen, schlanken Hals und zum Schluß zog er sich noch ein anthrazithfarbenes Sacko über, nahm aus seinem Schmuckkasten beim Spiegel vier schlichte, breitere, matte Platinringbänder, die er sich über die Daumen und Zeigefinger zog, und kam wieder zu den Anderen in das Wohnzimmer zurück. "Bereit, wenn ihr es seid ...?"

Mitch schnurrte für ein Moment leise auf, während Sydney weiter sabberte. Jakob stieß den Sabberkopf mit dem Ellbogen an und holte ihn somit aus dem Reich der Träume zurück. "Bereit." Mit den Worten erhob sich Jakob und zog Syd mit sich zur Tür, wo sie sich die Schuhe anzogen. Mitch schlüpfte in seine schweren Schnürstiefel und band sie in Windeseile zu. Sein Stil hatte sich wirklich drastisch geändert, obwohl er noch immer normale Jeans und Turnschuhe hatte und auch trug. Leder war ihm jedoch lieber jetzt, er mochte es, wie es sich an seine Haut schmiegte und leise knarzte.

Mit einem zärtlichen Lächeln kam auch Eryn zu ihnen, streichelte seinem Liebsten zärtlich über den unter dem Leder liegenden Hintern und schnappte kurz nach dessem Hals, ehe er in seine schlichten, schwarzen Lederhalbschuhe schlüpfte. "Du siehst einfach nur herrlich in dem Leder aus, Honey ... es betont deine Wildheit nur noch mehr, auch wenn ich dich ohne Alles noch am Liebsten habe." Die Worte des schlankeren Vampirs waren leise und neckend - dann trat er zur Tür, öffnete sie und ließ die Anderen raus, ehe er abschloß und ihnen leise summend zum Aufzug folgte.

Mitch ging es wohl ebenso, nackt liebte er Eryn noch am Meisten, doch er mochte es auch, wenn er so edel gekleidet war. "Ich laufe dann hinab." kam es plötzlich von Jakob und Mitch ahnte, warum. "Vielleicht sollten wir alle laufen." legte er fest und steuerte auf die Treppe zu. Jakob wollte endlich etwas für sich tun und das Hinablaufen war schon mal ein guter Anfang. Es war zwar nicht so anstrengend wie herauf, aber es war Bewegung. Unten angekommen, schnaufte Jakob trotzdem ein klein wenig, doch es ging weg, als er tief durchatmete. "Gut, dann laufen wir zum Loft, es sind nur sechs Blocks von hier weg." legte Sydney jetzt fest und schlenderte fröhlich voran, während Jakob leise seufzte.

Eryn betrachtete die Beiden mit einem zärtlichen Lächeln ... sie paßten wunderbar zusammen und der schlanke Vampir freute sich für sie, denn er konnte fühlen, wie sich ein zartes Gefühl zwischen den Beiden zu entwickeln begann. ##Es beginnt ... ich bin so froh, die Zwei werden Einander gut tun, Honey. Auf das Gebäude bin ich schon gespannt, in dem Syd seinen Club aufmachen will - zumindest gehen wir wieder in die bessere Gegend, so kommen mehr zahlende Kunden und weniger Geschmeiß ....##

##Jap, da bin ich auch froh, ich glaub sogar, ich weiß, welches Gebäude er meint. Erinnerst du dich an die kleine Fabrik ? Den Backsteinbau mit dem Turm, wo die riesigen Fenster drin sind ?...Ich glaube, das wird es sein, die steht nämlich zum Verkauf... Aber wenn es die is... Mann, da haben wir zu tun ohne Ende.## Mitch seufzte leise und doch, er freute sich auf die Arbeit dort, es war etwas, das er sich auch schon mal gewünscht hatte. Ein Loft als Wohnung, mit Backstein, das man zum Teil auch sehen konnte.

Eryn nickte - dann schmiegte er sich kurz an seinen Liebsten, ehe er sich wieder von ihm löste und ihm leise antwortete. ##Wenn er wirklich die Fabrik meint, wäre es perfekt - unten eine wunderbar große Halle für den Club, im ersten Stock ein oder zwei Räume für die Kunden. Und im obersten Stock könnten wir uns zwei große, schöne Wohnungen einrichten, eine für die Zwei und eine für uns. Dort kann man auch noch Kamine einbauen, die Rauchabzüge sind noch da von früher ....## Gerade die Aussicht, einen Kamin zu besitzen, war herrlich für Eryn - er liebte Kamine, und auch die Möglichkeit, so nahe bei seiner Arbeit wohnen zu können, war mehr als nur verlockend für ihn.

##Mit einem Fell davor zum Kuscheln, Hm ?....Ich baue dir einen schön Großen, ist versprochen, Sweetheart.## Allein die Vorstellung war herrlich. Mitch machte sich auf dem Weg noch weitere Gedanken und so waren sie schneller da, als er dachte, und standen genau vor der vorrausgesagten Fabrik. "Und ? Sie ist perfekt, oder ?" Sydneys Augen strahlten und er baute sich vor der Mauer der Fabrik auf. "Maschinen sind keine mehr drin, aber sonst noch Einiges an Kram, den man aber für den Club gebrauchen kann." Grinsend holte er einen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete die kleine Tür an der Seite. "Bitte herein, die Herren Partner."

Der Rotblonde folgte ihm mit einem Nicken und ließ den Blick kurz schweifen - dann lächelte er und drehte sich leicht in der großen Halle, sah sich um und nickte schließlich erneut. "Eine vorzügliche Wahl - ich habe mir diese Fabrik schon einmal angesehen, ist schon eine Weile her ... im ersten Stock können wir ein oder zwei Räume für die Kunden einrichten und dazu einen schönen Warteraum - hier unten den Club und im obersten Stockwerk können wir uns zwei schöne, große Wohnungen bauen. Mit Kaminen ..." Man sah Eryn an, daß er diese Fabrik mochte - und daß er schon daran dachte, welche Ausgaben auf sie zukommen würden und auch, daß er schon überlegte, welche Arbeit nötig war, das hier auf Fordermann zu bekommen. Erst nach einigen Herzschlägen kam er zu Syd und nickte aufmunternd zu der alten Treppe, die nach oben führte, damit sie sich die oberen Räume ansehen konnten.

"Wir müssen die Stockwerke dann trennen, damit die Leute aus dem Club nicht nach oben gehen." Syd sprach das aus, was Mitch gerade gedacht hatte, und stakste die alte Metalltreppe hinauf. Mitch und Jakob folgten ihnen. Mitch rechnete etwas Anderes, er überdachte die benötigten Materialien. Hinter der Halle lagen noch Packsteine von einem kleinen Nebengebäude, das abgerissen worden war, und sie konnten sie sehr gut verwenden. Jedenfalls dann für ihre Wohnung und vor Allem für den Kamin. Er wollte sich auch erst einmal ansehen und anhören, was Syd sich so gedacht hatte. Eryn konnte dann entscheiden, wie sein Arbeitsbereich eingerichtet würde. Ihre Wohnung würde er vom Aufbau her gern selber planen. Das würde er mit Eryn aber noch besprechen. Auf jeden Fall würde er einen schalldichten Boden verlegen und die Wände auch etwas dicker machen, damit der Lärm vom Club nicht hinaufdrang.

Mit einem leisen Lächeln betrachtete sich der Rotblonde währenddessen die Räume im ersten Stock - es war perfekt, denn aus den beiden großen Büros konnte man zwei Kundenräume machen, es waren sogar kleinere WCs in jedem Büro, in die man auch eine kleine Dusche einbauen konnte, ein Gedanke, den er Syd sofort mitteilte und danach aufmunternd nickte. "Und hier im Gang eine kleine Lounge ... was man beachten sollte, ist eine gute Isolierung, daß weder in die Kundenräume noch in die Wohnungen der Lärm dringen kann. Es wird eine Menge Arbeit, das alles herzurichten - aber ich freue mich schon darauf. Komm, sehen wir uns das oberste Stockwerk an - damit wir uns überlegen können, wie wir die Wohnungen planen, Hm ?"

Darauf freute sich Mitch jetzt am Meisten und er folgte wieder hinauf. Kaum oben, lächelte er breit, hier waren gewaltige Fenster und auch der Aufgang zum Turm. Das Ganze hier musste halbiert werden, doch er wollte den Teil haben mit dem Turm und daran war nichts zu rütteln. "Ich hoffe, du hast nichts gegen, wenn wir die Seite mit dem Turm nehmen ?" Er wandte sich an Syd und der war froh drüber. "Ich würde da eh nicht raufgehen... ich hab Höhenangst und das hier ist gerade Okay, damit ich mich nicht übergebe." Mitch strahlte regelrecht. Im Turm würde er wahrscheinlich das Schlafzimmer einrichten. Hier sah es jedoch noch schlimmer aus als unten, der Boden war allerdings noch geht gut. Das Dach sah nur nicht ganz so gut aus. Ein Blick nach oben sagte es ihm. "Sobald es geht, sollten wir die Fabrik kaufen... auch wenn wir noch zur Schule gehen... Ich werde mir dann mal aufschreiben, welche Mängel sofort zu beheben sind. Das Dach ist dann schon mal Nummer eins auf der Liste. Und du zeigst uns dann, welche Pläne du schon hast und ich sag, ob's zu verwirklichen geht." Er sah zu Syd und ging dann die etwas morsche Eisentreppe des Turms hinauf.

Eryn hatte sich derweil ein wenig umgesehen und nickte dann und wann ... auch hier gab es zwei seperate Wasseranschlüsse jeweils an den entgegengesetzten Enden des Stockwerkes, ideal, um dort aus den jeweiligen, kleinen Büros große Bäder zu machen. "Das ist ein guter Vorschlag, Honey ... so können wir unsere Wünsche abgleichen." Mit diesen Worten kam der Rotblonde zu Syd und legte einen Arm um ihn, während er kurz seinem Liebsten nachsah, der in den Turm verschwand. "Ich danke dir, daß wir den Turm haben dürfen ... weißt du, wir mögen die Höhe und aus diesem Turm kann man soviel machen. Was den Kauf der Fabrik angeht - wenn du möchtest, können wir das schon die nächsten Tage erledigen ? Was meinst du, Jakob - ich kann das Geld auslegen und wir setzen uns an die Verträge, wem was gehört ? Und keine Sorge Syd ... ich bin nicht mehr so unverschämt, wie ich früher war, allein schon, daß ich dann hier mit Mitch wohnen und arbeiten kann, ist mir mehr wert, als es der Kaufpreis jemals sein kann."

"Das kann ich nicht annehmen... ich zahle dir natürlich etwas zurück. Ich merk schon, daß dir Geld wenig bedeutet, aber ich fühle mich dann wohler." Syd legte es so fest, er wollte nichts geschenkt und hatte auch schon Einiges zusammengespart. Unterdessen war Mitch oben angekommen und sah aus einem der großen, aber leider kaputten Fenster. Hier wäre ein idealer Platz, um loszufliegen... er würde hier einen Wintergarten einrichten. ##Sweetheart....Hier oben kommt ein Wintergarten hin.##

##Ein Wintergarten ? Das wäre wundervoll ... und ein herrlicher Ort, um den Nachthimmel zu betrachten, Hm ?## Die Gedanken Eryns waren mehr als nur genießend - doch dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder zu Syd und seufzte leise, ehe er ebenso leise zu ihm sprach. "Darüber reden wir ein andermal, ja ? Du wirst noch genug Geld brauchen, um die Einrichtung für den Club, die Kundenzimmer und die Wohnung zu kaufen. Vielleicht findet sich ja eine andere Lösung, Hm ? Komm, sehen wir uns weiter um ...." Der schlanke Vampir wollte den blonden Geschminkten ein wenig ablenken, denn das Geld war ihm wirklich nicht wichtig und er wußte, daß gerade so etwas wie die Einrichtung viel Geld verschlingen würde. Doch noch etwas Anderes beunruhigte ihn und so sendete er schließlich wieder zu seinem Liebsten. ##Honey ... ich mache mir Gedanken. Ich weiß, daß du es eigentlich nicht willst, aber vielleicht wäre es besser, auch Syd einzuweihen ? Zumindest, wenn wir alles vertraglich gesichert haben ... ich weiß, du möchtest nicht, daß es zuviele Leute wissen, aber wir werden hier wohnen und auch arbeiten und es wäre eine Möglichkeit, wie ich ihn davon überzeugen könnte, daß er uns kein Geld mehr schuldet ... daß er uns eben von den Kunden ein wenig trinken läßt und vielleicht auch manchmal von sich ?## Die Worte Eryns waren wohlüberlegt und man hörte ihm auch an, daß es ihm ernst war ... es wäre falsch von ihnen, wenn sie all das auf unehrliche Art beginnen würden und ein weiterer Pluspunkt war auch, daß sich zwischen Syd und Jakob wirklich etwas anzubahnen schien, zumindest konnte der Rotblonde langsam wachsende Zuneigung in den Beiden fühlen.

##Ich will noch warten, Syd ist ein netter Mensch, aber wir kennen ihn noch nicht gut genug, verstehst du ?... Eine Weile noch, ich bitte dich.## Mit den Gedanken an Eryn kam Mitch wieder herab, er sah Eryn direkt an und zeigte so auch noch, daß er es noch nicht wollte. Jakob sah das und ahnte schon ein wenig was, doch er schwieg und sah sich weiter um. Wenn alles schön gemacht war, würde er es hier aushalten können.

Ein leises ##Ich weiß .... bitte verzeih, natürlich können wir noch warten.## zu ihm wispernd, seufzte der schlanke Vampir leise und schmiegte sich an seinen Liebsten heran - genoß dessen Wärme und beruhigenden Herzschlag, ehe er ihm einen sanften Kuß auf die Lippen hauchte und zärtlich zu ihm hochlächelte. ##Du hast wie immer Recht, Honey. Ich hoffe nur, daß die Zwei ein Paar werden, sie passen so gut zusammen - und Jakob überlegt schon, daß es ihm hier vielleicht gefallen könnte, auch wenn er sich noch nicht traut, irgendwas zuzugeben oder gar einen Schritt auf Syd zuzumachen. Meinst du, wir sollten noch ein wenig nachhelfen ? Und wegen dem Wintergarten ... ich würde das Schlafzimmer gerne hier in der Wohnung haben, denn im Wintergarten können wir keinen Kamin haben. Geht das ? Im Turm können wir ja anderweitig für schöne Dinge sorgen .....##

##Wir sehen, was wir machen, wenn wir die Wohnungen aufgeteilt haben. Schlafzimmer kommt hier rein und nicht in den Turm, es ist kuscheliger und ich werde uns ein großes und stabiles Bett bauen.... und für den Kamin liegen Backsteine hinter der Halle. Es wird alles schön werden, das verspreche ich dir.## Langsam aber sicher formte sich ein Bild der Wohnung.

Leise zu schnurren beginnend, schmiegte sich Eryn an den Größeren heran - die anderen Beiden waren zu weit weg, als daß sie es hören würden und der Rotblonde schmunzelte leise, als er sie zögerlich über die Aufteilung dieser Wohnung reden hörte. Auch wenn sich Jakob noch ein wenig zurückhielt und immer nur bestärkte oder Vorschläge machte, was Syd tun könnte, ohne daß er verlauten ließ, ob er vielleicht mit ihm zusammenziehen wollte.

Dann kam die Frage von Syd und man sah schon von weitem, wie Jakob etwas rot wurde und zu dem Kleineren herabsah. Mitch schmunzelte, als auch er sie belauschte. Jakob würde gern, doch vorerst so, daß sie zwei Schlafzimmer hatten, was Sydney aber auch tierisch freute. ##Na, so langsam wird's was, Hm ?...Sie sind ein hübsches Paar.##

##Sogar sehr ... aber ich kanns verstehen, es ist für Beide noch so ungewohnt und neu, es ist auch gut, daß sie es langsamer angehen lassen. Zum Glück wird es auch noch eine Weile dauern, bis wir all das, was wir planen, hier verwirklicht haben und ich denke, bis dahin haben sie sich schon ein wenig besser kennengelernt, Hm ? Achja, macht es dir was aus, wenn wir auch ein Arbeitszimmer machen ? Dort können wir dann alles, das mit unserer Arbeit und auch mit uns zu tun hat, aufbewahren und wenn Jemand zu Besuch kommt, ist es dort sicher ....## Es war eine sanfte Frage, denn Eryn wußte nicht genau, ob Mitch es ebenso wollte - doch es wäre sicherer und auch die beste Nutzung für den überzähligen Raum.

##Ist mir recht und ich hab mir was überlegt. Ich möchte die Wände nicht bis ganz nach oben ziehen, wir haben massenhaft an Höhe noch übrig. Mauer würde ich nur etwa zweieinhalb Meter und was drüber kommt wird Glas und helle Holzbalken. So wirken die Räume nicht so zugebaut und sind heller.## In Gedanken zeigte Mitch ihm, was er meinte. Er hatte es früher schon mal beim Jobben gesehen und es war einfach herrlich so. ##Und ich würde ungern zu viele Räume machen.##

Leise schmunzelnd, kuschelte sich Eryn noch näher in die starken Arme seines Liebsten ... bei den Bildern, die ihm Mitch sendete, huschte ein Lächeln über seine Lippen und er nickte unmerklich zu ihm. ##Die Idee mit den Balken ist herrlich, ich freue mich schon darauf. Die Holzbalken gefallen mir sehr - was hältst du davon, wenn wir die Wände weiß verputzen und einige davon mit Fellen behängen ? Ich weiß, es ist ungewöhnlich, doch ich hätte unsere Wohnung gern kuschlig und warm. Und du hast Recht mit den Räumen ... ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer, ein großes Wohnzimmer mit Küche und ein schönes, großes Bad genügen, wir haben ja auch noch den Wintergarten für uns, Hm ?##

##Felle klingt sehr schön.... und sie machen sich bestimmt gut auf hellem Holzboden.## Mitch und Eryn planten auf ihre Art, während Jakob und Sydney auf ihre Art planten. Jakob war angesteckt und sie plapperten regelrecht, was wohin könnte und wie. Mitch musste schmunzeln, die Zwei kamen sich immer näher. ##Kommst du mit mir rauf in den Turm ? Ich möchte dich in unserem künftigen Wintergarten durchvögeln.##

Bei dem Gedanken hob der Rotblonde verblüfft eine Braue ... doch dann lachte er leise auf und löste sich aus den Armen Mitchs, lächelte verschmitzt und lief dann leichtfüßig die Wendeltreppe hoch, um oben auf ihn zu warten. Die Idee war einfach nur herrlich - und Eryn war es egal, ob Syd und Jakob sie hören würden und ebenso, ob sie Jemand sehen würde, denn alles, was er in diesem Moment wollte, war, seinen Gefährten auf die Art und Weise zu fühlen, die sie Beide so sehr liebten.

Mitch folgte langsam und raubkatzenartig hinauf. Wie ein wilder Panther fixierte er Eryn und knurrte düster. ##Hosen runter...## Mehr sagte er nicht, seine Gedanken waren feurig und er wusste genau, was er wollte, und das würde er sich jetzt und hier holen.

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