Balken01a


”Verbotene Liebe” 09
 

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Leises, genüssliches Seufzen, schmiegt sich Fawn an Jebi, der neben ihm liegt, der kleine Drachenländer im Schlaf noch die Brauen zusammenzieht, die Augen dann öffnet. "Morgen, Fawn.." Flüstert, dessen Kopf auf seiner Brust liegt. Erschrickt der Blonde fast, bleibt aber so liegen. "Morgen, Jebi..." erwidert, bevor sein und der Blick des kleinen Drachenländers zum Kamin schweift, vor dem Gakido und Estephan innig umschlungen schlafen. "Scheint mir, als hätten sie noch ihren Spaß gehabt." Wispert Fawn wieder, lächelt, als Gaki sich ein wenig bewegt, Estephan in seinem Arm behält dabei, sich letztlich halb auf ihn draufrollt und fest mit den Armen umschlingt. "Gleich dürfte Estephan hellwach sein... das hat er mit mir mal gemacht und mir die Luft abgedrückt." Flüstert der kleine Drachenländer in das Ohr des Blonden, Beide abwartend zu den Beiden blicken, was wohl gleich passieren wird.

Bei der sachten Bewegung Gakis seine Augen ein wenig öffnend, spannt Estephan unwillkürlich, aus reiner Gewohnheit, die Muskeln seines Körpers ein wenig an, das Gewicht des Großen so ein wenig verteilend ... streicht dann mit seiner Linken über das Gesicht, die Schläfen des Drachenländers entlang, durch dessen Haare, leise dabei wispernd. "Guten Morgen, mein Herz ..."

Leises Brummeln des Großen, lockert sich sofort sein Griff, er sich ebenso wieder seitlich von dem Schlankeren hinlegt. Jebi nickt nur leicht, während ein wenig seine Gedanken durch den Kopf schwirren. "Denk mal, er ist Ehret gewohnt..." Wispert Fawn, zu den Beiden auf den Fellen rübergrinst. "Morgen, mein Dunkler,.. Morgen, Gaki." Antwortet Gaki nur wieder mit leisem Brummeln. "Morgenmuffel..." Kommentar von Jebisu, bevor er auch Estephan einen guten Morgen wünscht, unbewusst Fawn durch das goldene Haar krault.

Für einen Augenblick liebevoll zu Fawn und Jebi lächelnd, schmiegt sich der Schwarzhaarige wieder an den breiten Körper des großen Drachenländers ... wispert sanft, genießend an dessen Haut, dabei mit den Lippen darüberstreichend. "Es ist so schön, dich zu fühlen, mein Herz ...laß uns doch ... baden gehen ...."

"Gerne.." Brummelt Gakido wieder das Wort herauf, steht dann doch recht schwungvoll auf, zieht Estephan gleich auf seine Arme, knabbert leicht an dessen Schulter, bevor er ihn dann über die Schulter wirft, mit den Schneidezähnen in den Hintern des Lords zwickt. "Wir lassen uns Zeit." Wispert, bevor er im Bad verschwindet, Jebi ihm erstaunt nachsieht, während Fawns Finger über den Bauch des kleinen Drachenländers herabwandert, der Kleine leise aufkeucht. "Die Zeit sollten wir nutzen, ich möchte dich noch richtig kennenlernen, bevor ihr wieder abreist." Rauhe Worte des Blonden, der kleine Drachenländer einfach nur nickt, erneut aufkeucht, weil die warmen Finger Fawns unter der Decke ganze Arbeit leisten. Gaki grinst sich noch einen, schlendert mit Estephan ins Bad. Seine Linke streicht zärtlich über dessen Hintern, kitzelnd über die Schenkel herabstreicht.

Leise lachend bei dem Biß, streicht Estephan sanft über den breiten Rücken des Großen, haucht er einen sachten Kuß auf dessen Haut, nun selbst leicht mit den Zähnen zuzwickend ... erhebt sich dann leicht, mit der Wange durch das schwarzgrüne Haar kosend, leise dabei wispernd. "Warte, mein Herz ... das Gegengift. Du brauchst eine Dosis ..."

"OH... ach so." Sofort stoppt der Große, lässt Estephan wieder herunter, seine Hände dabei über den schlanken Körper streichen. "Ich dachte, Einmal reicht..."

Sich leise lachend kurz an ihn schmiegend, zieht Estephan den Großen zu sich herab, küßt ihn zärtlich ... löst sich dann, leise sprechend, dabei zu einer der Kommoden in dem Badezimmer gehend. "Nein, mein Herz - selbst ich brauche Einmal in einem Monat noch eine Injektion ... eine gewisse Verträglichkeit gegen das Gift wird meiner Familie angeboren, doch für die Menge, die wir täglich aufnehmen, brauchen wir das Gegengift. Im Gegenzug wird unser eigenes Blut zu Gift für Alle, die es zu sich nehmen, ohne von uns ... das Gegengift bekommen zu haben." Aus eine der Schatullen zwei Nadeln herausziehend, setzt sich Estephan nun selbst eine davon, erschauert lächelnd ... wendet sich zu Gaki um, ihn jetzt mit leisem Feuer küssend, auch ihm die Injektion setzend, sich dabei mit deutlichem Verlangen an dessen Körper pressend - die beiden Nadeln schließlich vergessend auf die Kommode legend, den Kuß noch vertiefend.

Auch Gaki erschauert deutlich, umschlingt er den Schlanken nun, zieht ihn zu sich hoch, behält den Kuss bei, und tapst so mit ihm zum Wasser. Beide Hände legen sich sacht an den Hintern des Lords, setzt er ihn vorne auf seine Hüfte, steigt so mit ihm langsam ins Wasser. Kaum, daß sie drin sind, senkt Gaki den Lord auf seine Erregung, die innerhalb weniger Augenblicke vollends erstarkt war. Keucht der Große leise, senkt Estephan so sehr langsam, genießt das Eindringen sichtlich. Hält er dann inne, legt sich gekonnt auf die Liege im Wasser, den Dunklen nun zärtlich an den Hüften festhält.

Seine Arme nun um den Hals des Großen schlingend, den Kopf noch ein wenig drehend, seinen Rücken eng an die Brust Gakis drängend, keucht Estephan leise auf ... genießt ihre Vereinigung fühlbar, leise, genießend schauernd, als nun zwei der älteren Schlangen zu ihnen kommen - die Eine den Schwarzhaarigen, die Andere den Drachenländer sacht in den Hals zwickt, ein wenig ihres Giftes fließen läßt, ehe sie die Fänge lösen, wieder in das Wasser zurückgleiten.

Ein völliges Erschauern, das durch Gaki geht, heißes Kribbeln, unter dem der große Drachenländer aufkeucht, seine Hände sich in dem Moment fester um die Hüfte des Lords schließen. Kaum verrinnt das Kribbeln, stößt Gaki heftig, aber nicht grob in Estephan, seinem Feuer schon jetzt die Zügel Etwas nimmt. Die breiten Hände umschmeicheln die Haut an der Hüfte, seine Rechte sich dabei nach Vorne schleicht, die Erregung des Schwarzhaarigen umschliesst, sofort im Takt seiner Stöße zu erregen beginnt.

Tief aufstöhnend, schlingt Estephan seine Schenkel um die Beine des Großen - kommt ihm noch entgegen, sich so selbst an der Hand Gakis erregend, immer wieder tief keuchend, heiß an die Lippen des Grünhaarigen atmet, dessen Kuß er noch immer genießend. Die große, schwielige Hand an seiner vollerstarkten Erregung auskostend, ebenso wie das Gefühl der Männlichkeit des Kriegers, stöhnt der Schwarzhaarige tief auf ... läßt sich dann gehen, leise dabei schluchzend, den gesamten Körper Gakis an sich genießend.

Unvermindert bewegt sich Gaki leise stöhnend, schließt genießend die Augen, als Estephan sich gehen lässt, dabei verengt. Die breiten Hände gleiten weiter über den schlanken Körper des Dunklen, seine Rechte dabei von dessen Männlichkeit nimmt. Zieht er ihn dann fest an seine Brust, löst sich ein leiser Schrei, als der Große verhält, sich warm in den Estephan verströmt, deutlich dabei bebt.

Schon während der gesamten Zeit rieseln deutliche Schauer über den Körper Estephans, keucht er leise auf, als der große Drachenländer ihn an sich zieht ... bäumt sich in dessem Griff auf, zitternd Atem holend, als er das Kommen Gakis fühlt. Sich nun endlich die Zügel nehmend, leise schluchzend selbst verströmend, weicht die Spannung nur langsam aus dem schlankeren Körper, sinkt der Schwarzhaarige wieder zurück an die breite Brust des Großen ... wendet seinen Kopf, die bebenden Lippen über die Kehle, Halsmuskeln Gakis küssen lassend, seine Arme um die Starken des Großen schlingend.

Gaki keucht noch Einmal leise auf, als Estephan sich bei seinem Kommen verengt, genießt es aber deutlich. Noch immer streichen seine Hände über die dunkle Haut, neigt der Große leicht seinen Kopf, küsst Estephan zärtlich. "Es ist immer schön mit dir... und ich mag deine weiche Haut." An die Lippen wispert, dann sein Gesicht in dem dunklen Haar verbirgt, den Duft genießend einatmet.

"So wie ich die deine mag, mein Herz ... deine Muskeln, deinen Körper ... und dich...." Leise Sehnsucht in seiner samtenen Stimme ... dann verstummt Estephan, löst langsam ihre Verbindung, sich in dessen Armen drehend, sanfte Küsse auf dessen Haut hauchend, zärtlich mit den Fingerspitzen darüberkosend. "Mein Herz ..." Leise, zärtliche Worte, die der Schwarzhaarige jetzt an Gakis Ohr wispert ...

Gaki erwidert mit einem liebevollen Brummen die Worte, legt sich dann ganz zurück, Estephan so auf seinem Bauch liegt. Kosen seine Finger nun über den schlanken Rücken, streichen bis zum Hintern herunter, dann wieder hinauf. Genießt der Große das einfach nur wieder, in seiner Bewegung nicht innehält dabei. "Wenn wir in Shunbun sind und der Auftrag geschafft, dann gehe ich mit dir auch baden in den heißen Quellen bei Chaishi,.. Wenn du magst."

"Gerne, mein Herz ... bitte erzähl mir von den Quellen ... von deiner Heimat. Ich kenne dein Land nicht ... nur einzelne Drachenländer, so wie dich und Jebi." Aus den halbgeschlossenen, tiefblauen Augen zu Gaki sehend, verschränkt der Schwarzhaarige seine Arme auf der breiten Brust des Großen, den Kopf darauf legend .... lächelt so sanft und erwartungsvoll, wie es auch seine Stimme ist, sich fühlbar unter dem Kosen entspannend, an den Drachenländer kuschelnd, gedankenverloren mit einer der dunkelgrünen Haarsträhnen spielend.

"Ich bin nicht so gut beim Erzählen, aber ich versuch es..." Wispert Gakido, einen Moment überlegt. "Also die Quellen sind an dem Vulkan Chaichi, es sind so ähnliche Becken wie das hier, nur daß die Natur die gemacht hat. Da kommen viele hin zum Baden, aber Jebi und ich kennen eine Quelle, die kein Anderer besucht, außer ab und an ein paar Affen, aber die sind ganz lieb... Die Aussicht von da ist ganz wunderbar, man kann auch das weit entfernte Meer sehen und wenn die Sonne untergeht, ist es noch schöner..." Hält Gaki einen Moment inne, seine Augen leicht schließt und es sich vorstellt. "Und das Land... es ist nicht ganz so fruchtbar wie MaiHang, aber trotzdem wunderschön .. an den Flüssen sind Reisfelder und die Wälder nahe der Berge sind meist unberührt, das Einzige, was da durchgeht, ist die Handelsstraße. Da ist es gefährlich drin, aber im Sommer wunderschön, wenn die Sonne durch die Bäume kommt, mit den Farnen und Allem..." Auch nach diesen Worten schweigt er wieder und ruft es sich in seine Erinnerung zurück, fängt er dann leise an, zu singen, verstummt dann kurz, weil es so schön hallt in dem Bad, fängt dann aber wieder an, singt aus tiefster Brust, ein Lied über den Wald.

Die Augen nun schließend, hört Estephan dem Gesang zu, läßt die Töne in sich hallen ... fühlt der Stimme des Großen in dessen Brust nach, verfolgt die wiederhallenden Töne, welche zu ihnen zurückkommen, sie umschmeicheln wie das plätschernde, heiße Wasser. Reiner Genuß, der sich in den entspannten Zügen des Schwarzhaarigen zeigt ... öffnet er erst nach einer Weile seine Augen, glitzert das tiefe Blau warm zu Gaki, berühren die warmen Fingerspitzen des Lords das kantige Gesicht des Drachenländers so sanft, als würde er einen Traum berühren.

Erst langsam klingt das Lied aus, in leisen melodischen Tönen, ist es dann eine Weile ganz still im Bad, bevor Gaki aufseufzt, auf den Kleineren herabschaut. Sacht nimmt er dessen Hand in seine, schmiegt sich so an die schlanken Finger mit der Wange. "Mein Mutter hat gesungen... Jebisu sagt, das hab ich von ihr." Wispert, richtet sich dann auf, den Schlanken noch immer dicht bei sich behält. "Das war ein Lied über die Wälder."

Sich an den Größeren kuschelnd, nickt Estephan auf dessen Worte ... streicht sanft mit seinem Daumen über die rauhe Hand, welche die Seine hält, derweil mit seiner Nasenspitze, den sanften Lippen über die Kehle Gakis streichend, nach einer Weile leise wispernd. "Ein wunderschönes Lied, mein Herz ... ebenso wie deine Stimme. Ich höre dich gerne singen ... auch wenn ich die Worte nicht verstehe, so kann ich deine Gefühle spüren, mein Herz. Dein Gesang ist wie ein Fenster, durch das ich dich sehen kann ... anders, doch immer noch du. Weißt du ... ich kenne solch schönen Gesang nicht ..."

Die andere Hand jetzt durch das Haar krault, küsst Gaki Estephan sanft auf die Stirn. "Das Lied ist schon ganz alt, es wird immer von den besten Sängerinnen auf dem Fest zu Ehren von Istvo gesungen und das schon viele hundert Jahre. ... Ich könnte da nicht singen, ich hätte Angst davor und meine Stimme ist auch zu tief." Schaudert es ihn fast, wenn er es sich jetzt vorstellt, auf der Bühne am Haupttempel von Istvo das Lied zu singen. "Dein Volk singt doch auch Lieder... magst du die nicht ?.. Da kann ich auch welche, aber nur Sauflieder aus den Söldnerschänken." Holt er kurz tief Luft, fängt an, eines der kurzen, recht obszönen Sauflieder zu schmettern... hält dann aber inne, dringt aus dem Schlafzimmer über den Gang schallendes Lachen, das von Jebi kommt, es dann aber wieder recht spontan verstummt, weil Fawn sich wieder mit ihm beschäftigt. "Er findet die Lieder komisch.." Errötet der Große deutlich. Lächelt verlegen. "Ich sing immer eins davon, wenn er traurig ist weil der dann immer zu lachen anfängt." Wispert.

Ebenso leise lachend, reibt Estephan seine Nasenspitze an der des Großen - schlingt dann seine Arme um dessen starken Nacken, durch die schweren, dunkelgrünen Haare kosend, leise lächelnd dabei wispernd. "Du bist wundervoll, mein Herz ... selbst solche Lieder klingen mit deiner Stimme wunderschön ..." Ihn sacht küssend, löst der Schwarzhaarige nur zögernd seine Lippen ... schmiegt sich wieder an Gakis Brust leise dabei wispernd. "Ich höre gerne schönen Stimmen zu, mein Herz ... weil ich es selbst nicht kann."

Gaki schmust sich gleich wieder in das Haar Estephans. "Hast du es schon mal versucht... also zu singen. Versuch es mal hier im Bad, ich will das hören, .. ich sing vor, du singst es mir nach." Ist er deutlich neugierig, gibt jetzt die Worte langsam, aber wohlklingend vor.

Leise seufzend mit der Fingerspitze den Tönen an Gakis Kehle nachfühlend, schüttelt der Schwarzhaarige nur unmerklich seinen Kopf - lächelt ein wenig wehmütig, ehe er leise spricht, seine Stimme samten, weich, zu dem Großen klingt. "Das ... ist sinnlos, mein Herz. Meine Stimme wurde darauf geprägt, zu betören, zu besänftigen - zu beeinflussen. Ebenso darauf, Schmerzen zu bereiten. Ich lernte Niemals zu singen, da es ... nicht wichtig ist für meine Stellung. Ich kann es Nicht ... habe es schon oft versucht. Verzeih ..."

"Oh.. schade." Fast traurig seine Worte, lächelt er dann aber, seine Finger zärtlich über die Kehle Estephans streichen. "Dann singe ich für dich noch ein Lied." Neigt er sich dicht an das Ohr des Dunklen. "Ein Liebeslied, weil ich dich lieb habe." Drückt ihn dann an sich und knuddelt ihn fest, erhebt dann seine Stimme zu einem inbrünstigen und gefühlvollen Gesang, hebt auch seinen Kopf wieder an, seine Augen ein wenig leuchten, während die Verse nur so aus ihm heraussprudeln.

Zu dem Großen aufblickend, erwacht ein zärtliches Lächeln auf dem Gesicht des Lords ... dann schließt er langsam seine Augen, hört ihm genießend zu, sacht dabei erschauernd. Nur einen Moment lang blickt er zu ihm auf ... schmiegt sich dann wieder an dessen Muskeln, lösen sich zwei glitzernde Tränen von seinen Wimpern, perlen langsam an der Haut des Drachenländers herab.

Erst, als Gakido die warmen Tränen auf seiner Haut fühlt, neigt er leicht seinen Kopf, lässt den letzten Vers des Liedes leise ausklingen, danach dann wieder eine leises "Nicht weinen..." wispert, ihn enger an sich presst. "Das war das erste Lied, das ich gehört hatte und das Erste, das ich gesungen habe."

"Es ist wunderschön, mein Herz ... vor Allem, wenn du es singst. Du hast eine herrliche Stimme, tief, aber wohlklingend, mein Herz." Für einen Moment stockend, horchend, schmunzelt der Schwarzhaarige - streicht dann wieder über den muskulösen Körper Gakis, leise, neckend, zu ihm wispernd. "Was glaubst du ... sind sie schon fertig ? Oder sollten wir uns lieber noch ein wenig Zeit nehmen, uns geruhsam waschen ?"

"Waschen klingt gut." Brauchte Gaki nicht lange nachzudenken, was sie tun, rutscht nun langsam von der Liege ins Wasser, zieht Estephan mit sich. "Bei uns wäscht man sich, bevor man badet.. ...Das Baden ist bei uns zum Entspannen,.. das gehört zu unseren Sitten." Erklärt er jetzt mit gewissenhaften Worten, schöpft dabei mit beiden Händen Wasser über die Haut Estephans.

Das Wasser genießend, das über seinen Körper perlt, nickt der Schwarzhaarige auf diese Worte ... streicht dann über den Körper Gakis, das heiße Wasser gekonnt verteilend, mit seinen erhitzten Händen die Muskeln des Großen massierend. "Gut, daß du mir das sagst ... du solltest mir erklären, auf was ich achten soll, damit ich in eurem Land keine Sitten verletze. Bitte ..." Ihn ein wenig nach Hinten drängend, an den Rand des Beckens, kommt der schlanke Lord nach, nun um ihn streichend ... beginnt, ihn zu massieren, immer wieder zärtlich über dessen Muskeln küssend, ihn verwöhnend.

Genießendes Brummeln bei dem Massieren, nickt Gakido.. "Sicher, ich erkläre dir das Wichtigste. Also .. wenn du in ein Haus gehst, musst du dir die Schuhe ausziehn, es ist unhöflich, das nicht zu machen. In den Tempel und in den Palast kann man auch mit Schuhen rein, außer man geht in ein privates Zimmer... Verneigen zum Hallo und Aufwiedersehen und wenn man Danke sagt.. Hmmmm, was noch ?" Überlegt er deutlich. Genießt dabei das Massieren, seine Hände noch immer über die Haut Estephans streichen. "Mehr Wichtiges fällt mir Nicht ein, aber wenn noch was ist, sagen wir dir rechtzeitig Bescheid... Oder besser Jebi, der is älter und hat schon mehr gesehen wie ich .. denn ich bin entweder mit ihm auf Reisen oder ich lebe im Tempel."

Genau zuhörend, nickt der Schwarzhaarige bei den Worten des Großen ... seufzt dann leise, sich wieder an dessen Seite schmiegend, ehe er leise zu ihm spricht. "Ich hoffe, in meiner Rolle als eitler, fremder Adeliger werde ich euch Nicht zu viel Kummer machen ... als solcher habe ich keine Veranlassung, auf die Sitten und Gebräuche zu achten. Aber ich versuche, so gut es geht, eure Regeln zu befolgen ..."

"Och, das macht nix... Wir reisen eh erst mal ...und so wissen viele aus Shunbun, daß die Menschen aus anderen Ländern unsere Sitten nicht kennen." Zieht Gaki Estephan zu sich hoch, packt ihn auf seine Schulter, so mit ihm aus dem Wasser steigt und ihn erst vor dem Schrank mit den Handtüchern wieder absetzt. "Und Jebi und ich wissen ja, daß du nicht so bist, wie du dich gibst." Packt er sich eines der großen Handtücher, wickelt den Lord darin ein und fängt an, ihn mehr als gründlich abzutrocknen, keine Stelle auslässt.

Leise lachend, läßt sich Estephan abtrocknen, blitzen seine Augen dabei liebevoll auf ... schlüpft er dann geschmeidig aus dem Handtuch heraus, sich dabei ein Weiteres nehmend, nun auch den breiten Körper des großen Drachenländers trocknend, genießend über die harten Muskeln streichend, ehe er sich von Hinten an ihn schmiegt, die Arme um dessen Taille schlingt, leise wispert. "Das bin ich auch nur für euch ... und einige wenige Andere." Dann leise schmunzelnd, zwickt er Gaki kurz mit den Zähnen in den Rücken - wispert leise an dessen Haut. "Es ist ruhig ... denkst du, daß wir wieder zurückgehen können ?"

Gaki schnurrt schon fast, als Estephan ihn abtrocknet, nickt dann heftig bei der Frage. "Japp denk schon, daß sie fertig sind, ich kann auch nix mehr hören." Schweigt er, lauscht dann noch mal in die Stille, nickt ein weites Mal, sich leicht dreht und Estephan von seinem Rücken pflückt. "Denke mal, die Beiden werden sich dann waschen kommen.." Überlegt er laut, wirft den Lord wieder über seine Schulter, bevor er wieder zurück ins Zimmer trottet. Liegen Fawn und Estephan dort eng umschlungen und leicht verschwitzt, lächeln zu Gaki und Estephan herüber, als der Dunkle nun abgesetzt und auf die Beine gestellt wird.

Dieser zieht den Großen zu sich herab, küßt ihn innig ... löst sich dann wieder von ihm, kurz an der Kommode drei Nadeln herausholend, nun zum Bett gehend, sich auf die Felle setzend, zärtlich zu den beiden Engumschlungenen lächelnd. "Deine Dosis, mein Bernstein ... und auch du solltest noch Eine nehmen, Jebi ... ich habe es Gaki schon erklärt, die Dosis ist nötig wegen dem Gift der Setelai in dem Wasser, oder wenn eine von ihnen spielen möchte."

Beide lösen sich gleich, Jebi einen Blick auf die Nadeln wirft. "Ist wohl sicherer.." Kraucht der Kleine unter den Fell hervor, kommt dicht zu Estephan, während Fawn genießend das ihm hingestreckte Hinterteil mustert. Gaki fällt der Blick auch auf, grinst ein wenig, als er nach seiner braunen, warmen Wollhose greift.

Leise lachend, als Jebi zu ihm kommt, betrachtet sich der Schwarzhaarige den Drachenländer ... schließt ihn dann in seine Arme, ihn dabei sanft auf seinen Schoß legend, ehe er ihn nun zärtlich küßt, dabei eine der Nadeln in dessen Schlagader setzt, das Gegengift fließen läßt, sie danach wieder wegnimmt. Den Kuß noch ein wenig auskostend, löst sich Estephan schließlich, legt ihn sacht auf die Felle... kommt dann zu dem Blonden, ihn verlangend, innig küssend, dabei auch diesem die Injektionen gebend, den Kuß anhaltend, sich langsam auf die Felle sinken lassend, ihn dabei mit sich ziehend ... erst nach einer geraumen Weile den Kuß lösend, leise lächelnd wispernd. "Hattest du eine schöne Nacht, mein Bernstein ?"

Jebi erschauert, den Kuss deutlich ausgekostet hat, räkelt er sich jetzt auf den Fellen, fühlt sich einfach sauwohl. Langsam rollt er sich dann vom Bett, kommt zu Gaki, spricht leise zu ihm, fragt ihn dasselbe wie Estephan den Blonden. Der Große spricht leise, nickt dabei heftig und breit lächelnd. "Es war sehr schön .. für dich sicher auch, mein Dunkler ?" Antwortet Fawn, küsst Estephan sacht auf die Lippen. Schweift sein Blick zu den beiden Drachenländern, Gaki sich jetzt die Hose endlich anzieht. "Ich werde dann auch baden gehen, ich muss endlich wieder in die Gänge kommen... die letzten Tage waren doch recht anstrengend."

"Ich weiß, mein Bernstein ... erhole dich im Bad. Und denk dran, Louis zurückzuhalten, wenn du dich wieder mit ihm triffst ... lehre ihn, zu genießen, er ist noch immer so ungeduldig wie der Stier im Wappen seiner Familie." Leise, neckende Worte Estephans ... dann streicht er dem Blonden sanft durch die hellen Haare, kostet das Gefühl der weichen Haarsträhnen aus, erst dann die Hand von ihm nehmend, zum Bad nickend.

"Och je.. das ist gar nicht so Einfach, Louis zu bremsen .. aber ich werde mich bemühen." Lächelt Fawn breit, haucht Estephan noch einen Kuss auf die Lippen, bevor er geschmeidig vom Bett aufsteht, Jebisu einfach mit ins Bad schleppt. "Du wirst ihn vermissen, wenn du verreist, nicht wahr ?" Wispert Gaki, als er sich herumdreht, das Bändchen an seiner Hose dabei festzurrt und zu Estephan ans Bett kommt.

Sich langsam aufrichtend, seufzt der Schwarzhaarige ... nickt dann unmerklich, leise zu dem Großen sprechend. "Ja, mein Herz ... ich liebe ihn fast so sehr wie dich ... und er ist mein Sohn, Nachfolger. Aber er kann nicht mit - und hat noch Vieles zu lernen, unter Anderem, daß er auch ohne mich hier der Lord sein muß. Ich werde nicht immer sein ... und er ist mein Erbe. Ich bin stolz auf ihn ... sehr sogar, ebenso wie auf dich, mein Herz ..." Für einen Moment schmiegt sich Estephan an den Drachenländer - dann geht er zum Schrank, sich nun seine Kleidung herausholend, innerhalb kürzester Zeit anziehend, wieder zurück zu Gaki kommend, leise bittend. "Bis die Beiden fertig sind ... darf ich mich an dich lehnen ? Ich möchte dich noch fühlen ... es wird hart genug werden, dich sehen, aber nicht fühlen zu können, während unserer Reise."

"Sicher, gerne." Gaki hebt den Lord wieder hoch, trägt ihn zum Bett und legt sich mit ihm hin. "Soll ich dir noch was singen ? .. Ich hab noch ein paar Lieder im Kopf, sag mir, was für eine Art du hören magst." Leises Angebot, das er liebend gerne machen möchte. "Ich werde hier auch zuletzt singen... auf der Reise werde ich es wohl auch nicht mehr machen, außer wir Drei sind ganz, ganz, gaaaaaaaaanz alleine."

Sich an den Großen kuschelnd, schmunzelt Estephan bei den Worten - überlegt einen Moment, ehe er leise wispert. "Etwas Sanftes, das dir gefällt, mein Herz ..." Für einen Moment dem Grünhaarigen einen zärtlichen Kuß aufhauchend, lächelt der Lord liebevoll - schmiegt sich dann eng in dessen Arme, unbemerkt über dessen Brust, Bauch, streichend, seine Augen wieder schließend.

Schon fast unbewusst streichen die Finger Gakis wieder durch das dunkle Haar. Überlegt er wieder, nickt dann, stimmt ein wirklich sanftes Lied an, das er aufgeschnappt hatte. War es eher ein Schlaflied für ein Kind, hatte er es gehört, als sie die Nacht im Stall in einem Dorf auf Shunbun verbracht hatten. Schließt er selber seine Augen beim Singen, seinen Kopf leicht auf den des Lords stützt.

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Leise murmelnd die Nadeln in die entsprechenden Fächer der Kommode sortierend, Verbrauchte in eine kleine Schale legend, blickt Estephan auf, Fawn und Jebi entgegensehend, die wieder aus dem Bad kommen ... lächelt den Beiden zärtlich zu, die restlichen Nadeln einsortierend, unbewußt die langen Haare ein wenig nach Hinten streichend.

Gaki hatte noch leise gesummt, bis die Beiden wiederkommen, lächelt nun auch zu ihnen herüber. Der Kleine seufzt zufrieden, macht sich daran, sich anzuziehen. "Ich bin wieder ganz fit und die Schulter schmerzt auch Nicht mehr. Ich denke, die Fäden können raus,.... wärst du so nett, das bei Gaki und mir zu machen, Estephan ?" Leise Bitte, der kleine Drachenländer in seine Hose schlüpft. Fawn derweil seine Sachen aus dem Schrank holt, ebenso beginnt, sich anzukleiden. "Ator hat prima geholfen, daß wir wieder gesund werden.." Wispert Gaki, seine Finger über die kleine Naht zwischen Bauch und Rippen streichen.

"Natürlich, Jebi ..." Kurz zu dessen Worten nickend, nimmt Estephan aus der Kommode ein kleineres, scharfes Skalpell, eine Schale und eine kleine Schüssel mit Wasser, in die er ein paar Kräuter rührt, mitsamt einem Lappen zu den beiden Drachenländern kommt, sich neben sie setzt. Geübt, vorsichtig, durchtrennt der Schwarzhaarige die Fäden, zieht sie vorsichtig mit seinen Nägeln heraus, legt sie in die Schale, die frischen Narben vorsichtig mit dem Kräuterwasser abtupfend. "Du hast Recht, mein Herz ... in so kurzer Zeit und so gut verheilt ..."

Beide lassen das Nähteziehen ohne zu zucken oder Sonstiges über sich ergehen. Gaki gleich über die frische Narbe streicht, zufrieden lächelt. "Ui .. da war noch Eine am Bein." Wispert, sich rasch im Liegen die Hose ein Stück herunterzieht bis zu den Knien, Jebi nur leise kichert wegen der Hast des Großen, beobachtet dann, wie Estephan auch dort die Fäden zu ziehen beginnt, "Wieder Zwei mehr ..." wispert.

Zärtlich über die Narben Gakis streichend, huscht ein sanftes Lächeln über die Züge des Schwarzhaarigen ... wispert er nur ein leises "Ich mag das ...", bevor er ihn sacht küßt, sich dann wieder erhebt, die Schalen und das Messer wieder aufräumt, sich die beiden Drachenländer wieder betrachtet, dabei nachdenklich seinen Zeigefinger auf die Lippen legt.

Der Große zieht jetzt seine Hose wieder hoch, während der Kleine den Blick fragend erwidert. "Worüber denkst du nach ?" Leise Frage Jebisus, Fawn nun angezogen zu ihm und Gaki aufs Bett kommt, es sich noch ein wenig bequem macht. Kuschelt er sich diesmal ein wenig dichter zu Gaki, der ihn lächelnd packt und zu sich zieht, ihn fast im Schwitzkasten bei sich festhält.

Leise lachend zu den Dreien kommend, Jebi zärtlich küssend, lächelt der Schwarzhaarige zärtlich - setzt sich dann zu ihm, leise dabei sprechend. "Die Pferde, mein Topas. Ich habe überlegt, welche Pferde ich euch gebe, welche der Sättel. Nur gut, daß ich in den Ställen viele Züchtungen habe ..." Leiser Schalk, der nun in seiner Stimme schwingt ...

"Ach so .. Na Für Gaki muss es was Großes und Liebes sein, er kann nicht so gut reiten... Ich nehme, was ich bekomme.. ich kann ganz gut reiten, mein Meister hat mich darin ausbilden lassen. Allerdings dürften Gaki und mir nach ner Weile der Hintern wehtun.. wir laufen normal,... reiten eigentlich Nie." Erklärt Jebi leise, lächelt, als Gaki dem Blonden durch das Haar strubbelt, ihn erst dann wieder loslässt.

"Ich denke, ich habe Etwas für euch ... vielleicht sogar genau das Passende. Ehret ließ mir Einmal einen der Hengste der Skorpione hier, für meine Zucht ... ich kreuzte ihn mit Stuten meiner Herden, die Nachkommen sind zwar sanftmütig, aber so kräftig und ausdauernd wie die schwarzroten Hengste der Skorpione. Und für dich, mein Topas ... ich denke, ich weiß auch für dich ein sanfteres, etwas schlankeres Pferd, auf dem du gut sitzen kannst. Die Sättel sind ein anderes Problem ... doch auch dafür werden wir eine Lösung finden, ganz bestimmt." Leise, liebevolle Worte ... dann haucht Estephan ihnen einen Kuß auf die Lippen, ehe er wieder aufsteht, zu der Kommode geht - nun damit beginnt, sich die verschiedensten Nadeln aus den Schubladen zu holen, in kleine Leder zu rollen, zu sortieren.

"Könntest du uns die Tiere zeigen,.. oder uns mal reiten lassen, bevor wir abreisen ? Dann können wir uns daran gewöhnen. Vor Allem Gaki, weil er ewig nicht auf einem Pferd saß.... Und die Sättel könnten wir probieren." Leise Bitte Jebis, wäre es besser, wenn sich der Große vor Allem vorher mit dem Tier anfreunden könnte.

Sich bei den Worten umdrehend, nickt Estephan unmerklich - legt die kleinen Lederröllchen in eine Schale, wieder zu ihnen kommend, leise antwortend. "Natürlich, mein Topas. Wir können sofort, wenn ihr es wollt - das Schiff wird in zwei Tagen abreisebereit sein, bis dahin könnt ihr euch ja an die Pferde gewöhnen ?"

"Toll.. Bitte sofort, Bitte." Bettelt Gaki plötzlich los, Jebi leise lacht. "Wenn er sich dran gewöhnt hat dann denk ich mal, wird er den ganzen Tag reiten wollen, er liebt Tiere." Gaki springt auch gleich auf, schlüpft in sein Wollhemd und in seine Stiefel, fällt fast um dabei, hält aber doch gekonnt seine Balance. "Also gleich würde ich sagen, sonst platzt er vor Neugierde auf die Pferde." Fawn lacht nur schallend, räuspert sich dann, nachdem er sich wieder gefangen hatte. "Denke, ich werde Narses auch ein wenig Bewegung gönnen, wie wäre es dann mit einem kleinen Ausritt, es scheint herrliches Wetter zu sein ?" Kleiner Vorschlag des Blonden. "Also wenn die Zwei sich an die Pferde gewöhnt haben." anfügt.

Ebenso leise lachend, als er Gaki beim Anziehen zusieht, schüttelt Estephan nur ungläubig den Kopf - nickt schließlich, dabei aufstehend, einen Moment überlegend, ehe er sich noch einen der Säbel umschnallt, welche an der Wand hängen, dann in seine Stiefel schlüpft. "Du hast Recht, wie immer, mein Bernstein - auch mein Hengst sollte Auslauf bekommen, es geht ihm sicher ab, laufen zu können." Fawn zärtlich durch das goldene Haar streichend, nickt Estephan kurz - winkt dann den beiden Drachenländern, geht nun voran, durch die Gänge, schließlich durch das Tor und an den grüßenden Wachen vorbei, erneut die Kühle in seinem Gesicht erwachen lassend. Nach kurzer Zeit kommen sie nach Draußen, an den Übungsanlagen vorbei, nähern sich den Ställen - tritt sofort der Stallmeister heraus, sich tief vor den beiden Lords verneigend, leise dabei grüßend. "Tom, mein Sohn und ich würden gerne ausreiten - und die beiden Drachenländer brauchen ebenso Pferde, sie werden mich auf meiner nächsten Reise begleiten. Der Große benötigt ein sanftes Pferd, ich dachte an die große Stute aus der Zucht mit dem Skorpionhengst - der kleinere Drachenländer benötigt ebenso ein sanfteres Pferd, aber schlanker. Und für Beide passende Sättel ..." Nur ein Nicken des Stallmeisters ... dann läuft er sofort wieder in die großen Ställe zurück, die Stalljungen anweisend, kommen diese mit dem pechschwarzen Hengst Estephans und dem goldenen Fawns heraus, die ebensofarbigen Sättel auflegend, während geschäftiges Treiben im Inneren herrscht ... schließlich zwei andere Stalljungen mit einer riesigen Stute herauskommen, sie zu Gaki führen, die pechschwarze Stute mit der roten Mähne sofort an diesem schnuppert, ihn mit der Schnauze stubst. Ein anderer Stalljunge bringt auch Jebi eines der Pferde .. ebenso eine Stute, doch diese so pechschwarz wie Estephans, ebenso schlank, doch ruhiger als der leicht tänzelnde Hengst.

Gaki ist sofort begeistert, schlingt schon fast liebevoll seine Arme um den breiten Hals der Stute, streichelt sanft über das weiche Fell, die rote Mähne. "Sie ist wunderschön ..." wispert, kaum die Finger von der Stute lassen kann, die seiner Größe wahrlich angemessen ist. Jebi tätschelt seine schwarze Stute, lächelt zu Gaki herüber, der überglücklich scheint, bevor er doch recht gekonnt aufsitzt, zu Gaki spricht. Der Große nickt wieder nur, geht an die Seite der Stute, zieht sich dann doch recht mühevoll am Sattel hoch auf ihren Rücken, ein leises "Ui, ist das hoch.." wispert. Fawn steigt ebenso auf sein Pferd, der goldene Hengst ungeduldig zu tänzeln beginnt, während die zwei Stuten ruhig dastehen. "Ich lass Narses sich erst mal auslaufen.." Leise Worte, er dem Hengst die Zügel lässt, dieser sofort losprescht, um den Reitplatz herum. Lässt Fawn ihn laufen, wie der Hengst es möchte, weiß das Tier ja am Besten was es sich zumuten kann. "Der geht ganz schön ab, der Goldene.." Anerkennende Worte des kleinen Drachenländers, der Fawn hinterher schaut.

Leise lachend, als Fawn dem Hengst die Zügel läßt, schüttelt Estephan nur kurz den Kopf - sitzt dann gekonnt selbst auf, den leicht steigenden Schwarzen sofort zügelnd, ehe er leise spricht. "Ja, das stimmt - aber meine Schwarzen haben Feuer. Paß auf, auch deine Stute ist aus meiner Zucht - auch sie hat Feuer in sich, wenn du es freiläßt." Mit diesen Worten ein erneutes Steigen seines Hengstes unterbindend, läßt er ihm jetzt die Zügel - läuft der Schwarze sofort los, dem Goldenen Fawns hinterher, verkürzt die Strecke zwischen ihnen innerhalb kürzester Zeit, reitet schließlich neben ihm, klingt nur das leise Lachen des Schwarzhaarigen herüber zu Fawn.

"Na, dann los, Gaki... ich reite neben dir." Jebi drängt leicht die Schenkel an die Flanke der Stute, so daß sie vorwärts geht, tut Gaki es ihm gleich, drückt aber bewusst fester zu, freudig jauchzt, als die große Stute gleich zu galoppieren beginnt den Hengsten hinterherprescht. Der Große hält sich gut auf der Stute, die donnernd über den Reitplatz wetzt, es Gakido sichtlich Vergnügen bereitet, er auch keine Angst zeigt oder hat daß er herunterfallen könnte. "Oller Kindskopf.." Murmelt Jebi nur, gibt dann seiner Stute auch Etwas festeren Druck mit den Schenkeln, folgt er Gaki, steht dabei in den Steigbügeln, sich leicht auf den Hals nach Vorne lehnt, um der Stute den Galopp noch zu erleichtern. Holt die kleine Stute sofort auf zu der Großen, hält Jebi sich zur Sicherheit neben Gaki.

Nur für einen Moment sieht Estephan zurück, lacht laut auf, als er Gaki reiten sieht - läßt seinen Hengst dann gekonnt über eine der Hecken springen, ihn danach wendend, zu der großen Stute reiten, neben dieser herreitend, den großen Drachenländer mit blitzenden Augen betrachtend.

Gaki strahlt über beide Ohren, blickt kurz zu Estephan. Auch Fawn kommt jetzt zu den Anderen, seinen Hengst zügelt, als er da ist, etwas langsamer neben Estephan kommt. "Es scheint ihm wirklich Spaß zu machen." Muss der Blonde ein wenig lachen bei dem holprigen Sitz des großen Drachenländers, der aber nun Etwas ruhiger wird, als er sich ein wenig in die Steigbügel stellt, Jebi Etwas nachäfft. Donnert er so weiter ein paar Runden über den Reitplatz, bis er ins Schnaufen kommt, die Stute nun in den Trab übergehen lässt, Jebi und Fawn es ihm gleicht tun, damit die Stute nicht weiter zum Galopp animiert wird.

Auch seinen Hengst nun zügelnd, ihm zärtlich den Hals klopfend, nickt Estephan auf die Worte Fawns ... betrachtet sich den großen Drachenländer, lächelt kurz, leise antwortend. "Ja, mein Bernstein ... es ist, als ob er es im Blut hätte. Ein paar Monde, und er kann einen Hengst der Skorpione reiten ..."

"Ich mag die Stute... ich brauch den Hengst nicht reiten." Unterbricht Gaki die Beiden, geht über in den Schritt, sich dabei schon weit nach Vorne lehnt und der schwarzroten Stute um den Hals fasst. Fawn lacht nur wieder leise, blickt zu Jebi, der jetzt zu den Beiden herumkommt. "Er mag Pferde sehr gerne." ... unterbricht er sich, redet einen Moment zu Gaki, der sich wieder aufrichtet, die Stute wieder antreibt und lostürmt, freudig dabei jauchzt. Erst, wo der Große etwas entfernt ist, spricht Jebisu weiter, kommt herum zu Estephan. "Du hast recht, es liegt ihm im Blut ... Ich hatte dir doch erzählt, wer sein Vater ist. Die Shodokai sind die besten Reiter im Drachenland, auch wenn sie groß sind."

Unmerklich zu den Worten nickend, huscht für einen Herzschlag ein dunkler Schatten über die Züge des Lords ... verschwindet ebenso schnell, wie er gekommen ist, als er ein weiteres Mal nickt, leise antwortet, den Hengst durch ein sanftes Klopfen beruhigt, dieser nur kurz aufschnaubt. "Das sehe ich, Jebi. So wie in meiner Familie das Talent zu Töten oder zu Betören weitergegeben wird, hat er das Reiten geerbt ... die Stute ist sanft - doch eigenwillig. Sie so schnell so gut zu beherrschen, ist Können, Jebi. Er sollte unbedingt den Kampf zu Pferde lernen - er ist geschaffen dafür."

Jebi sagt noch Nichts zu den Worten, Gaki hinter ihnen angedonnert kommt. Erst, als der Große wieder vorbei ist, eine weitere Runde dreht, antwortet er. "Bei uns gibt es keine solch großen Pferde.. die Shodokai haben zwar welche, aber sie züchten nur für ihren Stamm,.. sie hatten Pferde gestohlen, die größer waren. Und so .. unser Lohn ist oft nicht besonders hoch, wir hätten Pferde kaufen können, aber um ein Kriegsross zu kaufen ,... so Eins, das Jebi tragen kann, das ist zu teuer. Auch bei den Reisen über See wäre es zu teuer und oft Nicht möglich." Erklärt der Kleine ruhig, mit ein wenig Bedauern. "Im Tempel können wir Pferde auch halten, das wäre kein Problem." Lächelt er, als Gaki wieder vorbeigedonnert kommt, weit vorgelehnt im leichten Sitz, er und auch die Stute sichtlich Spaß haben. Erstarrt der Kleine dann plötzlich, als Gaki auf eine der Hecken zurast, die schwere Stute einen Sprung darüber macht, Gaki fast abrutscht bei der Landung, sich aber so am Hals festklammert, daß er sich wieder hochziehen kann. "Oh Mann .. wie ein Kind, die haben auch vor nix Angst beim Reiten." Annerkennende Worte Fawns, der auch Alles beobachtet hatte.

"Ja ... aber gerade deshalb wird er es schnell lernen, mein Bernstein." Sich nun zu Jebisu wendend, seufzt Estephan leise .... lehnt sich an den Sattelknauf, leise zu ihm sprechend. "Ja ... für wandernde Söldner kann es ein Hinderungsgrund sein. Aber sieh es so ... es wird notwendig werden, vom Pferd aus kämpfen zu können, da wir mit Pferden reisen. Für jeden Kampf abzuspringen und vom Boden aus gegen Reiter zu kämpfen, ist Selbstmord ... und ihr habt dann ein Wissen, das ihr gebrauchen könnt. Wenn ihr euch in einem Heer bewerbt und das angebt, wird euch ein Pferd zur Verfügung gestellt - und stellt ihr euer Können unter Beweis, dann erhöht sich auch euer Sold."

Sachtes Nicken Jebisus, sein Blick wieder zu Gaki schweift, der einen weiteren Sprung nimmt, diesmal im Sattel bleibt. "Ich denke, du hast Recht." Seufzt der Kleine, Gaki nun wieder zu ihnen kommt, noch immer freudig strahlt. "Das macht wirklich Spaß... Wie heißt die Stute denn ?" Neugierig Frage, die grünen Augen aufblitzen. Tätschelt er stolz den breiten Hals, es leicht klatscht, weil das Fell leicht verschwitzt ist, es an der kalten Luft leicht dampft. Ist Gaki ebenso leicht verschwitzt, das grünschwarze Haar in seinem feuchten Gesicht klebt.

Den Großen betrachtend, schmunzelt Estephan bei dessem Anblick - streicht kurz über die blutrote Mähne der Stute, bevor er leise spricht. "Sie heißt Manit ..." Sich mit diesen Worten wieder aufrichtend, nimmt der Lord eine der nassen, dunkelgrünen Haarsträhnen auf, streicht sie Gaki hinter das Ohr - wischt ihm dann einen Schweißtropfen ab, ihn von seinem Finger leckend, leise dabei lächelnd.

Gaki streicht noch mal die Strähne seines Haars nach, lächelt scheinbar verlegen zu Estephan. "Manit ist ein schöner Name." Wieder legt er sich nach vorne, umschlingt mit den Armen des Hals der Stute, schnuppert ein wenig, weil sie durch den Schweiß im Fell verstärkt nach Pferd riecht. "Hallo Manit, ich bin Gakido." Spricht er zu ihr, Jebi innerlich aufseufzt. Weiß er genau, daß er sich in die Stute verliebt hatte, es nicht leicht sein würde, wenn der Auftrag beendet und die Stute wieder heim muss. "Kann ich dich kurz sprechen, Estephan .. allein ?" Leise Frage.

"Natürlich, Jebi. Laß uns ein wenig reiten ..." Mit diesen Worten kurz zu Fawn blickend, unmerklich zu dem großen Drachenländer nickend, lenkt der Schwarzhaarige seinen Hengst ein wenig auf die Seite, ihn in einen kurzen Trab fallen lassend, auf Jebi wartend, während sein Gesicht ein wenig ernster wird, seine Stimme erklingt, als sie weit genug entfernt sind. "Was ist, mein Topas ?"

Jebi seufzt leise einen Moment, schaut noch kurz zu Gaki herüber, der mit der Stute schmust. "Ich wollte dich fragen, ob ich dir die Stute abkaufen kann. .. Gaki ist ganz verliebt in das Tier, .. ich weiß nicht, wie er reagiert, wenn du sie wieder mitnehmen solltest, wenn der Auftrag zu Ende ist. Er besitzt nicht viel und .. er hat bald Geburtstag, wird Dreiundzwanzig. Ich wollte sie ihm dann schenken, auch wenn er sie vielleicht Nicht mit auf Reisen nehmen kann, aber er würde sich freuen, wenn er sich dann Daheim mit ihr beschäftigen und sie pflegen kann." Ist es Jebi ernst, blickt er erneut zu Gaki, der sich wieder aufrichtet, dann Hinten mit der Hand auf der Gruppe der Stute abstützt und sich so ein wenig mit Fawn unterhält.

Verwundert eine der Brauen hebend, huscht nun ein leises Lächeln über Estephans Züge, schließt er für einen Moment seine Augen ... sieht dann wieder zu dem Kleineren, leise, ernst, sprechend. "Sie gehören euch schon, Jebi. Beide Pferde - samt der Sättel und dem Zaumzeug. Ich habe es dir gesagt, mein Topas - ich stehe in eurer Schuld ... besonders in deiner. Wenn du es möchtest, sag Gaki, daß du sie mir abgekauft hast ... laß dies hier der Kaufpreis sein." Sich mit diesen Worten zu dem Kleineren beugend, küßt ihn der Schwarzhaarige sanft, zärtlich ... kostet den Kuß bis zu dessen Neige aus, löst ihn erst nach einer Weile, liebevoll zu ihm lächelnd.

Jebi erschrickt fast wegen dem Kuss, kostet ihn dann ebenso aus, nun seine Finger auf seine Lippen legt. "Wenn du meinst ... ich hätte ..." Fühlt er sich merkwürdig bei dem Handel, nickt dann dankend. "Ich danke dir, aber wenn ich darf, .. ich möchte dich, wenn du es möchtest, noch Etwas meiner Heilkunst lehren, auf der Reise dann vielleicht ?... Man kann es immer gebrauchen, auch wenn man ein Assasssin ist." Auch das ist ihm sehr ernst, würde er sich schlecht fühlen, wenn ein Kuss allein die Bezahlung währe.

"Wenn du es möchtest ? Ich lerne gerne, mein Topas ... vor Allem von dir." Ihn nun ein weiteres Mal, doch nur kurz küssend, lächelt Estephan wieder - sieht dann zurück zu den anderen Beiden, leise wispernd. "Möchtest du noch Etwas bereden ? Oder soll ich sie zu uns rufen, Jebi ?"

Auch diesen Kuss genießt Jebi, lächelt dann, während er sacht den Kopf schüttelt. "Nein, das war Alles... Danke dir." Wispert, leise seufzt. "Dann hab ich nun auch ein Pferd, ich werde mich sehr gut um sie kümmern... Ach, wie heißt sie ?" Doch noch ein Frage, mit einem sanften Lächeln gestellt.

"Inti. Und wie gesagt ... sieh dich vor, wenn du sie läßt, kann sie fast so viel Feuer entwickeln wie mein Schwarzer - sie sind Zwillinge, auch wenn die Stute die Sanftere der Beiden ist." Leise, samtene Worte Estephans ... streicht er der Stute, wie auch dem Hengst kurz über die Ohren, sich danach umdrehend, laut, weithallend, eine bestimmte Folge zu Fawn pfeifend, dann wieder zu Jebi sprechend. "Ich habe ihm Bescheid gegeben, daß wir zurück zum Schloß reiten, sie nachkommen sollen, sobald sie sich ausgetobt haben."

Der kleine Drachenländer dreht sich leicht um, Gaki ihm zuwinkt, dann die Stute wieder antreibt. "Ich denk, es kann noch ein wenig dauern.... wenn ihm Etwas Spaß macht, dann kostet er es aus.. Ich hoffe, die Stute hat so viel Kondition wie er." Lacht er leise. "So, Feuer hat sie.. Das muss an dem Einfluss der Umgebung liegen." Scherzt er leicht, lehnt sich zu Estephan herüber, küsst ihn zärtlich.

Den Hengst mit einem unmerklichen Anspannen seiner Schenkelmuskeln näher zu Jebi bringend, legt Estephan seine Arme um den Kleineren ... erwidert den Kuß voll dem Feuer, von dem der Kleinere gerade gespochen hatte, die Lippen nur langsam wieder lösend. "Wollen wir zurückreiten, mein Topas ? Wir haben Zeit ... und ich möchte das Leuchten in deine Augen zurückbringen ..."

Jebi genießt das Feuer, schmeckt dem Kuss deutlich nach. "Sehr gerne,... denn ich möchte das warme Blau in deinen Augen wiedersehen." Wispert, er den Lord erneut küsst, die Stute dann antreibt in den Galopp, die Richtung zu den Ställen einschlägt.

Für einen Moment kurz dem Kleinen nachschnappend, leise zischend, verengen sich die Augen Estephans bis auf einen schmalen Spalt ... hält er den tänzelnden, unruhigen Hengst erfahren zurück, ehe er ihm dann die Zügel läßt, diesen seiner Schwester nachlaufen - der Schwarze die Stute schnell einholt, sich dann mit ihr eine kurze Jagd liefert, die der Lord kurz vor den Ställen schließlich beendet, seinen Hengst davor zügelt, gekonnt absteigt. Dem leise schnaubenden Schwarzen liebevoll tätschelnd, überläßt er ihn schließlich den Stallknechten, auf Jebi wartend, schließlich vorgehend, noch immer die Kühle auf seinen Zügen zeigend. Erst, als sie durch die inneren Tore in seine privaten Gemächer gehen, ändert sich dies - öffnet er die Türen des Schlafzimmers, den kleinen Drachenländer sofort in seine Arme ziehend, sobald dieser den Raum betritt, ihn in seinem Kuß schier verschlingend.

Jebi ist fast überrascht, ergibt sich dann aber in den Kuss, sich eng in die Arme Estephans schmiegt. Die schlanken, aber rauhen Hände legen sich dabei zärtlich in das Kreuz des Lords, presst Jebisu ihn so noch enger an sich, während er sich langsam auf das Bett zu bewegt, Estephan dorthin schiebt. Fast zärtlich drängt seine Zunge gegen die Lippen des Dunklen, langsam in dessen Mund dringt, die von Estephan feurig umschmeichelt.

Seine Lippen öffnend, nun mit seiner eigenen Zunge die Lippen, Zähne Jebis berührend, in dessen Mund vordringend, folgt der Schwarzhaarige dem Schlankeren zum Bett, ihn nun darauf legend, doch noch immer haltend, sich über ihn beugend ... löst erst jetzt den innigen Kuß, ein weiteres Mal nach den Lippen Jebis schnappend. Sich ein wenig erhebend, streichen die Fingerspitzen Estephans über den sehnigen Oberkörper zum Bauch herab, dessen Muskeln unter dem Stoff berührend, nachfahrend, das Hemd dabei öffnend, ebenso den Hosenbund ... die Hände an dessen Hüften, Außenseiten der Beine herabstreichen lassend, ihm die Stiefel von den Beinen ziehend, schließlich an den Innenseiten der Schenkel wieder heraufstreichend, kurz vor dessen Schritt verhaltend. Die in dunklem Blau flammenden Augen bis auf einen genießenden Spalt verengend, streift Estephan seine eigenen Stiefel, das Hemd herab ... beugt sich dann wieder über den Schlankeren auf den Fellen, streichen seine Fingerspitzen zärtlich über das Leder über Jebis Männlichkeit, kosen erfahren, sie leise fordernd erwachen lassend, während seine langen, dicken, schwarzen Haare wie unzählige, sachte Fingerspitzen über die entblößte Haut streichen, er ihn mit leicht geöffneten Lippen betrachtet.

Sachtes Keuchen, gehorcht die Männlichkeit Jebisus dem Kosen, erstarkt deutlich fühlbar. Die Finger des Drachenländers kosen dabei zärtlich durch das dichte, schwere Haar des Lords. Die Rechte wandert sachte über die Stirn und die Schläfen, berühren dann zart die leicht geöffneten Lippen Estephans. Geschickt neigt sich Jebi leicht vor, verschliesst die Lippen, seine Hand wieder ins Haar streichen lässt, ihn so noch zusätzlich zu sich herab zieht.

Den Kuß feurig erwidernd, erneut mit seiner Zunge in dessen Mund dringend, folgt der Schwarzhaarige Jebi, kommt näher zu ihm ... streichen die Fingerspitzen seiner Rechten nun durch den offenen Hosenbund in dessen Hose, streichen zärtlich über den noch verhüllenden Stoff des Lendenschurzes, ehe sie darunterschlüpfen - den kleinen Drachenländer nun sanft, doch leise fordernd, direkt umschmeicheln, erregen.

Heiseres, heißes Aufkeuchen an die Lippen des Lords, drängt sich Jebi leicht gegen die erregende Hand, seine Männlichkeit nun vollends unter dem Kosen erstarkt. Eine schnelle, geschickte Bewegung, in der Jebi seine Beine um die Hüften des Lords schlingt, bringt er ihn unter sich. Löst er dann auch den Kuss, seine Lippen zu dessen Hals herabkosen lässt, bevor er sich fast ganz löst, Estephan langsam die Hose von den Beinen streift, es ebenso bei sich tut. Erst dann kommt er zwischen die Beine des Lords, seine Erregung an dessen reibt, während er die dunklen Lippen wieder verschließt, ihn zärtlich mit den Armen umschlingt.

Den Schlankeren dabei betrachtend, wie dieser sich auszieht, schließlich auch ihn, erwidert Estephan den Kuß mit nur mühsam zurückgehaltenem Feuer ... dreht sich dann leicht, Jebi halb auf die Seite legend, seine inzwischen voll erstarkte Männlichkeit an dessen Lenden drängend - erneut, mit seinem gesamten Feuer, die Zunge in den Kuß mit einbringend, ihn dabei fest an sich haltend.

Den Kuss mit selbem Feuer erwidernd, legt Jebi sein Bein um Estephan, streicht damit über dessen Bein ein wenig herauf und wieder herab, "Deine Haut ist schön weich." wispert, den Kuss dabei einen Moment löst, bevor er die Lippen wieder verschliesst. Streichen seine Hände über den Rücken das Lords herab zu dessen Hintern, kosen zärtlich herüber. Sind seine Berührungen trotz allem Etwas rauh, wegen den schwieligen Händen.

Erhitzt an die Lippen des Kleineren keuchend, vergräbt Estephan die Linke in dessem dicken Haar, mit seinen Lippen über die des Kleineren streichend, lockend, doch ihn nicht küssend - leise dabei wispernd, mit jedem Wort erneut die Lippen Jebis berührend. "So wie ich die Deine mag ... die Zeichen des Kampfes, deines Mutes ... deiner Arbeit. So wie dein Feuer, mein Topas ..." Nun die Rechte von dessen Männlichkeit nehmend, umfaßt er Jebis linke Hand, verschränkt seine Finger darin - hält sie so neben dessen Kopf, sich verlangend an ihn drängend, erneut mit seinen Lippen über die Jebis lockend, kurz in dessen Kinn beißend, sofort wieder loslassend.

Jebi schnappt leicht nach den Lippen, knurrt spielerisch, bevor er die Lippen Estephans wieder einen Moment verschließt, seine Finger dabei in dessen Hintern gräbt, die Kralle am kleinen Finger leicht in die Haut piekt, aber nicht verletzt. "Lass mich dich fühlen... ich will dein Feuer spüren." Wispert, seine goldenen Augen leicht zu glitzern scheinen.

"Wie du es wünscht ..." Samtene, fast betörende Worte Estephans ... dann löst er sich wieder ein wenig, reißt sich einen Finger mit den Zähnen auf, das herablaufende Blut auf seine Erregung bringend, sich so anfeuchtend, dann die Hüften Jebis ein wenig anhebend, langsam, genießend, in ihn eindringend. Leise aufkeuchend seine Lippen über die Schlagader des Kleineren streichen lassend, vertieft der Schwarzhaarige ihre Verbindung, dunkel dabei aufstöhnend.

Jebi kommt mit den Hüften Estephan entgegen, keucht leise, heiser auf, als Estephan langsam in ihn eindringt. Sofort sucht er wieder dessen Lippen, zärtlich daran knabbert, während er sich schon verlangend an die Hüfte des Lords drängt, seine Erregung dabei an dessen flachen Bauch reibt.

Erneut mit seiner Zunge in den Mund des Kleineren vordringend, dessen Zunge feurig umschmeichelnd, bewegt sich Estephan, langsam, doch tief in ihn stoßend, genießend dabei aufkeuchend. Seine Linke lösend, verlagert er sein Gewicht ein wenig ... streicht mit der Linken über dessen Körper herab, seine Lippen verlangend über dessen Hals, Wangen, Schläfen kosen lassend, heiß auf dessen Haut atmend, dunkel, samten, zärtliche Worte in dessen Ohr wispernd.

Sachtes Aufkeuchen sowie Estephan sich in Jebi bewegt, erregt den kleinen Drachenländer das Wispern ebenso wie die zärtliche Hand, die über seinen Körper streicht. Wispert er ebenso in leisem, melodischen Klingen der dachenländischen Sprache, seine rauhen Finger leicht über die Rippen des Lords streichen. Sein Bein legt sich ebenso wieder um das Estephans, streicht erneut über die Unterschenkel des Dunklen.

Dunkel aufstöhnend, bewegt sich Estephan nun ein wenig feuriger .... genießt die Berührungen, das leise Wispern des Drachenländers, ihn kurz in die Schlagader zwickend, ehe er sich langsam von ihm löst - Jebi zur Seite dreht, von Hinten in ihn dringt, dessen rechten Schenkel mit dem Seinen leicht nach Vorne legt. Die linke Hand des Kleineren in die Seine nehmend, fest über dessem Kopf haltend, streicht Estephans Rechte erneut über den Körper Jebis ... kost zärtlich, doch fordernd über dessen Muskeln zu den Lenden herab, umschmeichelt gekonnt die Männlichkeit des Schlankeren, sie fordernd reizend, erregend.

Schwerer Atem, der sich von Jebi löst, keucht er heiser auf, als sich die Hand um seine Erregung legt, sein Feuer weiter entfacht. Sacht bewegt sich der Drachenländer gegen das Stoßen des Lords, dreht leicht seinen Kopf, sucht nach dessen Lippen, zärtlich mit der Zungenspitze darüber leckt.

Dessen Zunge mit der Seinen fangend, den schlankeren Körper eng an sich pressend, atmet Estephan schwer unter dem Reiz, dem Genuß, die durch seinen Körper fließen ... vertieft den nun sanfter, doch nicht minder feurig werdenden Zungenkuß noch, ebenso wie er sowohl sanfter, als auch erfahrener, fordernder in dem Erregen Jebis wird, dessen Gegenbewegungen erwidernd, sichtlich genießend, auch in diese sein Feuer fließen lassend.

Das Feuer kann Jebi deutlich fühlen, keucht er leise, rauh, bei jedem der Stöße Estephans auf. Seine Zunge deutlich mit ebensolchem Feuer auf das Zungenspiel eingeht. Legt er seine freie Hand nun leicht nach Hinten, krallt sich wieder leicht in das weiche Fleisch von Estephans Hinterbacken, seine kleine Fingerkralle sich dabei tiefer in die weiche Haut gräbt, sie sachte ritzt. Der sehnige Körper des Drachenländers heizt sich deutlich auf, sachter Schweiß zu perlen beginnt, wie Tautropfen auf der narbigen Haut herabgleiten.

Schwer atmend den Kuß lösend, leckt der Schwarzhaarige den sich sammelnden Schweiß aus Jebis Halsbeuge, von dessen Schlagader, herauf zum Kinn, über die Wange, deren vernarbte Haut zur Schläfe ... glitzert der Schweiß seines Feuers auch auf der dunkleren Haut Estephans, beginnt, daran herabzulaufen. Heiser, dunkel stöhnend, streicht der Größere mit seinen Lippen über die helleren Haare Jebis - beißt dann in dessen Nacken, dunkel dabei aufstöhnend, tiefer in den kleinen Drachenländer stoßend. Fühlbar dabei erschauernd, hält er plötzlich inne ... verströmt sich dann in den Kleineren, sich nur langsam wieder entspannend, die Zähne lösend, während er noch immer sacht, zärtlich fordernd, über die Männlichkeit Jebis streicht.

Schon bei dem Biss verspannt sich Jebi deutlich, bei dem Kommen Estepahns noch weiter, keucht laut auf dabei, tief erschauert. Lässt auch er sich dann gehen, löst sich in einem lauten Aufschrei, der langsam mit seinem Kommen in einem leisen Aufstöhnen endet. Verengt er sich dabei deutlich, entspannt sich dann schwer atmend wieder, seine Hand von dem Hintern des Dunklen nimmt, sie auf dessen Hüfte legt. "Das war wunderbar ... dank dir." Heiseres Wispern, noch immer leise die Erregung des Aktes darin zu hören ist.

"Bitte, mein funkelnder Topas ..." Mit diesen Worten nun zärtlich über die Wange, die Narben darauf zu Jebis Lippen kosend, küßt der Schwarzhaarige ihn liebevoll ... löst sich dann langsam aus ihm, ihn sacht an sich ziehend, dessen Nacken küssend, erneut leise wispernd. "Ich gebe dir gerne die Freude, das Verlangen, das dir gebührt ... erwecke es in dir."

Schaudert es Jebi, als die Lippen über die Narben kosen, seufzt dann fast glücklich auf, als er die zarten Lippen in seinem Nacken fühlt, sich in die Arme Estephans schmiegt. "Denke mal, jetzt hast du deine Beute erwischt... Es ist wirklich schön bei dir, ich habe dich am Anfang wirklich falsch eingeschätzt gehabt."

Leise, zärtlich bei den Worten auflachend, haucht Estephan einen sachten Kuß nach dem Anderen auf den Nacken, den Hals Jebis ... wispert dann samten an dessen Ohr, noch immer dabei lächelnd. "Ich weiß ... das ist auch Absicht gewesen, meine Tarnung. Daß sie gut ist, habe ich an dir am Besten merken können, da ich dich täuschte. Doch jetzt ... hat sich der Jäger selbst zur Beute der Beute gemacht ... bin ich Gaki und dir verfallen."

Jetzt lacht auch Jebi leise, dreht sich in dem Griff herum, sich an die warme Brust Estephans schmiegt. "Eine gute Tarnung, fürwahr..." wispert, seine Goldenen in dessen blaue Augen blicken. "Ich mag das Blau deiner Augen lieber, als das Grün ... Es hatte mich rasend gemacht, daß du nur Gaki damit angesehen hattest. Weißt du ... wir Beide haben auch eine rote Katze gesehen, bevor wir zu Lord Graffen kamen, ich wollte nicht so recht dran glauben, aber jetzt tu ich es...." Weiterhin nur Wispern.

Verdutzt bei den Worten aufblickend, huscht jetzt ein zärtliches Lächeln über die Züge des Schwarzhaarigen ... haucht er Jebi einen weiteren, sachten Kuß auf den Mund, ehe er leise antwortet, seine Augen halb schließt, die Stirn an die des Drachenländers legt. "Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr bin ich der Lord meiner Familie, das Oberhaupt, Gildenmeister ... ich habe Niemals zuvor geliebt, außer meinen Vater ... oder Fawns Mutter, aber nicht auf diese Weise. Dann schenkt mir Dorian Gaki, erwacht meine Liebe zu ihm ... fast zur selben Zeit finde ich meinen Sohn, den ich fast ebenso tief liebe. Und jetzt du ... ich ... ich hoffe nur, daß Morian mich nicht straft, daß ich so sehr liebe ... ich darf es nicht, außer meinen Sohn. Keine ... Gefährten ..."

Sanftes Lächeln des kleinen Drachenländers. "Was ist, wenn Morian das eingefädelt hat, um dich glücklich zu machen, Dorian ist sein Bruder. Die Götter und ihr Wille sind unergründlich." Erneutes Wispern, haucht der Kleine dem Lord ebenso einen Kuss auf die Lippen, kommen in dem Moment Gaki und Fawn leise herein. Der Große den jungen Lord seit sie im Gang waren, über die Schulter geworfen hatte. "Ich hoffe, wir stören nicht." Leise Worte des Blonden, der leise kichert, weil Gakido ihn kitzelt.

Liebevoll zu den Beiden lächelnd, schüttelt Estephan nur unmerklich den Kopf - spricht ein zärtliches "Niemals, mein Bernstein - das weißt du doch.", ehe er mit der Nasenspitze über Jebis Wange kost, leise an dessen Ohr wispert. "Ich hoffe es ... ich möchte Morian nicht enttäuschen. Meine Familie hat den Codex noch Niemals gebrochen ..."

Fawn kreischt fast vor Lachen, als Gaki jetzt über seine Rippen kitzelt, fängt an, herumzuzappeln, japst leise, als der Große durch leise Worte Jebis damit aufhört, den Blonden jetzt abstellt. "Is ja noch Platz im Kuschelbett." Grinst Fawn, fängt rasch an, sich auszuziehen, der Große macht es Einfach nach, ist deutlich schneller. Packt er Fawn dann wieder, als der ganz nackt ist, wirft ihn in ins Bett, sich dann selber in die Felle stürzt. "Das Reiten war so toll... das mach ich Morgen wieder, .... aber jetzt mag ich kuscheln, ich bin so glücklich." Zieht er alle Drei in seine Arme, presst sie eng an sich.

Leise lachend die Beiden beobachtend, kuschelt sich Estephan in den festen Griff Gakis ... die anderen Beiden ebenso an sich genießend, wie den starken Körper des Großen. "Das freut mich, mein Herz ..." Leise, genießende Worte des Schwarzhaarigen ... dann schließt er seine Augen, kostet die Nähe der Drei aus - den Schutzgott der Assassinen in Gedanken um Verzeihung bittend, sich schließlich einfach in seine Gefühle fallen lassend.

Gakis Hände streichen nun recht gezielt über die Haut der Anderen, er Jeden ein wenig streichelt und kost. Jeden der Drei küsst er noch innig, legt sich dann mit ihnen zurück. "Ich mag noch mehr, als schmusen." Gibt er ehrlich zu, sein Geschlecht deutlich fühlbar zeigt, was er genau möchte.

Leise bei den Worten schmunzelnd, nickt Estephan unmerklich ... streicht mit seinen Lippen über den Hals des Großen, ehe er leise zu ihm wispert. "Gerne, mein Herz ... es ist mir eine Freude." Sich mit diesen Worten lösend, huscht ein unmerklicher, tiefblauer Blick zu Fawn ... nickt er sacht, ehe er sich nun den beiden Drachenländern widmet, damit beginnt, sie zu kosen, Gaki zärtlich zu erregen ... ein zärtliches Liebesspiel beginnend, den Blonden dabei gekonnt mit einbindend.

Sachtes Nicken des Blonden, lächelt er sacht, wird er all sein Können einsetzten. Beginnt liebevoll in Einklang mit Estephan die Drachenländer und auch den Dunklen selbst zu verwöhnen, wie auch er verwöhnt wird. Die beiden Drachenländer es wie die Lords deutlich genießen.

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