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Cedric und Stuart; Terence und Alejscha 09
 

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Als die ersten Sonnenstrahlen weich in das Schlafzimmer Cedrics lugten, rührte sich Stuart leicht in den weichen Decken und schlug langsam die Augen auf. Was er vor sich sah, ließ ihn tief lächeln ... sein gelbhäutiger Gefährte schlief noch, doch allein der Anblick Cedrics war für den jungen Pornodarsteller schöner als alles andere. Allerdings fühlte er etwas, das sein Lächeln ein wenig verschmitzt werden ließ und so tauchte Stu noch immer unbemerkt unter die Decke, rutschte etwas tiefer und begrüßte die morgendliche Härte des Gelben mit einem Kuß und einem zärtlichen Lecken.

Und noch im Schlaf stöhnte Cedric leise auf. Was da passierte, drang nur langsam in seinen schlafenden Geist und er lächelte einen Moment vor Genuss. Aber dann erwachte er und keuchte leise. "Oh Gott, Stuart !" Dieser Kerl war wirklich schlimm und hatte Ced schon eine gewisse Kondition antrainiert.

Leise schmunzelnd, umfaßte Stu jetzt die Härte seines Liebsten und verschlang sie regelrecht, lutschte genießend und schnurrte schon fast, als er einen vorwitzigen Tropfen Sperma schmecken konnte. Nicht umsonst verwöhnte er seinen Schatz mit viel süßer Ananas, so daß dessen Samen den süßen Geschmack annahm und auf diese Weise noch schmackhafter wurde. Doch auch so verwöhnte der junge Blauhäutige Cedric sehr gerne ... und dies begann schon in der Frühe, wenn er die Morgenerregung seines Schatzes fühlte.

Nur hatte sich Ced noch immer nicht wirklich an die Überfälle am Morgen gewöhnt, auch wenn er es sichtlich und deutlich fühlbar genoss. Er wand sich leise keuchend und griff unter die Bettdecke, um seine Finger in dem Haar seines Liebsten zu vergraben. "Du bist unglaublich."

Ihm antwortete nur ein leiser, fast summender Laut der Zustimmung, während Stu sich einen Moment lang in die Finger in seinen Haaren schmiegte. Doch dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder der herrlichen, harten Männlichkeit zu, die er meisterlich verwöhnte ... nicht nur den Geschmack, sondern alles daran auskostete und seine nicht unbeträchtliche Kunst darauf verwendete, seinen Liebsten angenehm und schnell zu bringen. Stu weckte seinen Schatz eigentlich einen jeden Morgen so – mit einem zärtlichen Streicheln der Finger, indem er ihm einen blies oder auch seinen knackigen Hintern an der morgendlichen Härte Cedrics rieb.

Und jedes Mal kam Ced nach wenigen Momenten und auch Heute brachte Stu ihn sehr rasch, so daß Ced sich keuchend in den wartenden Mund verströmte. Er bäumte sich dabei auf und sank stöhnend in die Kissen zurück.

Mit deutlich hörbarem Genuß leckte Stu alles auf und kam nur langsam wieder hoch, küßte seinen Schatz fühlbar liebevoll und lächelte, als er sich wieder ein wenig an ihn kuschelte. "Guten Morgen, mon cher ... gehen wir duschen ? Bitte ?" Die Frage war absichtlich unschuldig gestellt, denn eigentlich war sonnenklar, was der junge Blaue wirklich unter der Dusche wollte. Stu konnte einfach nicht genug von seinem Schatz bekommen und da er durch seinen Beruf auch eine gute Ausdauer hatte, konnte es manchmal etwas viel für Cedric werden, auch wenn Stu langsam genießender und ruhiger wurde.

Und das war auch ein hartes Stück Arbeit gewesen. "Nein, ich will nämlich erst aufs Klo gehen ... aber danach." wisperte Cedric und er schob den Blauhäutigen einfach von sich und eilte ins Badezimmer. Dort erleichterte er sich leise seufzend und er nahm sich vor, Abends nicht mehr ganz so viel zu trinken.

Das leise Lachen des jungen Blauen wehte Cedric noch ins Bad nach. Stu kam ein wenig langsamer nach und nickte, als er seinen gelbhäutigen Liebsten sah, wartete, bis dieser fertig war und kam schließlich zu ihm, schmiegte sich von hinten an ihn und wisperte ein leises "Du bist so herrlich unwiderstehlich wie das feinste Tiramisu." an dessen Ohr. Nach einem sachten Nackenkuß löste sich Stu jedoch wieder, da auch er sich erleichtern mußte. Nachdem er kurz über seine halbharte Männlichkeit gewaschen hatte, kam er allerdings wieder zu Cedric und in die Dusche, schloß sie hinter sich und schnurrte sich regelrecht an den Gelben heran.

"Aber nur einmal Okay ? Wir müssen noch packen." Cedric gab das zu bedenken, aber dann küsste er Stu und streichelte über dessen leichte Erregung. Der Blaue war wirklich unersättlich und der Hunger war ansteckend.

Leise seufzend, nickte dieser und schlang die Arme noch enger um den so begehrenswerten Leib Cedrics, kam dem Streicheln noch entgegen und knabberte zärtlich über den Kiefer des Gelben, während er dessen Zuwendungen fühlbar genoß. "Ich weiß, mon cher ... und ich weiß auch, daß wir das Flugzeug erwischen müssen. Auch wenn ich viel lieber den Vormittag so verbringen würde wie Gestern ..." Alleine schon die Erinnerung daran ließ ihn erschauern, doch dann widmete er sich der Aufgabe, seinen Liebsten ebenfalls zu erregen, lächelte und stahl sich immer wieder sachte Küsse, während das Wasser angenehm warm über ihre Körper rieselte.

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Es verging eine geraume Weile, bis sie endlich dazu kamen, sich abzuwaschen ... zum Glück hatte Stu das vorausgeplant und sie früh genug geweckt, lachte nun leise und stieg aus der Dusche, um ihnen Beiden frische Handtücher zu holen.

Ced nahm das Handtuch sofort entgegen und rubbelte sich in Ruhe trocken. "Ich hoffe, wir vergessen nichts, aber wir haben ja eine Liste." Langsam wurde er nervös, er hatte eine ganze Tasche mit seinen Fotodingen, aber irgendwie hatte er immer noch das Gefühl, daß sie ganz sicher etwas vergessen würden.

"Schhhh ... wir vergessen nichts. Und selbst wenn, dann besorge ich es dir neu, ja ? Mach dir nicht so viele Sorgen, mon cher, es soll doch ein Urlaub für dich sein. Und denk nur an die herrlichen Plätze, an denen du Fotos von mir schießen kannst, Hm ?" Das Letztere war so neckend wie das Glitzern in den Augen Stuarts, ehe er ihm noch einen Kuß auf die Lippen hauchte und sich löste. Leise summend, tanzte er schon fast in das Schlafzimmer, zog sich an und sang schließlich leise, als er damit begann, seine Sachen in den großen Koffer zu packen.

Ced sah ihm nach und grinste sacht. "Ich hab dir doch erzählt, dass ich noch nie privat in Urlaub bin. Nur geschäftlich, und da durfte ich nichts vergessen." Mit den Worten kam er ins Zimmer nach und schlüpfte in die schon bereitgelegte Kleidung.

Mittlerweile war auch Stu mit dem Anziehen fertig und lachte leise, kam zu seinem Liebsten und half ihm behende in dessen Hemd, um es ihm schließlich gekonnt zuzuknöpfen. "Dann genieße das jetzt, mon cher ... schließlich bist du ab jetzt wirklich frei und kannst tun und lassen, was du möchtest. Vor allem dein heißersehnter Fotoband wartet auf dich, jetzt, wo du dich mit Daddy ausgesöhnt hast, Hm ?"

"Jap und darauf freue ich mich schon ... ich hoffe, es kauft Jemand." Darüber machte er sich schon lange Gedanken. "Aber ich denke, Frauen und Schwule werden es mögen." ergänzte er noch und strich sich durch sein rötliches Haar. "Also dann lass uns fertigpacken." Einige Stapel an Wäsche hatten sie ja schon rausgelegt. "Das sieht so wenig aus, was ist, wenn es regnet oder ich kleckere oder so ? Da muss noch mehr mit."

Leise seufzend, schüttelte Stu den Kopf, ehe er das Kinn des Gelbhäutigen sacht in seine Finger nahm und ihn somit ebenso sacht dazu bewegte, ihn anzusehen. "Nein, muß es nicht. Wenn wir in Paris sind, werde ich dich als Erstes einmal durch die Geschäfte schleppen und dir eine anständige Garderobe besorgen, mon cher – damit auch alle deine Vorzüge gut betont werden. Und keine Sorge – selbst ich habe Sinn für schöne Kleidung oder was dir wirklich steht." Es war dem jungen Pornodarsteller wirklich ernst – und das sah man ihm trotz des liebevollen Lächelns deutlich an.

"Aber ich habe doch genug Sachen." widersprach Cedric und seufzte schließlich doch ein leises "Wenn du es gern möchtest ?" Er wollte ihm den Gefallen tun, er hatte schon erlebt, wie gern Stu auf Shoppingtour ging und wieviel Freude es ihm bereitete.

Das tat es wirklich – Stu shoppte für sein Leben gern und das Strahlen, das jetzt in seinem Gesicht erwachte, sprach regelrecht Bände. "Man kann niemals genug Kleidung haben, mon cher ... und ich freue mich schon darauf, daß ich dich einkleiden kann. Denk nur daran ... Umkleidekabinen, die Möglichkeiten, die sich dort bieten ! Und ich kenne viele der Ladenbesitzer, sie geben uns garantiert die Genehmigung, daß du fotografieren kannst."

Innerlich verdrehte Cedric die Augen, er hatte es sich fast denken können, daß sie hier und da an aufregenden Orten Sex haben würden. "Aber keine Orte, die zu riskant sind, ich mag nicht verhaftet werden." grinste er und packte dann die letzten Sachen in seinen großen Koffer.

"Als ob ich das zulassen würde, mon cher ... aber du brauchst dich nicht sorgen, die Shops, die ich meinte, sind sicher. Und ich kenne so gut wie alle Polizisten, sie werden nichts sagen, wenn du mich fotografierst. Im Gegenteil, wenn du Glück hast, bekommst du sogar Aufträge !" Dann löste sich Stu und summte wieder, packte den Rest seiner Sachen zusammen und zog seinen Rollie dann in den Gang, um ihn dort abzustellen.

Zurück blieb Ced und stöhnte kurz auf. ‚Das werden anstrengende Ferien.' Dann aber grinste er und zog den Reißverschluss am Koffer zu, hängte das Kofferschloss an und zog den Trolli dann zu dem von Stu. "Du hast sicher einige der Polizisten gekostet, Hm ?"

"Aber natürlich ? Etwa die Hälfte der Polizisten in den Pornos ist echt und verdient sich damit ein kleines Extragehalt. Glaub mir, sie sind wirklich nett ... und wahnsinnig zuvorkommend, du wirst es genießen, mon cher." Noch während er sprach, schnurrte sich Stu wieder an ihn, küßte ihn zärtlich auf die Wange und löste sich wieder, um nun leise summend seine Jacke und seinen Rucksack zu holen.

‚Du sicher auch.' fügte Ced in Gedanken hinzu und holte auch noch seine letzten Sachen. Er freute sich auf die Reise, aber er hatte jetzt schon das Gefühl, daß er schon jetzt ein wenig Heimweh hatte. "Terence wartet am Flughafen, oder ?"

"Ja – Daddy mag lange Abschiede nicht, deshalb holt er uns auch nicht hier ab, sondern kommt zum Flughafen. Aber ich denke, er wird uns in Paris besuchen kommen, wenn sein neuer Schwarm ihn nicht zu fertig macht. Er ist wirklich gut – ich habe Daddy schon lange nicht mehr so lebendig erlebt, Alejscha bringt ihn förmlich zum Strahlen." Stu schwärmte regelrecht, doch es war ehrliche Freude, die ihn dazu brachte. Nicht nur, daß Terence mittlerweile einige Kilo abgenommen hatte und erneut eine einfach nur traumhafte Figur bekam, er war auch voller Energie und schien wirklich glücklich mit dem rothäutigen Trainer zu sein, der ihn so rücksichtslos forderte.

"Ist ganz gut, daß er auch mal gefordert wird. Terence war ein echter Pascha." Die Worte waren etwas trocken, aber sie stimmten. "Gut, daß er sich verändert hat." Noch während er sprach, sah Ced nach, ob er wirklich alles hatte, dann nahm er den Trolli und ging damit die Stahltreppe hinab, damit sie verladen und losfahren konnten.

Stu lachte auf die Worte seines Liebsten, nickte und schulterte seinen Rucksack, nahm den Trolli hoch und brachte ihn ebenfalls nach unten. Er war ganz froh, daß Terence hinterher den Wagen zurückbringen würde, denn es war schön, die Fahrzeit schon alleine mit Cedric zu verbringen. "Es ist wirklich gemütlicher als ein Taxi ... so habe ich dich ganz alleine, mon cher."

Ced nickte leichte. "Jap, und ich hab auch keine Lust, meinen Wagen am Flughafen stehen zu lassen." Er öffnete das Tor und stieg zu Stu in den Wagen, um ihn rauszufahren. Kaum draußen, stieg er aus und schloss das Tor. Hoffentlich schaute Terence regelmäßig nach dem Loft, einen Einbruch würde Cedric nicht überleben, sein ganzes Leben war in dem Loft. "So, dann geht's los." Er stieg wieder ein und schon ging es ab zum Flughafen.

"Keine Sorge ... es wird nichts passieren, du kannst Daddy vertrauen." Stu konnte sich schon denken, was im Kopf seines Liebsten vorging, denn man sah es nur zu deutlich in seinem Gesicht. Und kaum, daß Cedric wieder saß, neigte er sich zu ihm, küßte ihn zärtlich und lehnte sich dann wieder zurück, damit sie losfahren konnten. "Wie lange werden wir denn brauchen, mon cher ? Ich freue mich schon aufs Fliegen ... und darauf, dir meine Wohnung zeigen zu können, du wirst begeistert sein, mon cher."

"Nicht lange und ich bin schon gespannt, wie deine Wohnung aussehen wird. Du hast sie sicher vermisst, oder ?" Ced konnte es sich denken, er selber würde sein Loft auch vermissen. Aber jetzt würden sie erstmal eine Weile fliegen und Ced wurde etwas aufgeregter. Er flog zwar öfter, aber er war noch nie so weit weggeflogen. Bei ihm hatte sich alles innerhalb Amerikas abgespielt.

Für den jungen Pornodarsteller waren Flüge jedoch etwas Normales, wenngleich auch er bisher nur einige wenige Male eine solch weite Strecke zurückgelegt hatte. Und bei seinem letzten Flug hatte er die Zeit auch ein wenig verkürzt, indem er sich zwei der Stewards in der weiter unten gelegenen Küche der Bediensteten genehmigte, etwas, das er diesmal nicht tun würde. "Ja, ich freue mich sehr, wieder zurückzukehren, mon cher ... auch wenn ich dein Loft wirklich gern habe, alles darin erinnert an dich." Noch während er sprach, neigte sich Stu näher und küßte seinen Liebsten schließlich zärtlich, ehe er sich wieder anlehnte und leise summte.

Ced lachte leise. "Vielleicht, weil es meins ist und meine Sachen drin sind ?" er blickte kurz zu Stu und grinste. "Ich bin echt gespannt, wie du deine Wohnung eingerichtet hast." Seine Aufregung schwand einen Moment, er bog jetzt auch schon zum Flughafen ab und man sah die ersten tieffliegenden Flugzeuge.

Stu lachte leise, als sie direkt unter ein startendes Flugzeug fuhren, nickte und lehnte sich ein wenig vor, um noch ein wenig mehr Ausblick zu erhaschen. Sie kamen jedoch viel zu schnell an den Parkdecks an und der junge Blaue seufzte leise, ehe wieder ein Lächeln auf seinen Zügen erwachte. "Ich freue mich schon so, mon cher – ich liebe das Fliegen. Und diesmal sogar noch mehr, denn ich kann es mit dir zusammen tun ..." Er war sichtlich aufgeregt und hüpfte schon fast aus dem Auto, schulterte seinen Rucksack und schnappte seinen Trolli, damit sie nicht zuviel Zeit vergeudeten.

Der Gelbhäutige versuchte, mit Stu Schritt zu halten und beeilte sich, aus dem Auto zu kommen. Als er draußen war, hatte Stu auch schon den anderen Trolli ausgeladen und sie konnten losgehen. Ced merkte sich nur noch die Parkplatznummer, obwohl es sicher lustig wäre, wie Terence durch die Garage irrte. Aber so fies wollte er nicht sein und so eilte er hinter dem Blauen her und kam neben ihn.

Leise schmunzelnd, neigte dieser sich zu seinem Liebsten und küßte ihn zärtlich auf die Wange, ehe er sich wieder löste und leise summend in die Flughafenhallen trat. Nach einem kurzen Blick auf die Hinweistafeln steuerte er zielstrebig die Wartehalle ihres Gates an und schlängelte sich gekonnt durch all die anderen Fluggäste, die sich hier tummelten – und schließlich kam er an und jauchzte hörbar auf, rannte auf Terence zu und ließ den Trolli kurz vor ihm los, umarmte ihn stürmisch und küßte ihn wild, während er sich an ihn drängte.

Terence hatte ihn natürlich gleich aufgefangen und wirbelte ihn ein wenig herum. Er war diese stürmischen Begrüßungen gewöhnt und wenn er ein Jauchzen hörte, dann machte er sich immer schon bereit. Ced kam leise schnaufend nach und beobachtete das Szenario. Er war nicht eifersüchtig und wusste inzwischen auch schon zu gut, wie stürmisch Terence immer begrüßt wurde. "Hi Ced." Als Terence sich von den Lippen des jüngeren Blauen loseisen konnte, begrüßte er Ced und stellte Stu dann wieder ab.

Der schmiegte sich noch einen Moment an den wieder kräftigen Körper seines Ziehvaters und genoß dessen Wärme, ehe er sich wieder löste und zu seinem Liebsten ging, um seine Arme nun um ihn zu legen. "Danke, daß du den Wagen zurückbringst, Terence ... und weißt du was ? Das Training tut dir sichtlich gut, es ist eine Freude, deine Muskeln zu fühlen." Und das sah man Stu mehr als nur gut an, das Lächeln und auch die halbgeschlossenen Augen sprachen regelrechte Bände.

"Oh, das habe ich bemerkt." grinste Terence und nahm den Autoschlüssel von Ced entgegen. Der sagte ihm auch, wo der Wagen stand und wirkte gleich wieder etwas nervöser. Der Flug rückte näher und das merkte man deutlich an seinem Verhalten. "Keine Panik, Stu wird auf dich aufpassen."

Heftig nickend, drückte der junge Blaue seinen Liebsten eng an sich heran, ehe er sich wieder löste und ein weiteres Mal zu Terence kam und ihn umarmte. "Ich freue mich schon darauf, wenn du uns besuchen kommst ... laß dir nicht zu lange Zeit, ja ? Bis dann, Daddy." Das Letzere wisperte Stu in das Ohr des Größeren, ehe er ihm einen sanften Kuß auf die Lippen hauchte und sich langsam und sichtlich widerstrebend wieder löste. "Es war schön, endlich wieder einmal hier zu sein ... aber ich freue mich trotzdem wieder auf Paris, bitte sei mir nicht böse, ja ?"

Terence küsste seinen Kleinen und wisperte ein leises "Ich bin da doch nicht böse, das weißt du doch." Er küsste auch Cedric und drückte Beide noch mal an sich. "Ihr müsst dann los, das Check-In hat angefangen."

"Ist gut, Terence ... nochmal danke für alles, ja ?" Förmlich strahlend, nickte Stuart noch und nahm seinen Trolli wieder auf, winkte noch einmal und zog seinen Liebsten mit sich zum Check-In, weil er ganz genau sah, daß Terence sich nur mit Mühe einige Tränen verkneifen konnte. "Komm, mon cher – sonst fliegen sie noch ohne uns, Hm ?"

Ced winkte Terence noch und grinste, denn er hatte gesehen, wie der Blaue sich ein Taschentuch aus der Hosentasche gezogen hatte. Jetzt ging es endlich los und Cedric würde diese Reise mit voller Leidenschaft genießen und ganz viele Bilder machen. Jetzt fühlte er sich noch freier als eh schon. "Paris, wir kommen."

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